DE202010016705U1 - Ball mit einer unabhängigen Aufpumpeinrichtung - Google Patents

Ball mit einer unabhängigen Aufpumpeinrichtung Download PDF

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Abstract

Ball mit einer unabhängigen Aufpumpeinrichtung, der einen Ball (1) und eine Aufpumpeinheit (2) umfaßt, wobei
der Ball (1) einen Innenraum (11) für die Luft aufweist, wobei an einer geeigneten Stelle der Wand des Balls eine verstärkte Nische (21) gebildet ist, in der die Aufpumpeinheit (2) angeordnet ist,
die Aufpumpeinheit (2) einen Hauptkörper aufweist, der in der Nische (21) der Wand des Balls angeordnet ist und eine Luftkammer zum Drücken der Luft bildet, wobei
der Hauptkörper der Aufpumpeinheit eine Lufteintrittsöffnung (121) und eine Aufpumpöffnung (212) sowie einen Verbinder (22) an der Aufpumpöffnung (212) aufweist, wobei der Verbinder (22) einen Luftkanal (221) besitzt, der die Luftkammer mit dem Innenraum (11) des Balls verbindet, und wobei im Luftkanal (221) ein Rückschlagventil (23) und ein Federelement (24) angeordnet sind, um einen Rückfluß der Luft zu verhindern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Ball mit einer unabhängigen Aufpumpeinrichtung, durch die der Ball aufgepumpt werden kann, ohne ein Aufpumpgerät zu verwenden.
  • Stand der Technik
  • Ballsport ist ein Sport für eine Person oder eine Mannschaft und kann den Körper verstärken und die Kooperation der Mannschaft traninieren. Der Ball, wie Blasketball, Fußball, Football, Volleyball, Handball, Dodgeball oder Spielzeugball, hat üblicherweise eine Rundform. Die Größe, die Qualität und das Material des Balls werden entsprechend der Spartart unterschiedlich gewählt.
  • Der Ball, wie Blasketball, Fußball, Football, Volleyball, Handball, Dodgeball oder Spielzeugball, ist mit Luft gefüllt. Der Luftdruck des Balls spielt eine wichtige Rolle für den Ballsport.
  • Wenn der Luftdruck des Balls nicht ausreichend ist, sind ein Aufpumpgerät und eine Aufpumpnadel erforderlich, um den Ball aufzupumpen. Wenn ein Aufpumpgerät nicht vorhanden ist, kann der Ball nicht aufgepumpt werden. Der Spielzeugball kann zwar aufgeblasen werden, ist diese Bewegung jedoch nicht hygenisch.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ball mit einer unabhängigen Aufpumpeinrichtung zu schaffen, der ein Aufpumpgerät nicht benötigt und jederzeit aufgepumpt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Ball mit einer unabhängigen Aufpumpeinrichtung gelöst, der einen Ball und eine Aufpumpeinheit umfaßt, wobei der Ball einen Innenraum für die Luft aufweist, wobei an einer geeigneten Stelle der Wand des Balls eine verstärkte Nische gebildet ist, in der die Aufpumpeinheit angeordnet ist; und die Aufpumpeinheit elastisch verformt werden kann, eine Lufteintrittsöffnung und eine Aufpumpöffnung aufweist und in der Nische des Balls angeordnet ist, wobei in der Aufpumpöffnung ein Rückschlagventil vorgesehen ist, um einen Rückfluß der Luft zu verhindern, und wobei in der Lufteintrittsöffnung auch ein Rückschlagventil vorgesehen ist, um einen Rückfluß der Luft zu verhindern. Durch die Aufpumpeinheit kann der Ball aufgepumpt werden.
  • Beim Aufpumpen des Balls muß der Benutzer nur die Lufteintrittsöffnung wiederholt drücken, wodurch ein Aufpumpgerät nicht erforderlich ist, so dass der Ball jederzeit aufgepumpt werden kann. Daher wird das Aufpumpen des Balls erleichtert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine Teilschnittdarstellung der Erfindung, wobei die Aufpumpeinheit von dem Finger gedrückt wird,
  • 3 eine Teilschnittdarstellung der Erfindung, wobei der Finger die Aufpumpeinheit löst,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei die Aufpumpeinheit halbkugelförmig ausgebildet ist,
  • 4A eine Teilschnittdarstellung der Erfindung, wobei die Aufpumpeinheit von dem Finger gedrückt wird,
  • 5 eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei die Aufpumpeinheit kugelförmig ausgebildet ist,
  • 5A eine Teilschnittdarstellung der Erfindung, wobei die Aufpumpeinheit von dem Finger gedrückt wird,
  • 6 eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei die Aufpumpeinheit tellerförmig ausgebildet ist,
  • 6A eine Teilschnittdarstellung der Erfindung, wobei die Aufpumpeinheit von dem Finger gedrückt wird,
  • 6B eine Teilschnittdarstellung der Erfindung, wobei der Finger die Aufpumpeinheit löst,
