DE2636254A1 - Aufblassonde - Google Patents
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Description
Ralph Morris, 28 Alma Street, Clontarf, New South Wales,
2o93, Australien
William Gordon Turner, 11 Pickworth Avenue, Balgowlah, New
South Wales, Australien
Aufblassonde
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufblassonde zur Füllung gasgefüllter Behälter. Die Vorrichtung kann mit besonderem Vorteil
bei dem Aufblasen von Blasen aller Art und insbesondere den Blasen in Sportbällen eingesetzt werden, wie beispielsweise
Fußbälle, Rugbybällen, Basketbällen u.dgl.
Vorrichtungen zum Einführen von Luft in Behälter oder Blasen, , wobei die Luft unter Einschalten von Rückschlagventilen in diesem
Raum gehalten wird, sind erforderlich, wenn die Blasen oder sonstigen Behälter ordnungsgemäß aufgeblasen und damit benutzbar
sind. Bisher war es üblich, in der Blase eine Öffnung vor-
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zusehen und in diese öffnung ein Einwegeventil oder Rückschlagventil
einzusetzen, das aus Gummi besteht und im wesentlichen eine nachgiebige Gummiplatte aufweist, die eine sich axial nach
beiden Seiten erstreckende Spundöffnung besitzt. Das eine Ende dieser Spundöffnung besteht aus relativ festem Gummi und wird
umfangsmäßig durch einen Dichtring umgeben und dieses Ende wird durch die öffnung in die Blase eingesetzt und das flache ,
plattenartige Teil wird an der äußeren Seite der Blase durch entsprechende Klebmittel festgelegt. Das andere Ende des Spundes,
d.h. das Ende, welches von der äußeren Fläche der Platte und der Blase vorspringt, weist eine Bohrung auf, die sich durch
den ganzen Spund erstreckt. Wenn die Blase aufgeblasen werden soll, wurde bisher so vorgegangen, daß eine feine
metallische,nadelähnliche Düse durch die axiale Bohrung eingesetzt wird, wobei diese Düse so hart aufgepreßt wird, daß es
durch die zusammengepreßte Bohrung in dem Spund geführt werden kann, bis sie in der Kammer der Blase ankommt. Ist der Spund
durchquert, wird Luft durch die feine Düse in die Blase eingeblasen und wenn diese Blase voll gefüllt ist, wird die Düse
zurückgezogen und der Umfangsdruck auf den Dichtring preßt den Spundkanal so zusammen, daß dieser über die ganze Bohrung geschlossen
ist, so daß dadurch die Luft in der Blase eingeschlossen ist.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die Metalldüsen
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relativ schwierig herzustellen und damit kostenaufwendig sind. Weiterhin besteht das Problem, daß es schwierig ist, die Metalldüse
genau entsprechend dem Weg des Spundes zu führen, so daß häufig die Metalldüse den ümfangsdichtring verletzt, so daß dadurch
die Wirksamkeit des Spundes beeinträchtigt wird und Luft
entweichen kann.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die vorstehend genannten Nacheile vermieden
werden und eine Aufblassonde geschaffen wird, die in einem
einzigen Teil gegossen ist,^ so daß es dadurch kostengünstiger
hergestellt und vertrieben werden kann, wobei zusätzlich dieses Teil gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen sicherer ist.
Dieses Bauteil kann durch den Blasenspünd geschoben werden, ohne daß die Abdichtung verletzt wird. Hierbei ist darauf hinzuweisen,
daß die Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht an die Form der Dichtung gebunden ist, wie sie vorstehend
bezüglich des Standes der Technik erläutert ist.
Vorzugsweise wird die Sonde aus Polypropylen oder Nylon hergestellt,
jedoch können auch andere formbare Werkstoffe eingesetzt werden, wenn sie ausreichend elastisch sind, um die Extraktion
des Formzapfens zu ermöglichen und weiterhin das Einsetzen einer Dichtkugel erlauben, ohne daß dadurch Verformungen
gegenüber der ursprünglichen Formgebung erfolgen, andererseits
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aber ausreichend starr sind, um die konisch zulaufende Düsennadel durch die öffnung und in das Material einzusetzen, hinter
welchem das Gas oder die Luft eingeführt werden soll und muß. Der einzige zusätzliche Materialanteil ist die Stahlkugel, die
einen Durchmesser von etwa 2 mm aufweisen kann, wobei diese Größe aber entsprechend zu wählen ist. Der Werkstoff, aus welchem
die Düse geformt wird, kann ein Schmiermittel enthalten, so daß dadurch bei auftretenden Reibungserscheinungen ein selbstschmierender
Effekt erzielt wird. Ein entsprechender Zusatz kann 2.B. 5% reines Paraphinöl zu 95% Polypropylen aufweisen.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Düse gemäß der Erfindung
und in
Fig. 2 eine Draufsicht vom Gewindeende aus gesehen, wobei die Dichtkugel abgenommen ist.
Fig. 2 eine Draufsicht vom Gewindeende aus gesehen, wobei die Dichtkugel abgenommen ist.
