DE2503779A1 - Vorrichtung zum reinigen von fahrzeugscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von fahrzeugscheibenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description
R. 2 5 43
14.1.1975 Sa/Sm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Pahrzeugscheiben, mit einer Pumpe zum Fördern von Waschflüssigkeit
aus einem Vorratsbehälter zu einer Spritzdüse, bei der die Förderleitung zwischen der Pumpe und der Düse
ein Ventil aufweist, welches ein gegen einen Ventilsitz belastetes Schließglied sowie ein Ventilgehäuse hat.
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ORIGINAL INSPECTED
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Förderleitung zwischen der Pumpe und der Düse aufgetrennt. Die beiden so
gebildeten Leitungsenden sind dann jeweils an Anschlußstutzen eines als vollständig vormontiertes Bauteil ausgebildeten
Ventiles befestigt. Derartige Ventile bauen recht groß und sind auch entsprechend teuer in Herstellung und Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung
der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß diese Mängel abgestellt sind.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß das Ventilgehäuse
durch die Wand der Förderleitung gebildet ist, in welche das Schließglied, die Schließfeder und der Ventilsitz
eingesetzt sind.
Es ist also kein besonders Ventilgehäuse notwendig. Auch beanspruchen
die in der Leitung sitzenden Ventilteile keinen zusätzlichen Raum. Ferner sind keine Anschlußstutzen für
Leit'ungsenden erforderlich und auch das Anschließen solcher
Enden am Ventil entfällt·.
Zweckmäßig ist an dem Ventilsitz ein Gegenlager zum Abstützen einer Schließfeder angeordnet.
Wenn die Schließfeder als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, ist eine besonders einfache Ausbildung eines Gegenlagers für
die Schließfeder dadurch erreicht, daß es durch wenigstens eine Verlängerung des Ventilsitzes gebildet ist, welche sich
zwischen der Wand der Förderleitung und der Schließfeder erstreckt und die Schließfeder auf ihrer von dem Schließglied
abgewandten Seite mit einem Querstück übergreift.
- 3 609832/0425
- 3 - R. ' Sg, 4
Um die Schließfeder in ihrer Betriebslage zu sichern, weist
der Ventilsitz drei mit Abstand voneinander angeordnete "Verlängerungen aufj wobei eine gute Montierbarkeit des Schließgliedes
und der Schließfeder erreicht wird, wenn weiter'die Verlängerungen federelastisch auslenkbar sind.
f .-■--"■-.■'■■-.
Das aus Ventilsitz, Schließglied, Schließfeder und Gegenlager
bestehende Ventilelement kann ohne die Gefahr der Selbstdemontage, beispielsweise beim Transport, vormontiert werden, wenn
die Verlängerungen jeweils mit einem hakenförmigen Ansatz in
die Schraubendruckfeder hineingreifen.
Mit Vorteil ist der Ventilsitz mit dem Gegenlager für die .
Schließfeder einstückig verbunden, wobei zweckmäßig Ventil-.sitz
und Gegenlager aus einem federelastischen Kunststoff hergestellt sind.
Damit der Ventilsitz unverschiebbar in der Förderleitung
sitzt und gegenüber der Leitungswand abgedichtet ist, weist er'wenigstens einen Ringbund aufj, dessen Durehmesser größer
ist als der Innendurchmesser der Förderleitung.
Wenn der Ringbund einen widerhakenförmigen Querschnitt aufweist,
ist eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verschieben des Ventilsitzes in der Förderleitung gegeben.
Weiter kann es zweckdienlich sein, den Ventilsitz auf der
vom Schließglied abgewandten Seite mit einem Anschlußstutzen für die schlauchförmige Förderleitung zu versehen.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es von Vorteil, wenn das
aus Ventilsitz, Schließglied, Schließfeder und Gegenlager ■
bestehende Ventilelement in einen als Förderleitung dienenden
Kanal in einem Stoßstangenhorn eingesetzt ist.
609832/0425 _ ^ _
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es. zeigen:
Pig. 1 ein Stoßstangenhorn mit einem als Förderleitung dienenden Kanal in den ein Ventilelement eingesetzt
ist3 teilweise geschnitten und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ventilelement in vergrößerter
Darstellung.
