DE202007011786U1 - Sicherheitsluftauslass für eine Luftdüse - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Abstract

Sicherheitsluftauslass für eine Luftdüse, bei dem ein Düsenhauptkörper (2) vorgesehen ist, an dessen Außenwandfläche eine Lufteinlassröhre (22) angeordnet ist, in der ein Luftdurchgang (23) ausgebildet ist, der durch den Düsenhauptkörper (2) hindurch verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an der Luftdüse ein Luftauslassventil (3) angeordnet ist, das einen Ventilhalter (30) aufweist, an dessen Außenwandfläche ein Außengewinde (31) vorgesehen ist; im Inneren des Ventilhalters (30) ist ein Hohlraum (32) ausgebildet, in dem ein Durchgangsloch (33) vorgesehen ist; ein Stöpselhalter (34) ist im Hohlraum (32) des Ventilhalters (30) angeordnet, wobei an einem Ende des Stöpselhalters (34) ein Stöpsel (35) angeordnet ist; eine Feder (36) ist im Hohlraum (32) des Ventilhalters (30) angeordnet; ein Ventildeckel (37) ist am Ventilhalter (30) angeordnet, wobei im Inneren des Ventildeckels (37) ein Innengewinde (370) angeordnet ist; am Außenende des Ventildeckels (37) ist eine Luftauslassöffnung (371) vorgesehen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsluftauslass für eine Luftdüse, insbesondere einen Sicherheitsluftauslass, bei dem die Luft im Inneren über ein Luftauslassventil an der Luftdüse aus Sicherheitsgründen automatisch ausgelassen wird, wenn der Innendruck einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 1 und 2 zeigen eine herkömmliche Luftdüse 1, die üblicherweise an einer Luftpumpe, einer Luftdruckmaschine, einer Reifenpumpe, usw. angeordnet ist. Bei einer herkömmlichen Luftdüse 1 ist im wesentlichen ein Düsenhauptkörper 10 vorgesehen, in dem ein Aufnahmeraum 100 vorgesehen ist. An einem Ende des Düsenhauptkörpers 10 ist ein Durchgangsloch 101 angeordnet, das durch den Aufnahmeraum 100 hindurch verläuft, wobei ein Schnittkanal 102 dementsprechend an der Wandfläche des Düsenhauptkörpers 10 angeordnet ist. Im Inneren des Aufnahmeraums 100 ist ein Lufteinlasssockel 11 vorgesehen, an dem eine Lufteinlassröhre 110 angeordnet ist, die in den Schnittkanal 102 des Düsenhauptkörpers 10 mündet. An die Lufteinlassröhre 110 ist ein Anschlußrohr 12 angeschlossen. Im Inneren der Lufteinlassröhre 110 ist ein Luftdurchgang 111 angeordnet, der mit dem Lufteinlasssockel 11 kommuniziert. Im Inneren des Lufteinlasssockels 11 ist ein hervorstehender Stift 112 angeordnet. Desweiteren ist im Aufnahmeraum 100 des Düsenhauptkörpers 10 eine Unterlegsscheibe 13 zwischen dem Lufteinlasssockel 11 und dem Durchgangsloch 101 angeordnet, und am anderen Ende des Lufteinlasssockels 11 im Aufnahmeraum 100 des Düsenhauptkörpers 10 ist ein Halteblock 14 gelenkig angeordnet. Am Außenende des Halteblocks 14 ist eine Druckplatte 140 angeordnet. Beim Aufpumpen wird das Durchgangsloch 101 des Düsenhauptkörpers 10 auf die aufzupumpende Luftzuführung 15 aufgesetzt, und die Druckplatte 140 wird dann so geschoben, daß sie zum Düsenhauptkörper 10 senkrecht steht. Die Druckplatte 140 wird den Halteblock 14 zum Drehen bringen und den Lufteinlasssockel 11 zur Unterlegsscheibe 13 schieben, wobei die Unterlegsscheibe 13 derart zusammengedrückt wird, daß der Innendurchmesser der Unterlegsscheibe 13 an der Außenwandfläche der Luftzuführung 15 festgeklemmt wird, um die Luftzuführung 1 zu sichern. Durch den Betrieb einer Luftpumpe, einer Luftdruckmaschine oder einer Reifenpumpe kann Luft über das Anschlußrohr 12 in den Lufteinlasssockel 11 eingeleitet und sodann über die Luftzuführung 15 zu einem aufzupumpenden Bauelement transportiert werden. In der Praxis besteht bei den herkömmlichen Luftdüsen 1 jedoch der Nachteil, daß der Benutzer schwer erfahren kann, ob die Luft im Reifen ausreicht. Daher kann es passieren, daß der Benutzer trotz Luftsättigung weiter aufpumpt, so daß der Innendruck der Maschine oder des Reifens zu hoch wird, was zu Schäden der Maschine oder Überdruck des Reifens führt. Im extremen Fall könnte es zur Explosion des Reifens kommen.
