DE2606869A1 - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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DE2606869A1
DE2606869A1 DE19762606869 DE2606869A DE2606869A1 DE 2606869 A1 DE2606869 A1 DE 2606869A1 DE 19762606869 DE19762606869 DE 19762606869 DE 2606869 A DE2606869 A DE 2606869A DE 2606869 A1 DE2606869 A1 DE 2606869A1
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massage device
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massage
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H19/00Massage for the genitals; Devices for improving sexual intercourse
    • A61H19/40Devices insertable in the genitals
    • A61H19/44Having substantially cylindrical shape, e.g. dildos
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H19/00Massage for the genitals; Devices for improving sexual intercourse
    • A61H19/30Devices for external stimulation of the genitals
    • A61H19/32Devices for external stimulation of the genitals for inserting the genitals therein, e.g. vibrating rings for males or breast stimulating devices
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    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1657Movement of interface, i.e. force application means
    • A61H2201/1664Movement of interface, i.e. force application means linear
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms

Description

  • Massagegerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Massagegerät, insbesondere zur Behandlung von Impotenzerscheinungen und/oder Erektionsschwächen, bestehend aus einem weich-elastischen inneren, hohlen, an der Frontseite offenen Formkörper, der unter Bildung eines Hohlraumes mit Abstand von einem äusseren, steiferen Formkörper umschlossen ist und wobei in dem Hohlraum Druckänderungen erzeugt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gegenüber diesen bekannten Masagegeräten in seiner Wirkung verbessertes Gerät zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass der innere und der äussere Formkörper mindestens nahe ihrem vorderen stirnseiffgæn Ende mittels einer dehnbaren Membran reiativ zueinander in ihrer Längsrichtung bewegbar gehalten sind.
  • Bei einer praktischen Ausführung der Erfindung ist diese Membran mit kreisförmig angdordneten Faltungen versehen, die diese relative Längsbewegung ermöglichen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der vorderen Stirnseite ein kreisringförmigerBund aus einem elastischen Werkstoff vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der innere Formkörper mit ringförmigen, im Abstand angeordneten Wellungen oder mit abwechselnden Bereichen unterschiedlicher Härte und/oder unterschiedlicher Porosität versehen ist.
  • Ein erfindungsgemässes Massagegerät kann ausserdem an seinem inneren Formkörper einen Schwingungserzeuger tragen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung umfasst ein erfindungsgemässes Massagegerät, welches mit einem Massagestab verbunden ist, der zur Aufnahme in den Innenraum des inneren Formkörpers ausgebildet ist.
  • Weitere, im Einzelfall bedeutsame Merkmale der Erfindung sind in den vorausgehenden Ansprüchen enthalten.
  • Die Erfindung ist im Folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen die Fig. 1 bis 5 einander entsprechende, teilweise aufgeschnittene Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemässen Massagestabs.
  • In den Zeichnungen sind einander entsprechende bezw. untereinander gleichartige Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 zeigt ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes Massagegerät nach der Erfindung in einer einfachen Ausführungsform.
  • Das Massagegerät umfasst einen inneren Formkörper 2, der aus einem weich-elastischen Werkstoff, z.B. einem geschäumten Kunststoff oder Latex o.dgl. besteht. Dieser im Ganzen rohrförmige innere Formkörper besitzt eine vordere Öffnung 3 und eine hintere Öffnung 4. Die Innenfläche dieses inneren Formkörpers 2 ist in Abständen mit kreisringförmigen Wellungen 5 versehen.
  • Dieser innere Formkörper ist in dem hohlen Innenraum 6 eines äusseren Formkörpers 7 angeordnet, der aus einem etwas härteren Werkstoff besteht. Falls dieser äussere Formkörper 7 dünnwandig ausgebildet werden soll, wird er zweckmässig auf seiner Aussenseite mit Versteifungssicken oder Rippen 8 versehen, die längslaufend angeordnet sind. Dieser äussere Formkörper 7 ist an seinem vorderen Enbe offen, während er an seinem hinteren Ende eine mittels eines Verschlus-Hes 9 verschliessbare Reinigungsöffnung besitzt.
  • In den Innenraum 6 des äusseren Formkörpers 7 mündet ein äusserer Anschlussstutzen 10, der mittels eines bekannten, aufsetzbaren Verchlusses 11 verschliessbar ist. Der Verschluss 11 ist mittels eines biegsamen Ansatzes 12 mit einem Ring 13 verbunden, der über den Anschlussstutzen geschoben ist und den Verschluss 11 unverlierbar an diesen hält.
  • Der innere Formkörper 2 ist mit dem äusseren Formkörper 7 mindestens an der Stirnseite mittels einer dehnbaren bezw.