Das Stoßstangenhorn 10 gemäß Fig. 1 hat einen durch seinen Körper hindurchführenden Kanal 11, der zu einem Düsenkörper 12 führt,
dessen nicht dargestellte Düsenöffnung auf eine nicht dargestellte
Abdeckscheibe eines Fahrzeugscheinwerfers gerichtet ist. Der Kanal 11 bildet einen Teil einer Förderleitung von
einer ebenfalls 'nicht dargestellten Förderpumpe zu dem Düsenkörper 12. Im Bereich der Mündung des Kanals 11, die von dem
Düsenkörper 12 abgewandt ist, ist in die Förderleitung ein Ventilelement 13 eingesetzt, das einen Ventilsitz 14, ein
Schließglied 15, eine Schließfeder 16 und Gegenlager 17 für
die Schließfeder 16 aufweist (Fig. 2). Das Schließglied 15 hat eine kugelig geformte Dichtfläche 18, die mit einer Dichtkante
19 des Ventilsitzes 14 zusammenwirkt, die durch einen
Durchgang 20 des Ventilsitzes 14 gebildet ist. Die Schließfeder
16 ist als Schraubendruckfeder ausgebildet und stützt sich einerseits an der Seite des Schließgliedes 15 ab, die der Dichtfläche
18 gegenüberliegt. Das Schließglied 15 taucht mit einem Zentrierzapfen 21 in die Schraubendruckfeder ein. Gegenlager
17 für die Schließfeder 16 sind mit dem Ventilsitz lh
über Verlängerungen 22 einstückig verbunden, die sich zwischen
der Wand 23 des als Förderleitung wirkenden,Kanals 11 und der Schließfeder 16 erstrecken. Die Gegenlager 17 sind
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- 5 - R. " &„ ,
durch Querstücke der Verlängerungen 22 gebildet und weisen jeweils einen hakenförmigen Ansatz 24 auf, der in die
Schraubendruckfeder 15 hineingreift. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Ventilsitz 14 mit drei mit Abstand voneinander angeordneten Verlängerungen 22 versehen.
Der Ventilsitz 14, die Verlängerung 22 sowie die Gegenlager
und deren hakenförmige Ansätze 24 sind aus einem federelastischen Kunststoff hergestellt.
Zum Einsetzen des Schließgliedes 15 und der Schließfeder 16
zwischen die Verlängerungen 22 werden die Verlängerungen nach außen ausgelenkt, so daß die zu montierenden Teile eingesetzt werden können. Dabei wird die Schließfeder 16 so
stark zusammengedrückt, daß die hakenförmigen Ansätze 24 der Gegenlager 17 nach dem Auffedern der Schraubendruckfeder
16 in diese hineingreifen können. Die Schraubendruckfeder 16 ist so abgestimmt, daß sie vorgespannt zwischen dem Schließglied
15 und den Gegenlagern 17 sitzt.
Das in Fig. 1 dargestellte, aus Ventilsitz 14, Schließglied 15,
Schließfeder 16 und Gegenlager 17 bestehende Ventilelement 13 hat zwei Ringbunde 25, deren Durchmesser größer ist als der
Innendurchmesser des Kanals 11 in dem Bereich, in den das Ventilelement 13 eingesetzt werden soll, po daß es mit Vorspannung in dem Kanal 11 sitzt. Durch diese Vorspannung, die
durch die elastische Formbarkeit des Ventilelementes 13 und/oder aber auch durch eine elastische Verformbarkeit des
Stoßstangenhornes 10 bewirkt wird, ergibt sich ein guter Festsitz des Ventilelementes 13 und eine sichere Abdichtung zwischen
der Wand des Kanals 11 und dem Ventilelement 13. Durch eine widerhakenförmige Ausbildung der Ringbunde 25 ist es moglich,
daß das Ventilelement 13 relativ leicht in den Kanal 11 eingesetzt werden kann. Ferner ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel an den Ventilsitz 14 auf der vom Schließglied 15 ab-
609832/0425
gewandten Seite ein Anschlussstutzen 26 für eine nicht dargestellte,
schlauchförmige Förderleitung angeordnet.