  • 7 eine Teilschnittdarstellung der Erfindung, wobei der Verbinder lösbar ausgebildet ist und an den beiden Enden jeweils einen Haken bildet,
  • 8 eine Teilschnittdarstellung der Erfindung, wobei der Verbinder einschraubbar ausgebildet ist und ein Außengewinde besitzt, das in ein Innengewinde eingeschraubt werden kann.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfaßt die Erfindung einen Ball 1 und eine Aufpumpeinheit 2.
  • Der Ball 1 ist mit Luft gefüllt und kann Blasketball, Fußball, Football, Volleyball, Handball, Dodgeball oder Spielzeugball sein. Der Ball 1 weist einen Innenraum 11 für die Luft auf. An einer geeigneten Stelle der Wand des Balls ist eine verstärkte Nische 21 gebildet, deren Boden mit einer Aufpumpöffnung 212 versehen ist.
  • Die Aufpumpeinheit 2 ist in der Nische 21 an einer geeigneten Stelle der Wand des Balls angeordnet und bildet mit der Aufpumpzone 41 eine Luftkammer 21. In der Aufpumpzone sind eine Lufteintrittsöffnung 121 und ein Rückschlagventil 12 vorgesehen. In dem Boden der verstärkten Nische ist die Aufpumpöffnung 212 gebildet, die mit dem Innenraum 11 des Balls verbunden ist. Die Aufpumpeinheit weist einen Verbinder 22 auf, der einen Luftkanal 221 besitzt, der mit der Aufpumpöffnung 212 verbunden ist. Im Luftkanal 221 sind ein Rückschlagventil 23 und ein Federelement 24 angeordnet. Die Aufpumpeinheit 2 ist durch einen welligen zylinderförmigen Hauptkörper gebildet.
  • In der Erfindung ist auch ein herkömmliches Aufpumpventil 4 vorgesehen, das selektiv benutzt werden kann.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, wenn der Luftdruck des Balls 1 nicht ausreichend ist, kann der Ball mit der erfindungsgemäßen Aufpumpvorrichtung aufgepumpt werden. Dabei kann der Benutzer zunächst mit dem Finger die Lufteintrittsöffnung 121 in der Aufpumpzone 41 drücken, damit die Luft in der Luftkammer 211 durch die Aufpumpöffnung 212, den Luftkanal 221 und das Rückschlagventil 23 in den Innenraum 11 des Balls eintritt, wie es in den 2 und 3 dargestellt ist.
  • Nachdem die Luft der Luftkammer 211 durch Drücken der Aufpumpzone 41 in den Ball eintritt, löst der Finger die Aufpumpzone, wodurch die Aufpumpeinheit in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt, so dass neue Luft durch die Lufteintrittsöffnung 121 in die Luftkammer 211 eingesaugt wird. Durch das Rückschlagventil 23 und das Federlement 24 wird ein Rückfluß der Luft im Innenraum 11 verhindert.
  • Da die Aufpumpeinheit 2 an dem Ball 1 angeordnet ist, muß der Benutzer beim Aufpumpen nur mit dem Finger die Aufpumpzone 41 wiederholt drücken, wodurch ein Aufpumpgerät nicht erforderlich ist, so dass das Aufpumpen des Balls erleichert wird.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf das obengenannte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die 4, 4A, 5, 5A, 6, 6A und 6B zeigen die anderen möglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In den 4 und 4A weist die Aufpumpeinheit 5 einen Hauptkörper 51 auf, der halbkugelförmig ausgebildet und in der verstärkten Nische 51 der Wand des Balls 1 angeordnet ist, wobei die ganze Aufpumpeinheit leicht ausgetauscht werden kann.
  • In den 5 und 5A weist die Aufpumpeinheit 6 einen Hauptkörper 61 auf, der kugelförmig ausgebildet und in der verstärkten Nische 51 der Wand des Balls 1 angeordnet ist, wobei die ganze Aufpumpeinheit leicht ausgetauscht werden kann.
  • In 6 ist die Aufpumpeinheit 6 tellerförmig ausgebildet und innerhalb der Wand des Balls 1 angeordnet. Der Hauptkörper 21 der Aufpumpeinheit 6 bildet die verstärkte Nische, um im Innenraum des Balls einen Luftdruck zu halten. Die Deckschicht 41 der verstärkten Nische bildet die Aufpumpzone der Aufpumpeinheit. Hierbei kann die Aufpumpeinheit nicht ausgetauscht werden. Die 6A und 6B zeigen die Schnittdarstellungen beim Aufpumpen.
  • 7 zeigt einen lösbaren Verbinder 7, der an den beiden Enden jeweils einen Haken 82 bildet, um die Aufpumpeinheit in der verstärkten Nische der Wand des Balls zu befestigen. Hierbei können die Aufpumpeinheit 81 und der Verbinder 7 ausgetauscht werden.
  • 8 zeigt einen einschraubbaren Verbinder 8, der ein Außengewinde 92 aufweist, das in ein Innengewinde 98 der verstärkten Nische 21 der Wand des Balls eingeschraubt werden kann. Um den Verbinder ist ein Gummiring 100 gelegt, um einen Luftaustritt zu verhindern. Hierbei können die Aufpumpeinheit 91 und der Verbinder 8 ausgetauscht werden.

