DE9405633U1 - Dichtelement für die Durchführung der Lenksäule durch die Spritzwand eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Dichtelement für die Durchführung der Lenksäule durch die Spritzwand eines Kraftfahrzeuges

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description

WEGU Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG
34123 Kassel, Mündener Str. 31
Dichtelement für die Durchführung der Lenksäule
durch die Spritzwand eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtelement für die Durchführung der Lenksäule durch die Spritzwand eines Kraftfahrzeuges aus einem mit einer Dichtlippe versehenen Dichtkörper aus gummielastischem Material, einem Rahmenteil und einer Lenksäulenbuchse, wobei das Rahmenteil in einer Durchbrechung . in der Spritzwand verankerbar ist.
Zwischen Motorraum und Fahrgastraum befindet sich bei einem Kraftfahrzeug üblicherweise eine Spritzwand, durch die die Lenksäule in einer dort vorgesehenen Durchbrechung hindurchgeführt werden muß. Die für die Durchführung der Lenksäule vorgesehene Durchbrechung ist meist erheblich größer ausgeführt, als
• ·
• ·
es dem Außendurchmesser der Lenksäule entspricht. Dieser Zwischenraum muß mit Hilfe eines Dichtelementes abgedichtet werden, damit im Motorraum befindliches oder eingedrungenes Wasser, welches von der Fahrbahn her aufgewirbelt oder infolge Regens in den Motorraum eingedrungen ist, von dem Fahrgastraum ferngehalten wird. Ein für diesen Anwendungszweck bekanntes Dichtelement der eingangs beschriebenen Art ist bekannt. Es weist ein Rahmenteil aus verhältnismäßig hartem Kunststoff auf, welches als Formspritzteil hergestellt ist. Auch eine Lenksäulenbuchse aus Kunststoffmaterial wird separat durch Spritzen hergestellt* Das Rahmenteil und die Lenksäulenbuchse werden in einer Vormontage an einem Dichtkörper aus guramielastischem Material montiert. Die drei beschriebenen Teile sind also ohne weiteres wieder demontierbar, also zerstörungsfrei voneinander lösbar. Zur Verankerung in der Durchbrechung der Spritzwand des Kraftfahrzeuges dient das Rahmenteil, welches punktförmig an mehreren Stellen die Durchbrechung hintergreift. Der Dichtkörper besitzt eine einzige Dichtlippe, die in montiertem Zustand gegen die Spritzwand anliegt. Das bekannte Dichtelement wird von der Seite des Fußraums des Fahrgastraumes her montiert, wobei sich beengte Verhältnisse ergeben. Die Dichtung an dem Dichtelement ist auf der dem Fahrgastraum zugekehrten Seite der Spritzwand vorgesehen und liegt in montiertem Zustand auch auf dieser Seite der Spritzwand an. Dies bedeutet, daß das im Motorraum befindliche Wasser ohne weiteres durch die Durchbrechung der Spritzwand hindurchtreten und bis zu der beschriebenen Dichtung gelangen kann. Je nach dem, ob und wie vollständig die Dichtlippe ihre Funktion erfüllt, wird dieses Wasser von dem Fahrgastraum ferngehalten. Das Wasser befindet sich aber bereits innerhalb des Fahrgastraumes»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtelement der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, welches für die Abdichtung der Durchführung der Lenksäule durch die Spritzwand eines Kraftfahrzeuges geeignet ist und welches vom Motorraum her leicht montierbar ist, ohne daß es einer Vormontage der Teile des Dichtelementes bedarf.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Dichtelement der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Dichtkörper einstückig aus mehreren Teilen als untrennbare Einheit ausgebildet ist, daß die Lenksäulenbuchse einerseits und das Rahmenteil andererseits mit weichem gummielastischen Material zu der untrennbaren Einheit verbunden sind, und daß das Rahmenteil zwei umlaufende, auf verschiedenen Seiten der Spritzwand zur Anlage kommende Dichtlippen aufweist, die zur Achse der Lenksäule radial versetzt zueinander angeordnet sind.