Im Betrieb fördert die Pumpe Waschflüssigkeit über den Anschlußstutzen
16 zum Ventilelement 13. Wenn der Förderdruck den Schließdruck der Feder 16 übersteigt, wird.das Schließglied
15 vom Ventilsitz l4 abgehoben und die Waschflüssig- .
keit durchströmt das Ventilelement 13 und gelangt über den Kanal 11 und den Düsenkörper 12 zur Düsenöffnung. Die Reinigungswirkung
des aus der Düsenöffnung austretenden Waschflüssigkeitsstrahles kann noch dadurch das sogenannte Flattern
des Schließgliedes 15 gesteigert werden. Dieses Flattern kommt dadurch zustande, daß der relativ hohe Förderdruck zusammenbricht,
wenn das Schließglied 15 von der D-ichtkante 19 abhebt und der Förderdruck dann schlagartig zusammenbricht, so
daß der Schließdruck der Schließfeder 16 den Förderdruck trotz arbeitender Pumpe kurzzeitig übersteigt, wodurch aus der Düse
nur extrem kurze Waschflüssigkeitsstöße austreten.
Weiter verhindert das Schließelement 13 das Nachtropfen der Düse und ein Leerlaufen des Wasserbehälters, wenn die
Düse unterhalb des Vorratsbehälters für die Waschflüssigkeit angeordnet ist. Dies ist insbesondere bei Vorrichtungen
zum Reinigen von Fahrzeugscheinwerfern und Heckleuchten der Fall.
6Ö9832/042S
Claims (12)
1.) Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugseheiben, mit einer
Pumpe zum Fördern von Waschflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter
zu einer Spritzdüse, bei der die Förderleitung '
zwischen der Pumpe und der Düse ein Ventil aufweist, welches ein gegen einen Ventilsitz belastetesSehließglied
sowie ein Ventilgehäuse hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse durch die Wand (23) der Förderleitung (11)
gebildet ist, in welche das Schließglied (15), die Schließfeder (16) und der Ventilsitz (14) eingesetzt sind,-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Ventilsitz (14) ein Gegenlager (17) zum Abstützen der Schließfeder (16) angeordnet ist. <
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Schließfeder als
Schraubendruckfeder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager durch wenigstens eine Verlängerung
(22) des Ventilsitzes (14) gebildet ist, welches sich zwischen der Wand (23), der Förderleitung (11) und
der Schließfeder (16) erstreckt und die Schließfeder (l6)
auf ihrer von dem Schließglied (14) abgewandten Seite mit
einem Querstüek (17) übergreift.
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- 8 - R. % g 4
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 s dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilsitz (14) drei mit Abstand voneinander angeordnete Verlängerungen (22) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungen (22) federelastisch auslenkbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5j dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungen (22) jeweils mit einem hakenförmigen Ansatz (24) in die· Schraubendruckfeder
(16) hineingreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließfeder (16) vorgespannt zwischen dem Schließglied (14) und dem Gegenlager (17) eingesetzt
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (14) mit dem Gegenlager (17) für die.Schließfeder (16) einstückig verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (14) und das Gegenlager (17) für die Schließfeder
(16) aus einem federelastischen Kunststoff hergestellt sind· 6Ö9832/042S
10. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (1*1) mit wenigstens Ringbund (25) versehen ist, dessen Durchmesser größer ist
als der Innendurchmesser der Förderleitung (11).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (25) einen widerhakenförmigen Querschnitt
aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (14) auf der vom Schließglied (15) abgewandten Seite mit einem Anschlußstutzen
(26) für die schlauchförmige Förderleitung versehen ist.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus Ventilsitz (l4), Schließglied (15), Schließfeder (16) und Gegenlager (17) bestehende
Ventilelement (13) in einen als Förderleitung dienenden Kanal (11) eines Stoßstangenhorn (10) eingesetzt
ist.
r ■'■.-"■■
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Leerseite
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DE2503779A1 true DE2503779A1 (de) | 1976-08-05 |
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- 1976-01-26 FR FR7602053A patent/FR2299186A1/fr active Granted
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Also Published As
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