  • Angesichts der o.g. Probleme der herkömmlichen Luftdüsen hat der Erfinder sich dem Studium dieser Technik gewidmet und sich an diesbezügliche Theorien angelehnt und letztendlich die vorliegende Erfindung, die angemessen entworfen und lösungswirksam in bezug auf die o.g. Probleme ist, hervorgebracht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsluftauslass für eine Luftdüse zu schaffen, bei dem die Luft im Inneren über ein Luftauslassventil an der Luftdüse aus Sicherheitsgründen automatisch ausgelassen wird, wenn der Innendruck einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Die o.g. Aufgabe wird gelöst durch einen Sicherheitsluftauslass für eine Luftdüse, bei dem ein Düsenhauptkörper vorgesehen ist, an dessen Außenwandfläche eine Lufteinlassröhre angeordnet ist, in der ein Luftdurchgang ausgebildet ist, der durch den Düsenhauptkörper hindurch verläuft. Die Erfindung ist durch folgendes gekennzeichnet: an der Luftdüse ist ein Luftauslassventil angeordnet, das einen Ventilhalter aufweist, an dessen Außenwandfläche ein Außengewinde vorgesehen ist; im Inneren des Ventilhalters ist ein Hohlraum ausgebildet, in dem ein Durchgangsloch vorgesehen ist; ein Stöpselhalter ist im Hohlraum des Ventilhalters angeordnet, wobei an einem Ende des Stöpselhalters ein Stöpsel angeordnet ist; eine Feder ist im Hohlraum des Ventilhalters angeordnet; ein Ventildeckel ist am Ventilhalter angeordnet, wobei im Inneren des Ventildeckels ein Innengewinde angeordnet ist; am Außenende des Ventildeckels ist eine Luftauslassöffnung vorgesehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden die zur Lösung der oben dargestellten Aufgabe und im Dienste der Funktionen eingesetzten technischen Mitteln anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Luftdüse;
  • 2 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Luftdüse im zusammengesetzen Zustand;
  • 3 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Luftdüse gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Luftdüse im zusammengesetzen Zustand gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Luftdüse im zusammengesetzen Zustand gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Luftdüse beim Einsatz gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
  • 7 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Luftdüse gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie aus 3 bis 5 ersichtlich, ist beim erfindungsgemäßen Sicherheitsluftauslass für eine Luftdüse ein Düsenhauptkörper 2 vorgesehen, an dessen einem Ende ein Durchgangsloch 20 und am anderen Ende ein Drehknopf 21 angeordnet ist. An der Außenwandfläche des Düsenhauptkörpers 2 ist eine Lufteinlassröhre 22 angeordnet, in der ein Luftdurchgang 23 ausgebildet ist, der durch den Düsenhauptkörper 2 hindurch verläuft. Am Düsenhauptkörper 2 ist ein Luftauslassventil 3 angeordnet, das einen Ventilhalter 30 an der Außenwandfläche der Lufteinlassröhre 22 aufweist, wobei an der Außenwandfläche des Ventilhalters 30 ein Außengewinde 31 vorgesehen ist. Im Inneren des Ventilhalters 30 ist ein Hohlraum 32 ausgebildet, in dem ein Durchgangsloch 33 vorgesehen ist, das mit dem Luftdurchgang 23 der Lufteinlassröhre 22 kommuniziert. Ein Stöpselhalter 34 ist im Hohlraum 32 des Ventilhalters 30 angeordnet, wobei an einem Ende des Stöpselhalters 34 ein Vorsprung 340 und am anderen Ende eine Ausnehmung 341 angeordnet ist, in der ein Stöpsel 35 angeordnet ist. Eine Feder 36 ist im Hohlraum 32 des Ventilhalters 30 angeordnet und ist an einem Ende auf dem Vorsprung 340 des Stöpselhalters 34 aufgesetzt. Ein Ventildeckel 37 ist am Ventilhalter 30 angeordnet, wobei im Inneren des Ventildeckels 37 ein Innengewinde 370 angeordnet ist. Am Außenende des Ventildeckels 37 ist eine Luftauslassöffnung 371 vorgesehen.