  • biesamen Membran verbunden, die den inneren Formkörper in einem Abstand vom der Innenwandung des äusseren Formkörpers trägt. Diese Membran ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als eine mit mehreren kreisringförmigen Faltungen 14 versehene Membran 15 dargestellt, die mit den vorderen Enden des inneren bezw. äusseren Formkörpers verbunden ist und den inneren Hohlraum 6 des äusseren Formkörpers nach der vorderen Stirnseite hin luftdicht verschliesst.
  • Eine weitere, gegebenenfalls nicht dicht schliessende membran kann nahe dem hinteren Ende des hinteren Formkörpers angeordnet sein und diesen auch an diesem Ende in einem Abstand von dem äusseren Formkörper halten.
  • Der Anschlussstutzen 10 kann dazu verwendet werden, eine handbetätigte Pumpe 16 anzuschliessen, die die Erzeugung eines Uberdrucks in dem Hohlraum 6 ermöglicht. Statt dessen kann auch eine motorgetriebene Pumpe 17 angeschlossen sein, die in gewählten oder wählbaren Abständen abwechselnd einen Unter- und einen Überdruck r dem Hohlraum 6 erzeugen kann.
  • Es ist sehr wichtig, dass beim Erzeugen eines Überdrucks in dem Hohlraum 6 der innere Formkörper an der Vorderseite um ein bestimmtes Mass aus dem äusseren Formkörper herausgedrückt und bei Erzeugen eines Unterdruckes um ein bestimmtes Masts hineingesaugt wird. Diese Bewegung in seiner Längsrichtung wird durch die gefaltete Membran 15 ermöglicht.
  • Das dargestellte Ausfüghungsbeispiel umfasst ferner einen an der vorderen Stirnseite mit dem äusseren Formkörper fest verbundenen, kreisringförmigen Bund 18, der blendenartig nach der Aussenseite gekrümmt ist bezw. leicht trichterförmig ausgebildtt ist und aus einem weich-elastischen Werkstoff besteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Membran 15 direkt mit der äusseren Stirnseite dieses Bundes 18 verbunden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist im wesentlichen dem nach Fig. 1 gleich ausgebildet. Hier ist der innere Formkörper 20 mit mindestens einer in den Innenraum vorragenden Wellung 5 versehen, Die Innenwandung des inneren FormkDrpers 20 weist jedoch Bereiche 21 mit grösserer Porosität und/oder geringerer Härte als die übrigen Bereiche auf. Diese Bereiche können bei grösserer Porosität eine Masse aufnehmen, die die Reibung herabsetzt, d.h. das Gleitvermögen erhöht. Bei dem Beispiel nach Fig. 2 sind diese poröseren Bereiche im Bereich von nach innen vorragenden Wellungen 22 ausgebildet.
  • Im allgemeinen sind diese poröseren Bereiche auch weicher als die benachbarten härteren Bereiche, sodass auch durch die Aufeinanderfolge von Bereichen unterschiedlicher Härte in Längsrichtung des inneren Formkörpers eine erhöhte Massagewirkung erzielt wird.
  • In Fig. 2 ist in den inneren Formkörper 20 ein Massage stab 23 eingesetzt. Dieser ist in bekannter Weise mit einem Schwingungserzeuger versehen, der mittels eines stirnseitigen Drehknopfes 24 ein- und ausgeschaltet und/oder in seiner Sc hwingungszahl gesteuert werden kann. Dieser Massagestab 29 weist ringnutförmige Ausnehmungen 25 auf, die genau zu den vorragenden Wellungen 5 bezw. 22 des inneren Formkörpers 20 passen, sodass der Massagestab nach dem Einsetzen einrasten; in diesem Formkörper gehalten wird.
  • Dieses Einrasten erfolgt dadurch, dass der Abstand a der Ringnuten 25 und der Wellungen 5 und 22 untereinander gleich ist. Es wird jedoch in den meisten Fällen genügen, nur eine solche Ringnut an dem Massagestab vorzusehen, die mit irgendeiner der Wellungen 5 des inneren Formkörpers in Eingriff kommt, sodass man die nach aussen vorragende länge des Massage stabes 22 auf unterschiedliche Grössen b und c usw. einstellen kann. Die Grösse dieser Längendifferenz a entspricht dem Abstand der Wellungen 5 des inneren Formkörpers.