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, das Dichtelement nicht mehr vom Fahrgastraum her, sondern vom Motorraum her zu montieren, weil im Bereich des Motorraums die Verhältnisse nicht so beengt sind, wie im Bereich des Fahrgastraumes und weil der Monteur bei der Montage insoweit auch den Fahrgastraum nicht betreten muß und damit auch eine Verschmutzungsgefahr nicht besteht. Die Ausbildung des Dichtkörpers als einstückiges Teil aus mehreren Teilen als untrennbare Einheit zusammengefügt stellt sicher, daß der Dichtkörper zerstörungsfrei' nicht in seine Teile zerlegt werden kann und insoweit Teile des Dichtkörpers auch nicht aus diesem vor und während der Montage unbeabsichtigt herausfallen können. Es ist sichergestellt, daß vor und während der Montage die Lenksäulenbuchse verläßlich an ihrer Stelle verbleibt und insoweit auch die erforderliche Dichtheit in diesem Bereich erzielt wird. Von besonderem Vorteil sind die zwei umlaufenden Dichtlippen, die auf beiden Seiten der Spritzwand zur Anlage kommen. Damit wird gleichsam eine Doppeldichtung erzielt. Bereits die erste auf der Seite des Motorraums angeordnete Dichtung verhindert, daß Wasser aus dem Motorraum durch die Durchbrechung in der Spritzwand hindurchtritt. Die andere, auf der Seite des Fahrgastraumes angeordnete Dichtung stellt eine zusätzliche Sicherheit dar. Die beiden Dichtlippen verspannen sich gegenseitig und halten das Dichtelement in der vorgesehenen Position relativ zur Lenksäule.
Durch die einstückige Herstellung entfällt die im Stand der Technik erforderliche Vormontage der Einzelteile. Das neue Dichtelement gestattet seine Montage zu einem Zeitpunkt, zu dem der Motor noch nicht im Motorraum angeordnet ist. Damit wird die Montage erheblich vereinfacht, weil eine gute Zugänglichkeit erreicht wird. Das neue Dichtelement läßt sich vergleichsweise preiswert herstellen, weil ein Teil des Herstellungsvorganges und das Zusammenfügen der Teile gleichsam untrennbar miteinander verbunden ist.
Die beiden Dichtlippen stellen eine Rundumeinrastung des Dichtelementes auf beiden Seiten der Durchbrechung der Spritzwand dar. Die Teile sind unverlierbar miteinander verbunden, so daß bei der Montage keine Fehler gemacht werden können. Die Dichtfunktion wird sicher erreicht.
Die radial zur Achse der Lenksäule auf kleinerem Abstand angeordnete Dichtlippe kann aus härterem Material als die auf größerem Abstand angeordnete Dichtlippe bestehen. Es ist bei der Herstellung von Teilen aus Gummi oder Kunststoff bekannt, Bereiche von Teilen in einer Verbundherstellung aus härterem Material und andere Bereiche aus weicherem Material herzustellen und bei der Herstellung zugleich zusammenzufügen. Hiervon macht auch das neue Dichtelement Gebrauch. Die radial zur Achse der Lenksäule auf kleinerem Abstand angeordnete Dichtlippe aus härterem Material erfüllt während der Montage gleichsam eine Führungs- und Ausrichtfunktion,- welches mit dem Umfang der Durchbrechung in der Spritzwand zusammenarbeitet. Damit ist sichergestellt, daß das Dichtelement bei der Montage seinen ordnungsgemäßen Sitz innerhalb der Durchbrechung der Spritzwand erhält.
Bei ausgeprägter unrunder Form der Durchbrechung in der Spritzwand und damit unrunder Form des Rahmenteils können beide Dichtlippen aus härterem Material bestehen. Damit wird zugleich eine Verdrehsicherung des Dichtelementes erreicht. Da die Lenksäule
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in einem spitzen Winkel 2ur Ebene der Spritzwand angeordnet wird, muß auch das Dichtelement entsprechend ausgebildet sein, so daß der vorgesehene Winkel der Achse der Lenksäulenbuchse nur dann eingehalten wird, wenn auch das Dichtelement seine ordungsgemäße Montagestellung einnimmt. Dies wird durch die beschriebene Ausbildung gefördert.
