DE2503779A1 - Vorrichtung zum reinigen von fahrzeugscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von fahrzeugscheiben

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DE2503779A1
DE2503779A1 DE19752503779 DE2503779A DE2503779A1 DE 2503779 A1 DE2503779 A1 DE 2503779A1 DE 19752503779 DE19752503779 DE 19752503779 DE 2503779 A DE2503779 A DE 2503779A DE 2503779 A1 DE2503779 A1 DE 2503779A1
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DE
Germany
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valve seat
closing
closing spring
valve
spring
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DE19752503779
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Georg Lambrecht
Horst Seibicke
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K15/00Check valves
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Description

R. 2 5 43
14.1.1975 Sa/Sm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart Vorrichtung zum Reinigen von Pahrzeugscheiben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Pahrzeugscheiben, mit einer Pumpe zum Fördern von Waschflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter zu einer Spritzdüse, bei der die Förderleitung zwischen der Pumpe und der Düse ein Ventil aufweist, welches ein gegen einen Ventilsitz belastetes Schließglied sowie ein Ventilgehäuse hat.
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ORIGINAL INSPECTED
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Förderleitung zwischen der Pumpe und der Düse aufgetrennt. Die beiden so gebildeten Leitungsenden sind dann jeweils an Anschlußstutzen eines als vollständig vormontiertes Bauteil ausgebildeten Ventiles befestigt. Derartige Ventile bauen recht groß und sind auch entsprechend teuer in Herstellung und Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß diese Mängel abgestellt sind.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß das Ventilgehäuse durch die Wand der Förderleitung gebildet ist, in welche das Schließglied, die Schließfeder und der Ventilsitz eingesetzt sind.
Es ist also kein besonders Ventilgehäuse notwendig. Auch beanspruchen die in der Leitung sitzenden Ventilteile keinen zusätzlichen Raum. Ferner sind keine Anschlußstutzen für Leit'ungsenden erforderlich und auch das Anschließen solcher Enden am Ventil entfällt·.
Zweckmäßig ist an dem Ventilsitz ein Gegenlager zum Abstützen einer Schließfeder angeordnet.
Wenn die Schließfeder als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, ist eine besonders einfache Ausbildung eines Gegenlagers für die Schließfeder dadurch erreicht, daß es durch wenigstens eine Verlängerung des Ventilsitzes gebildet ist, welche sich zwischen der Wand der Förderleitung und der Schließfeder erstreckt und die Schließfeder auf ihrer von dem Schließglied abgewandten Seite mit einem Querstück übergreift.
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- 3 - R. ' Sg, 4
Um die Schließfeder in ihrer Betriebslage zu sichern, weist der Ventilsitz drei mit Abstand voneinander angeordnete "Verlängerungen aufj wobei eine gute Montierbarkeit des Schließgliedes und der Schließfeder erreicht wird, wenn weiter'die Verlängerungen federelastisch auslenkbar sind.
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Das aus Ventilsitz, Schließglied, Schließfeder und Gegenlager bestehende Ventilelement kann ohne die Gefahr der Selbstdemontage, beispielsweise beim Transport, vormontiert werden, wenn die Verlängerungen jeweils mit einem hakenförmigen Ansatz in die Schraubendruckfeder hineingreifen.
Mit Vorteil ist der Ventilsitz mit dem Gegenlager für die . Schließfeder einstückig verbunden, wobei zweckmäßig Ventil-.sitz und Gegenlager aus einem federelastischen Kunststoff hergestellt sind.
Damit der Ventilsitz unverschiebbar in der Förderleitung sitzt und gegenüber der Leitungswand abgedichtet ist, weist er'wenigstens einen Ringbund aufj, dessen Durehmesser größer ist als der Innendurchmesser der Förderleitung.
Wenn der Ringbund einen widerhakenförmigen Querschnitt aufweist, ist eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verschieben des Ventilsitzes in der Förderleitung gegeben.
