DE2846402A1 - Schuettelmaschine, insbesondere fuer tuscheschreibgeraete - Google Patents

Schuettelmaschine, insbesondere fuer tuscheschreibgeraete

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DE2846402A1 DE19782846402 DE2846402A DE2846402A1 DE 2846402 A1 DE2846402 A1 DE 2846402A1 DE 19782846402 DE19782846402 DE 19782846402 DE 2846402 A DE2846402 A DE 2846402A DE 2846402 A1 DE2846402 A1 DE 2846402A1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43M99/007Stands for pens with tubular or porous writing-points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element

Description

  • Schüttelmaschine, insbesondere für Tuscheschreibgeröte
  • ei Tuscheschreibgeräten besteht das Problem, daQ bereits Kurze Ze.? t nach dem Weglegen eines nicht benötigten Tuscheschreibgerätes die dusche in den engen Kanälen dieses Gerctes, die die Vorratskammer für die Tusche mit dem Schreibende des Gerätes verbinden, austrocknet, so da;3 der normale Tuschefluß unterbrochen wird. Die ausgetrocknete Tusche kann nur durch heftiges Schütteln des -betreffenden Tuscheschreibgerätes beseitigt werden, was umständlich und zeitraubend ist. Auch auf anderen Gebieten, z.B. in chemischen Labors, besteht vielfach die jotwendigkeit, Gegenstände, z.B. Reagenzgläser einer Schüttelbewegung auszusetzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schüttelmaschine aufzuzeigen, mit der ein einfaches und bequemes Schütteln von Gegenständen möglich ist und die mit yeringem Aufwand billig hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser aufgabe ist eine Schüttelmaschine insbesoncere für ïuscheschreibgeräte erfindungsgem6ß gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Führung, in der eine Halterung zur Aufnahme wenigstens eines zu schüttelnden Gegenstandes geführt ist, sowie durch einen Antriebsmotor für die Halterung in dem Gehäuse.
  • @ie erfindungsgemäßs Schüttelmaschine kann mit verhältnismäßig kleinen @bmessungen als Tischgerät hergestellt werden. Mit ihr ist ein sehr wirksames Schütteln von Gegenständen möglich. So ist beispielsweise mit der erfindungsgemdßen Schüttelmaschine bereits bei einer nur 5 @ekunden langen Behandlung ein leicht eingetrocknetes Tuscheschreibgerät wieder voll einsatzbereit.
  • @@s Antriebsmotor wird ein Elektromotor verwendet, und zwar beispielsweise ein Elektromotor mit 3000 Umdrehungen/Min.. DerAntriebsmotor ?Lt beispielsweise über ein Exzenter, der in eine Mitnahmeöffnung der alterung eingreift, mit dieser Halterung autriebsmäßig verbunden. Es eind jedoch auch andere Möglichkeiten der antriebsmäßigen Kupplung zwischen Antriebsmotor und Halterung denkbar.
  • sie Erfindung wird im folgenden anhand der iguren an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Schüttelmaschine mit einer Ausführungsform der Erfindung, mit einem in die Halterung eingesetzten Tuscheschreibgerät; Fig. @ eine Schnitt durch eine mögliche praktische Ausführungsform der Schüttelmaschine gemäß Fig. 1; ig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 der Fig. 2.
  • irie in den Figuren dargestellte Schüttelmaschine besteht aus einem Antriebsmotor bzw. Elektromotor 1, an dessen Welle 2 eine Buchse bzw.
  • ein Zylinderstück 3 derart befestigt ist, daß die Welle 2 mit ihrem freien Ende in die Innenbohrung dieses Zylinderstückes 3 hineinragt und dort in geeigneter Weise verankert ist. An der dem Elektremotor 1 abgewandten Stirnseite besitzt das Zylinderstück einen Zapfen 4, der exzentrisch zur Achse der Welle 2 angeordnet ist und in einen Mitnahmeschlitz 5 einer Halterung 6 für ein Tuscheschreibgerät 7 eingreift. Die Halterung 6 ist als hUlsenförmiges Element ausgebildet und besitzt eine Innenbohrung 8, in die das Tuscheschreibgerät 7 beim Betrieb der Schüttelmaschine teilweise hineinreicht (Fig. 1).
  • Der Elektromotor 1, die Halterung 6 sowie die den Elektromptor mit dieser Halterung antriebsmäßig verbindenden Elemente sind in einen Gehct'usa untergebracht, welches bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten speziellen Ausführungsform kreisförmig ausgebildet ist und aus einem @apf- bzw.
  • becherförmigen Gehäuseteil 10 und einem Deckelteil 11 besteht. Der Gehäuseteil 10 weist einen geschlossenen Boden 12 un eine senkrecht zum @oden 12 verlaufende ringförmige Umfangswand 13 auf, die einstückig mt dem moden 1. hergestellt ist.
  • Der kreisförmige Deckel 11, der mit geeigneten, nicht näher dargest@@lten litteln beispielsweise an der Wandung 13 befestigt ist, be@itzt an seiner lnnenseite one FUhrung 14 für die Halterung 6 sowie Ansätze 15 zur @efestigung des Elektromotors 1. Die Führung 14 sowie die @nsätze 1@ sind dabei vorzugsweise einstückig mit dem Deckelteil 11 hergesteils.