Die radial zur Achse der Lenksäule auf kleinerem Abstand angeordnete Dichtlippe ist auf der dem Motorraum abgekehrten Seite des Dichtkörpers angeordnet. Dies erleichtert die Montage von der Seite des Motorraums her. Das Ende der Montage und der ordnungsgemäße Sitz wird durch eine Art Einschnappvorgang dem Monteur angezeigt.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch das Dichtelement gemäß der
Linie I-I in Figur 2 und
Figur 2 eine Ansicht des montierten Dichtelementes von der
Seite des Fahrgastraumes aus.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Dichtelement 1 ist ein einstückiges Teil, welches ein Rahmenteil 2, eine Lenksäulenbuchse 3 und einen Dichtkörper 4 vereint. Das Rahmenteil 2 und die Lenksäulenbuchse 3 können aus vergleichsweise härterem Werkstoff hergestellt sein, während der Dichtkörper 4 aus gummielastischem Material größerer Weichheit besteht. Das Dichtelement 1 wird in eine Durchbrechung 5 in der Spritzwand eines Kraftfahrzeuges zwischen Motorraum und Fahrgastraum eingesetzt, wobei die Achse 7 entsprechend der spitzwinkligen Anordnung der nicht dargestellten Lenksäule relativ zur vertikalen Hauptmittelebene der Spritzwand 6 entsprechend angeordnet ist.
•6
Das Rahmenteil 2 bzw. der Dichtkörper 4 weist zwei umlaufende Dichtlippen 8 und 9 auf, die in der aus Figur 1 ersichtlichen Weise gegeneinander angeordnet bzw. angestellt sind. Die Dichtlippe 9 ist im Vergleich zur Dichtlippe 8 auf relativ geringerem Abstand radial zur Achse 7 angeordnet. Die Dichtlippe 9 legt sich von der Seite des Fahrgastraumes her gegen die Spritzwand 6 an. Die Dichtlippe 8 legt sich von der Seite des Motorraumes her gegen die Spritzwand 6 an. Die Dichtlippen 8 und 9 sind in ihrer unmontierten Stellung dargestellt. Die Spritzwand 6 ist nur zur Verdeutlichung ihrer relativen Lage strichpunktiert angedeutet. Wie in Figur 1 durch unterschiedliche Schraffur hervorgehoben, kann die Dichtlippe 9 sowie weitere Bereiche des Dichtkörpers 4 aus vergleichsweise härterem Material bestehen. Dieses härtere Material der Dichtlippe 9 erbringt bei der Montage des Dichtelementes l vom Motorraum her eine Führungsfunktion an der Durchbrechung 5 in der Spritzwand 6. Damit erhält das Dichtelement seinen ordnungsgemäßen und festen Sitz nach der Montage. Das Ende des Montagevorganges wird dem Monteur gleichsam durch einen Einrast- oder Einschnappeffekt angezeigt. '-"
B EZÜGSZEICHENLISTE
1 - Dichtelement
2 Rahmenteil
3 - Lenksäulenbuchse
4 - Dichtkörper
5 Durchbrechung
6 - Spritzwand
7 Achse
8 - Dichtlippe
9 - Dichtlippe

Claims (4)

SCHÜTZANSPRÜCHE :
1. Dichtelement (1) für die Durchführung der Lenksäule durch die Spritzwand (6) eines Kraftfahrzeuges aus einem mit einer Dichtlippe versehenen Dichtkörper (4) aus gummielestischem Material, einem Rahmenteil und einer Lenksäulenbuchse (3), wobei das Rahmenteil in einer Durchbrechung (5) in der Spritzwand (6) verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (4) einstückig aus mehreren Teilen als untrennbare Einheit ausgebildet ist, daß die Lenksäulenbuchse (3) einerseits und das Rahmenteil andererseits mit weichem gummielastischem Material zu der untrennbaren Einheit verbunden sind, und daß das Rahmenteil zwei umlaufende, auf verschiedenen Seiten der Spritzwand (6) zur Anlage kommende Dichtlippen (8, 9) aufweist, die zur Achse (7) der Lenksäule radial versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial zur Achse der Lenksäule auf kleinerem Abstand angeordnete Dichtlippe (9) aus härterem Material als die auf größerem Abstand angeordnete Dichtlippe (8) besteht.
3. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeprägt unrunder Form der Durchbrechung (5) in der Spritzwand (6) und damit unrunder Form des Rahmenteils beide Dichtlippen (8, 9) aus härterem Material bestehen.
4. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial zur Achse (7) der Lenksäule auf kleinerem Abstand angeordnete Dichtlippe (9) auf der dem Motorraum abgekehrten Seite des Dichtkörpers (4) angeordnet ist.
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