Weiter kann es zweckdienlich sein, den Ventilsitz auf der vom Schließglied abgewandten Seite mit einem Anschlußstutzen für die schlauchförmige Förderleitung zu versehen.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es von Vorteil, wenn das aus Ventilsitz, Schließglied, Schließfeder und Gegenlager ■ bestehende Ventilelement in einen als Förderleitung dienenden Kanal in einem Stoßstangenhorn eingesetzt ist.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es. zeigen:
Pig. 1 ein Stoßstangenhorn mit einem als Förderleitung dienenden Kanal in den ein Ventilelement eingesetzt ist3 teilweise geschnitten und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ventilelement in vergrößerter Darstellung.
Das Stoßstangenhorn 10 gemäß Fig. 1 hat einen durch seinen Körper hindurchführenden Kanal 11, der zu einem Düsenkörper 12 führt, dessen nicht dargestellte Düsenöffnung auf eine nicht dargestellte Abdeckscheibe eines Fahrzeugscheinwerfers gerichtet ist. Der Kanal 11 bildet einen Teil einer Förderleitung von einer ebenfalls 'nicht dargestellten Förderpumpe zu dem Düsenkörper 12. Im Bereich der Mündung des Kanals 11, die von dem Düsenkörper 12 abgewandt ist, ist in die Förderleitung ein Ventilelement 13 eingesetzt, das einen Ventilsitz 14, ein Schließglied 15, eine Schließfeder 16 und Gegenlager 17 für die Schließfeder 16 aufweist (Fig. 2). Das Schließglied 15 hat eine kugelig geformte Dichtfläche 18, die mit einer Dichtkante 19 des Ventilsitzes 14 zusammenwirkt, die durch einen Durchgang 20 des Ventilsitzes 14 gebildet ist. Die Schließfeder 16 ist als Schraubendruckfeder ausgebildet und stützt sich einerseits an der Seite des Schließgliedes 15 ab, die der Dichtfläche 18 gegenüberliegt. Das Schließglied 15 taucht mit einem Zentrierzapfen 21 in die Schraubendruckfeder ein. Gegenlager 17 für die Schließfeder 16 sind mit dem Ventilsitz lh über Verlängerungen 22 einstückig verbunden, die sich zwischen der Wand 23 des als Förderleitung wirkenden,Kanals 11 und der Schließfeder 16 erstrecken. Die Gegenlager 17 sind
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durch Querstücke der Verlängerungen 22 gebildet und weisen jeweils einen hakenförmigen Ansatz 24 auf, der in die Schraubendruckfeder 15 hineingreift. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ventilsitz 14 mit drei mit Abstand voneinander angeordneten Verlängerungen 22 versehen. Der Ventilsitz 14, die Verlängerung 22 sowie die Gegenlager und deren hakenförmige Ansätze 24 sind aus einem federelastischen Kunststoff hergestellt.
Zum Einsetzen des Schließgliedes 15 und der Schließfeder 16 zwischen die Verlängerungen 22 werden die Verlängerungen nach außen ausgelenkt, so daß die zu montierenden Teile eingesetzt werden können. Dabei wird die Schließfeder 16 so stark zusammengedrückt, daß die hakenförmigen Ansätze 24 der Gegenlager 17 nach dem Auffedern der Schraubendruckfeder 16 in diese hineingreifen können. Die Schraubendruckfeder 16 ist so abgestimmt, daß sie vorgespannt zwischen dem Schließglied 15 und den Gegenlagern 17 sitzt.
Das in Fig. 1 dargestellte, aus Ventilsitz 14, Schließglied 15, Schließfeder 16 und Gegenlager 17 bestehende Ventilelement 13 hat zwei Ringbunde 25, deren Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Kanals 11 in dem Bereich, in den das Ventilelement 13 eingesetzt werden soll, po daß es mit Vorspannung in dem Kanal 11 sitzt. Durch diese Vorspannung, die durch die elastische Formbarkeit des Ventilelementes 13 und/oder aber auch durch eine elastische Verformbarkeit des Stoßstangenhornes 10 bewirkt wird, ergibt sich ein guter Festsitz des Ventilelementes 13 und eine sichere Abdichtung zwischen der Wand des Kanals 11 und dem Ventilelement 13. Durch eine widerhakenförmige Ausbildung der Ringbunde 25 ist es moglich, daß das Ventilelement 13 relativ leicht in den Kanal 11 eingesetzt werden kann. Ferner ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel an den Ventilsitz 14 auf der vom Schließglied 15 ab-
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gewandten Seite ein Anschlussstutzen 26 für eine nicht dargestellte, schlauchförmige Förderleitung angeordnet.