  • Es ist ersichtlich, dass der Massagestab 23 beim Antrieb mittels einer der Pumpen 16 oder 17 oder durch Hand - oder Schenkeldruck die Axialbewegung des inneren Formkörpers 5 mitmacht, sodass das Gerät in dieser kombination für die Hassagebehandlung der Vagina geeignet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der innere Formkörper 30 mit einem Ansatz 31 versehen, in welchem ein motorgetriebener Schwingungserzeuger 32 angeordnet ist, welcher über eine äussere Anschlussschnur 34 mit einem Stromerzeuger und gegebenenfalls einem Regler verbunden werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der innere Formkörper 30 mit einem Schwingungserzeuger 33 versehen, der über eine durch den inneren Hohlraum 6 verlaufende Anschlussschnur 40 mit einem Batterie- und Reglergehäuse 41 verbunden ist. Der äussere Verschluss 42 dieses Batteriegehäuses trägt einen Drehknopf 43 zum Steuern der Drehzahl des Schwingungserzeugers 33s Das Massagegerät nach Fig. 5 ist demjenigen nach Fig. 4 entsprechend aufgebaut. Zusätzlich zu den beschriebenen Merkmalen ist jedoch in dem inneren Formkörper 50 ein weiterer Hohlraum 51 ausgeformt, der über Schlauchleitungen 52 und 53 mit einer Pumpe 54 verbunden ist, die es ermöglicht, einen Flüssigkeitsumlauf zu erzeugen. Dabei ist das Massagegerät mit zwei solcher Hohlräume 51 bzw. Kammern versehen, und die Flüssigkeit wird mittels der Pumpe 54 wechselweise in den einen oder den anderen Hohlraum gepumpt, so dass eine zusätzliche Massagewirkung entsteht.
  • Diese Pumpe 54 ist in einem Ansatz 55 des äusseren Formkörpers 56 gelagert und über eine elektrische Zuleitung 57 mit dem Batterie- und Reglergehäuse 41 verbunden.
  • Ausserdem können die o.a. porösen Wandungsbereiche 21 ahnlichen Kammern benachbart angeordnet sein, die mit einer Gleitflüssigkeit gefüllt bezw. füllbar sind, so dass diese Flüssigkeit in diesen Bereichen austreten kann.
  • Es ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, vielmehr können die einzelnen Merkmale der Erfindung in weiteren, unterschiedlichen Kombinationen miteinander zu weiteren Ausführungsformen zusammengefasst werden.
  • So kann z.B. die Pumpe 16 bezw. 17 zum Erzeugen eines Unterbezw. Überdrucks auch in dem Gerät eingebaut sein oder von einem, z.B. klistierballähnlichen Gerät oder Gehäuseteil des Massagegerätes gebildet sein.

Claims (18)

  1. Ansprüche: 1. Massagegerät, bestehend aus einem weich-elastischen inneren, hohlen, an der Frontseite offenen Formkörper, der unter Bildung eines Hohlraumes mit Abstand von einem äusseren, steiferen Formkörper umschlossen ist und wobei in dem Hohlraum Druckänderungen erzeugt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der innere (2) und der äussere (7) Formkörper mindestens nahe ihrem vorderen stirnseitigen Ende (5) mittels einer dehnbaren Membran (15) relativ zueinander in ihrer Längsrichtung bewegbar gehalten sind.
  2. 2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (15) kreisringförmig angeordnete Faltungen (14) auSweist.
  3. 3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Formkörper (2) am hinten Ende (4) zu dem Hohlraum (6) hin geschlossen ist.
  4. 4. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des inneren Formkörpers (2) am hinteren Ende (4) zu dem Hohlraum (6) hin offen ist.
  5. 5. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Formkörper (7) am hinteren stirnseitigen Ende eine druckdicht verschlossene (9) Offnung besitzt.
  6. 6. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, es dadurch gekennzeichnet, dass/an seiner vorderen Stirnseite mit einem kreisringförmigen Bund (18) aus einem elastischen Werkstoff versehen ist.
  7. 7. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Formkörper mit längslauSenden Verstärkungsrippen (8) versehen ist.
  8. 8. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Formkörper mit einem in den Hohlraum mündenden Anschlussstutzen (10) versehen ist.
  9. 9. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des inneren Formkörpers (2) mit ringförmigen, im Abstand angeordneten Wellungen (5) begrenzt ist.
  10. 10. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere formkörper in seiner inneren Oberfläche abwechselnde Bereiche unterschiedlicher Härte (21) aufweist.
  11. 11. Massagegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche des inneren Formkörpers Bereiche (21) mit grösserer Porosität aufweist.
  12. 12. Nassagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Pumpe (54) für einen inneren Flüssigkeitsumlauf (51, 52, 53) zwischen inneren Hohlräumen ausgestattet ist.
  13. 13. Nassagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Pumpe (16 bezw. 17) zur abwechselnden Erzeugung von Unter- und Uberdruck im Innenraum (6) verbunden ist.
  14. 14. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Formkörper (30) mit einem Schwingungserzeuger (33) versehen ist.
  15. 15. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger in die Masse des Formkörpers eingebettet ist.
  16. 16. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Stromversorgungseinheit und/oder einen Regler (41-43) für den Schwingungserzeuger enthält.
  17. 17. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Massagestab (23) verbunden ist, der zur Aufnahme in den Innenraum des inneren Formkörpers (20) ausgebildet ist.
  18. 18. Massagegerät nach einem der Ansprüche 13 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe zum Erzeugen von Unter- und Überdruck Bestandteil des Nassagegerätes ist.
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