  • Die Führung 14, die von einem senkrecht zur Innenfläche des Deckenteils 11 sich erstreckenden und bis in die unmittelbare Nähe des bodens 1 reichenden Vorsprungs gebildet wird, weist eine Innenbohrung 16 aufr die dem Außenumfang der Halterung 6 angepaßt kreisförmigen Querschnitt besitzt, und deren Achse ebenfalls senkrecht zu den Oberflächenseiten des Deckenteils 11 verläuft. An dem dem Deckelteil 11 benachbarten n@e ist in der Führung 14 eine durchgehende öffnung 17 vorgeshen, durch welche das Zylinderstück 3 mit seinem Zapfen 4 hindurchreicht, der, wie oben bereits ausgeführt wurde, in den Hitnahmeschlitz 5 eingreift, welch @etzte@er sich senkrecht zur Achse der Innenbohrung 16 der Führung 14 erstreckt. Beim Antrieb der Welle 2 durch den Elektromotor 1 wird die Halterung 6 über den als Exzenter wirkenden Zapfen 4 in der Führung 14 bzw. in einer innenbohrung 16 dieser uhrung nach oben und unten bewegt.
  • @ierfür ist die Lange der alterung 6 so gewählt, daß in der oberen @te lung dieser Halterung noch ein genugender Abstand zum Deckelteil 11 und in cler unteren Stellung der alterung 6 noch ein genügender @bstand zum @oden lc verbleibt.
  • Zum Einführen des Tuscheschreibyerütes 7 in die Halterung 6 ist im Deckeltei@ 11 eine Öffnung 16 vorgesehen, deren Durchmesser der @nnenbohrung der Halterung @ entspricht bzw. geringfügig größer ist als der Durchmesser der innenbohrung i und die deckungsgleich mit dieser Innenbohrung liegt.
  • Um sicherzustellen, daS das in die Halterung 6 eingeführte Tuscheschreibgerät 7 der Bewegung der Halterung 6 bei eingeschaltetem Elektromotor voll folgt, sind in der Halterung 6 Mittel vorgesehen, mit denen das Tuscheschreibgerät festgeklemmt wird. Diese Mittel bestehen im einfachsten Fall aus einem Ring 19 aus Gummi oder einem anderen elastischem Material, der in einer Umfangsnut 20 der halterung 6 angeordnet ist. Die Tiefe und Ausbildung der Nut 20 sind dabei so gewählt, da.? der Zing 19 über den gesamten Umfang der Halterung 6 nicht über die Umfangsfläche dieser Halterung vorsteht, wobei an zwei einander gegenüberliegenden, d.h. am Umfang der Halterung um 1500 gegeneinander versetzten Stellen die Nut 20 @urchgehend ausgebildet ist, so da-3 der Ring 19 dort mit jeweils einem Abschnitt 1@' in die Innenbohrung 3 der Halterung 6 hineinragt und gegen die Außenfläche des in die Halterung 6 eingeführten Tuscheschreibgerätes 7 anliegt. Hierdurch wird das Tuscheschreibgerät 7 in der Halterung 6 festgeklemmt. @as Gehäuse 9, d.h. der Gehäuseteil 1@ sowie @er @e@@e@teil 11 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. @eiterhin @estei@@n duch die halterung 6 und/oder das Zylinderstück 3 einschließlich des @@pfens 4 vorzugsweise aus Kunststoff. Für das Einschalten des Elektromokon @@@@@@ kann am Keckelteil 11 ein Druckschalter vorgeschen werden. @s@@@@ @@@@@ verständlich auch möglich, den Llektromotor mit @ilfe eine@ @n@e@@ @@@@@@@ @@@alters oder aber mit @ilfe eines @eitschalters (Scha@tu@r@ @@ @@@@@@@.
  • @@ Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel bes@@@@@en.
  • @@ versteht sich, daß Abwandlungen hiervon möglich sind, ohne @e dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfind@ngsgodanke verla@sen w@@@.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-1. Schüttelmaschine, insbesondere für Tuscheschreibgeräte, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (9) mit einer Führung (14), in der eine Halterung (6) zur Aufn@hme wenigstens eines zu schüttelnden @egenstandes verschiebbar geführt ist, sowie durch einen Antriebsmotor (1) für d:.e Halterung (6) im Gehäuse (9).
  2. . Schüttelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine vom Antriebsmotor (1) angetriebene Welle (2) einen Exzenter (3, 4) aufweist, der in eine Mitnahmeöffnung (5) der Halterung (6) eingr@ift.
  3. 8. Schüttelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) ein hülsenförmiger Körper ist.
  4. 4. Schüttelmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) Mittel zum Festklemmen des zu schüttelnden Gegenstandes aufweist.
  5. 3. cchüttelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Halterung als hülsenförmiger Körper die Mittel zum Festklemmen des zu schüttelnden Gegenstandes von eine izing (19) aus elastischem material, z.b. aus Gummi gebildet sind, welcher in einer Umfangsnut der Halterung (6) angeordnet ist, und daß diese Umfangsnut wenigstens in einem Teilbereich als durchgehende Öffnung ausgeführt ist, so daß der Ring in diesen Teilbereich in die Tnnenbohrung (@) der hülsenförmigen Halterung (6) hineinreicht.
  6. 6. Schüttelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) aus einem topfförmigen Gehäuseteil (10) und aus einem Deckelteil (11) besteht, und daß der Antriebsmotor (1) sowie die Führung (14) am Deckelteil (11) vorgesehen sind.
  7. 7. ochüttelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (9) eine Öffnung (13) zum Einführen des zu schüttelnden Gegenstandes in die Halterung (6) vorgesehen ist.
DE19782846402 1978-06-07 1978-10-25 Schuettelmaschine, insbesondere fuer tuscheschreibgeraete Granted DE2846402A1 (de)

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