In der Zeichnung weist eine Düse 1o einen zylindrischen äußeren,
mit Gewinde versehenen Endbereich 11 auf, eine langgestreckte, konisch zulaufende Düsennadel 13, eine Schulter 14 und eine
Bohrung 15, die sich koaxial vom einen Ende der Düse zum anderen erstreckt.
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Eine Kammer 16 für die Kugel 2o eines Rückschlagventiles weist
einen Ventilsitz in Form einer ringförmigen Kante 17 auf und eine Drossel 12 dem Sitz gegenüberliegend, wobei diese Drossel
als Rückhalt dient, um den Durchgang der Kugel in die Bohrung 15 zu verhindern, wenn das Gas in den Behälter eingepreßt wird.
Dieser Rückhalt ist nicht kreisförmig, so daß er beim Zusammenwirken
mit der Kugel nicht als Dichtung wirkt und es ist offensichtlich, daß eine Vielzahl von Formgebungen diese Forderung
erfüllen,wie beispielsweise oval, rechtwinklig, sternförmig o.dgl. Fingergriffe 19 können an der Schulter 14 außen vorgesehen
sein, um damit die Dr^ebewegung der Düse 1o zu erleichtern,
wenn diese mit einer Pumpe über das mit Gewinde versehene Ende 11 verbunden wird. Wie bereits erläutert, wird die Stahlkugel
2o hinter den Ventilsitz 17 innerhalb der Kammer 16 gezwungen, wo sie aufgrund der Nachgiebigkeit des Materials gehalten wird.
IM die Düse in Verbindung mit der öffnung einer Blase zu benutzen,
wie sie vorstehend als bekannt beschrieben wurde, wird das mit Gewinde versehene Ende 11 der Düse 1o auf eine übliche Pumpe,
wie beispielsweise eine Fahrradpumpe aufgeschraubt und das Düsenende 13 durch die Bohrung in den Gummispund der Blase gestoßen,
welcher über die verschnürte oder sonstwie geschlossene öffnung der Wandung des Fußballs o.dgl. vorsteht. Ist die Düse
durch den Gummitspund hindurchgetreten, wird Gas oder Luft in die Blase durch die Pumpe eingeführt und wenn die Blase voll
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aufgepumpt ist, wird die Düse aus der Blase herausgezogen und dann der Ball verschnürt oder in anderer bekannter Weise verschlossen.
Die Luft der Pumpe zwingt die Stahlkugel 2o vom Sitz 17 abzuheben und sich gegen das eingezogene Ende 12 der
Kammer 16 anzulegen. Da hier jedoch Luftkanäle 18 um die Kugel
2o vorgesehen sind, wird dem Gas die Möglichkeit gegeben, aus der Ventilkammer 16 in die Bohrung 15 zu fließen und von dort
aus in die Blase des zu füllenden Balles. Zwischen den einzelnen Schüben der Luftpumpe kehrt die Stahlkugel auf den Sitz 17
zurück und verhindert dadurch ein Ausfließen des Gases aus der Blase, da der Druck innerhalb der Blase nicht ausreicht, um
die Kugel hinter den Sitz 17 zu pressen. Es geht aus der voraufgehenden
Beschreibung deutlich hervor, daß es erforderlich war, die gesamte innere Ausbildung gegenüber den bekannten Vorrichtungen
zu ändern, um damit die entstehenden Probleme zu vermeiden und ein Bauteil, das in einem Teil gegossen werden kann, zu schaffen.
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Claims (3)
1. Einteilig geformte Aufblassonde zum Einfüllen von Gas in Behälter
mit einem zylindrischen, außen mit Gewinde versehenen Endteil zum Anschluß an eine Pumpe, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an das mit Gewinde versehene Endteil (11) eine einen
größeren Durchmesser aufweisende Schulter (14) anschließt, die zu einem Düsenteil mit verringertem Durchmesser (1o)
führt, das langgestreckt ausgebildet ist und sich konisch verjüngt, wobei in dem Endteil ein ringförmiger Ventilsitz
vorgesehen ist, für eine Ventilkugel (2o), die sich innerhalb
einer Ventilkammer (16) befindet, die auf der anderen Seite durch eine Verengung (12) begrenzt wird, die vorzugsweise
nicht kreisförmig ausgebildet ist, so daß trotz Anlage der Ventilkugel (2o) an der Verengung (12) Gas frei
um die Ventilkugel in den Kanal (15) fließen kann, wobei die Gesamtvorrichtung aus einem Werkstoff geformt ist, der
eine ausreichende Elastizität aufweist, um das Einsetzen und das Haltern der Kugel (2o) in der Kammer (16) zu ermöglichen
nachdem der Formvorgang durchgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Fingervorsprünge (19) an der Schulter (14) vorgesehen sind.
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— ο —
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff mit einem Schmiermittel versetzt ist, um eine gleitende Oberfläche zu erreichen, um dadurch das Einführen
der Düse in den Spund der Blase o.dgl.,durch die das Gas eingeführt werden soll, zu erleichtern.
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