Claims (9)

  1. Ball mit einer unabhängigen Aufpumpeinrichtung, der einen Ball (1) und eine Aufpumpeinheit (2) umfaßt, wobei der Ball (1) einen Innenraum (11) für die Luft aufweist, wobei an einer geeigneten Stelle der Wand des Balls eine verstärkte Nische (21) gebildet ist, in der die Aufpumpeinheit (2) angeordnet ist, die Aufpumpeinheit (2) einen Hauptkörper aufweist, der in der Nische (21) der Wand des Balls angeordnet ist und eine Luftkammer zum Drücken der Luft bildet, wobei der Hauptkörper der Aufpumpeinheit eine Lufteintrittsöffnung (121) und eine Aufpumpöffnung (212) sowie einen Verbinder (22) an der Aufpumpöffnung (212) aufweist, wobei der Verbinder (22) einen Luftkanal (221) besitzt, der die Luftkammer mit dem Innenraum (11) des Balls verbindet, und wobei im Luftkanal (221) ein Rückschlagventil (23) und ein Federelement (24) angeordnet sind, um einen Rückfluß der Luft zu verhindern.
  2. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lufteintrittsöffnung (121) und Aufpumpöffnung (212) jeweils ein Rückschlagventil (12, 23) vorgesehen ist.
  3. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nische (21) der Wand des Balls (1) die Form des Balls und des Hauptkörpers der Aufpumpeinheit (2) stützen kann.
  4. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper der Aufpumpeinheit (2) eine wellige Zylinderform hat und in der Nische (21) der Wand des Balls (1) angeordnet ist.
  5. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (51) der Aufpumpeinheit (5) eine Halbkugelform hat und in der Nische (21) der Wand des Balls (1) angeordnet ist.
  6. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (61) der Aufpumpeinheit (6) eine Kugelform hat.
  7. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpumpeinheit (6) tellerförmig ausgebildet und innerhalb der Wand des Balls (1) angeordnet ist, wodurch die Aufpumpeinheit (6) nicht ausgetauscht werden kann.
  8. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (7) an den beiden Enden jeweils einen Haken (82) bildet, um die Aufpumpeinheit (81) an dem Ball (1) zu befestigen.
  9. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper der Aufpumpeinheit (91) leicht von dem Ball (1) getrennt werden kann, wobei der Verbinder (8) ein Außengewinde (92) aufweist, das in ein Innengewinde (98) der verstärkten Nische (21) der Wand des Balls eingeschraubt werden kann.
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