Im Betrieb fördert die Pumpe Waschflüssigkeit über den Anschlußstutzen 16 zum Ventilelement 13. Wenn der Förderdruck den Schließdruck der Feder 16 übersteigt, wird.das Schließglied 15 vom Ventilsitz l4 abgehoben und die Waschflüssig- . keit durchströmt das Ventilelement 13 und gelangt über den Kanal 11 und den Düsenkörper 12 zur Düsenöffnung. Die Reinigungswirkung des aus der Düsenöffnung austretenden Waschflüssigkeitsstrahles kann noch dadurch das sogenannte Flattern des Schließgliedes 15 gesteigert werden. Dieses Flattern kommt dadurch zustande, daß der relativ hohe Förderdruck zusammenbricht, wenn das Schließglied 15 von der D-ichtkante 19 abhebt und der Förderdruck dann schlagartig zusammenbricht, so daß der Schließdruck der Schließfeder 16 den Förderdruck trotz arbeitender Pumpe kurzzeitig übersteigt, wodurch aus der Düse nur extrem kurze Waschflüssigkeitsstöße austreten.
Weiter verhindert das Schließelement 13 das Nachtropfen der Düse und ein Leerlaufen des Wasserbehälters, wenn die Düse unterhalb des Vorratsbehälters für die Waschflüssigkeit angeordnet ist. Dies ist insbesondere bei Vorrichtungen zum Reinigen von Fahrzeugscheinwerfern und Heckleuchten der Fall.
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Claims (12)

Ansprüche
1.) Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugseheiben, mit einer Pumpe zum Fördern von Waschflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter zu einer Spritzdüse, bei der die Förderleitung ' zwischen der Pumpe und der Düse ein Ventil aufweist, welches ein gegen einen Ventilsitz belastetesSehließglied sowie ein Ventilgehäuse hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse durch die Wand (23) der Förderleitung (11) gebildet ist, in welche das Schließglied (15), die Schließfeder (16) und der Ventilsitz (14) eingesetzt sind,-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventilsitz (14) ein Gegenlager (17) zum Abstützen der Schließfeder (16) angeordnet ist. <
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Schließfeder als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager durch wenigstens eine Verlängerung (22) des Ventilsitzes (14) gebildet ist, welches sich zwischen der Wand (23), der Förderleitung (11) und der Schließfeder (16) erstreckt und die Schließfeder (l6) auf ihrer von dem Schließglied (14) abgewandten Seite mit einem Querstüek (17) übergreift.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3 s dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (14) drei mit Abstand voneinander angeordnete Verlängerungen (22) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (22) federelastisch auslenkbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (22) jeweils mit einem hakenförmigen Ansatz (24) in die· Schraubendruckfeder (16) hineingreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (16) vorgespannt zwischen dem Schließglied (14) und dem Gegenlager (17) eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (14) mit dem Gegenlager (17) für die.Schließfeder (16) einstückig verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (14) und das Gegenlager (17) für die Schließfeder (16) aus einem federelastischen Kunststoff hergestellt sind· 6Ö9832/042S
10. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (1*1) mit wenigstens Ringbund (25) versehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Förderleitung (11).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (25) einen widerhakenförmigen Querschnitt aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (14) auf der vom Schließglied (15) abgewandten Seite mit einem Anschlußstutzen (26) für die schlauchförmige Förderleitung versehen ist.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Ventilsitz (l4), Schließglied (15), Schließfeder (16) und Gegenlager (17) bestehende Ventilelement (13) in einen als Förderleitung dienenden Kanal (11) eines Stoßstangenhorn (10) eingesetzt ist.
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SK87495A3 (en) * 1993-01-09 1995-11-08 Mertik Maxitrol Gmbh & Co Kg Safety shut-off for gas lines

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