  • Nehmen Sie bitte Bezug auf 3 bis 5. Bei der Montage wird zuerst der Stöpsel 35 in die Ausnehmung 341 des Stöpselhalters 34 eingesetzt, dann wird die Feder 36 an einem Ende auf den Vorsprung 340 des Stöpselhalters 34 aufgesetzt. Die Feder 36, der Stöpselhalter 34 und der Stöpsel 35 werden zusammen in den Hohlraum 32 des Ventilhalters 30 eingesetzt, dann wird der Ventildeckel 37 am Ventilhalter 30 aufgesetzt, wobei das Innengewinde 370 des Ventildeckels 37 mit dem Außengewinde 31 des Ventilhalters 30 zusammen verschraubt wird. Die Feder 36 drückt am anderen Ende gegen die Innenwandfläche des Ventildeckels 37, so daß der Stöpsel 35 durch die Feder 36 elastisch gegen die Innenfläche des Hohlraums 32 des Ventilhalters 30 gedrückt wird, um das Durchgangsloch 33 abzudichten. Somit wird die Montage vollendet.
  • Der Benutzer kann gemäß dem Sättigungsgrad durch Drehen des Ventildeckels 37 die Druckkraft der Feder 36 auf einen gewünschten Aufpumpdruck einstellen. Beim Einsatz, wie in 5 und 6. gezeigt, wird das Durchgangsloch 20 des Düsenhauptkörpers 2 an die Luftzuführung (nicht in der Zeichnung dargestellt) des aufzupumpenden Gegenstandes (z.B. eines Reifens, einer Kugel, usw.) angeschlossen. Beim Betrieb des Aufpumpmechanismus einer Luftpumpe, einer Luftdruckmaschine oder eines Reifens wird die Luft über das Anschlußrohr 4 ins Innere des Düsenhauptkörpers 2 eingeführt und fließt sodann über die Luftdüse ins Innere des aufzupumpenden Gegenstandes. Sobald der aufzupumpende Gegenstand bis zur Sättigung aufgepumpt worden ist, wird sich der Innendruck entsprechend erhöhen, wenn der Benutzer weiter aufpumpt. Sobald der Innendruck den vorbestimmten Druckwert erreicht hat, wird der Druck den Stöpsel 35 von der Innenfläche des Hohlraums 32 des Ventilhalters 30 wegschieben, so daß der Stöpsel 35 gegen die Feder 36 drückt, und die Feder so elastisch zusammengedrückt wird. Dadurch wird das Durchgangsloch 33 im Inneren des Ventilhalters 30 nicht mehr vom Stöpsel 35 abgedichtet, so daß die Luft im Innenraum über den Hohlraum 32 durch die Luftauslassöffnung 371 des Ventildeckels 37 ausgelassen werden kann. Sobald der Innendruck sinkt, wird sich die Feder 36 elastisch zurückstellen und sodann den Stöpsel 35 zur ursprünglichen Position drücken und schieben, um das Durchgangsloch 33 nochmal abzudichten. Die Erfindung ist insofern von Vorteil, daß bei einem übergroßen Innendruck die Luft über die Luftauslassöffnung 371 des Ventildeckels 37 am Luftauslassventil 3 automatisch ausgelassen wird, um aufgrund des Überdrucks verursachte Schäden der Bauteile im Inneren einer Maschine oder aufgrund des übermässigen Aufpumpens eines aufgepumpten Gegenstandes hervorgerufene Explosionen zu vermeiden. Auf diese Weise wird die Sicherheit beim Aufpumpen mit dem Sicherheitsluftauslass für eine Luftdüse gewährleistet.
  • Der erfindungsgemäße Sicherheitsauslass ist für Düsenhauptkörper verschiedener Struktur geeignet. Fig. zeigt beispielsweise ein weiteres Ausführungsbeispiel, gemäß dem der Sicherheitsauslass an einer Luftdüse 5 mit einer Druckplatte 50 angewendet wird. Dabei können die Funktionen und Aufgaben des o.g. Ausführungsbeispiels ebenfalls erzielt bzw. gelöst werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition des Anspruchsumfangs der Erfindung dienen. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die unter Anwendung der Beschreibung und der Zeichnungen betreffs der Erfindung vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Der herkömmlichen Ausführungsform
  • 1
    Luftdüse
    10
    Düsenhauptkörper
    100
    Aufnahmeraum
    101
    Durchgangsloch
    102
    Schnittkanal
    11
    Lufteinlasssockel
    110
    Lufteinlassröhre
    111
    Luftdurchgang
    112
    hervorstehender Schaft
    12
    Anschlußrohr
    13
    Unterlegsscheibe
    14
    Halteblock
    140
    Druckplatte
    15
    Luftzuführung
  • Der vorliegenden Erfindung
  • 2
    Düsenhauptkörper
    20
    Durchgangsloch
    21
    Drehknopf
    22
    Lufteinlassröhre
    23
    Luftdurchgang
    3
    Luftauslassventil
    30
    Ventilhalter
    31
    Außengewinde
    32
    Hohlraum
    33
    Durchgangsloch
    34
    Stöpselhalter
    340
    Vorsprung
    341
    Ausnehmung
    35
    Stöpsel
    36
    Feder
    37
    Ventildeckel
    370
    Innengewinde
    371
    Luftauslassöffnung
    4
    Anschlußrohr
    5
    Luftdüse
    50
    Druckplatte

Claims (2)

  1. Sicherheitsluftauslass für eine Luftdüse, bei dem ein Düsenhauptkörper (2) vorgesehen ist, an dessen Außenwandfläche eine Lufteinlassröhre (22) angeordnet ist, in der ein Luftdurchgang (23) ausgebildet ist, der durch den Düsenhauptkörper (2) hindurch verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an der Luftdüse ein Luftauslassventil (3) angeordnet ist, das einen Ventilhalter (30) aufweist, an dessen Außenwandfläche ein Außengewinde (31) vorgesehen ist; im Inneren des Ventilhalters (30) ist ein Hohlraum (32) ausgebildet, in dem ein Durchgangsloch (33) vorgesehen ist; ein Stöpselhalter (34) ist im Hohlraum (32) des Ventilhalters (30) angeordnet, wobei an einem Ende des Stöpselhalters (34) ein Stöpsel (35) angeordnet ist; eine Feder (36) ist im Hohlraum (32) des Ventilhalters (30) angeordnet; ein Ventildeckel (37) ist am Ventilhalter (30) angeordnet, wobei im Inneren des Ventildeckels (37) ein Innengewinde (370) angeordnet ist; am Außenende des Ventildeckels (37) ist eine Luftauslassöffnung (371) vorgesehen.
  2. Sicherheitsluftauslass für eine Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Stöpselhalters (34) ein Vorsprung (340) und am anderen Ende eine Ausnehmung (341) angeordnet ist.
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