DE3907980C2 - Scheibenreinigungsanlage - Google Patents
ScheibenreinigungsanlageInfo
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- B60S1/52—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
- B60S1/522—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenreinigungsanlage gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Üblicherweise gehört zu einer Scheibenreinigungsanlage eines modernen
Kraftfahrzeuges eine Scheibenwischanlage sowie eine Scheibenwischanlage, zu
der ein Waschflüssigkeitsbehälter sowie eine Pumpe gehört, über die
Waschflüssigkeit über eine Spritzvorrichtung auf die zu reinigende Scheibe
gespritzt wird. Es gibt Kraftfahrzeuge, bei denen diese Spritzvorrichtung
ortsfest in der Motorhaube angeordnet ist. Bei anderen
Scheibenreinigungsanlagen wird die Spritzvorrichtung am Wischarm befestigt,
was den Vorteil hat, daß die Waschflüssigkeit unmittelbar vor das wischende
Wischblatt gespritzt wird.
Üblicherweise besteht die Spritzvorrichtung einer solchen
Scheibenwischanlage aus einem Düsengehäuse mit einer Aufnahme, in der ein
meist kugeliger Düsenkörper einstellbar fixiert ist. Dieser Düsenkörper hat
eine durchgehende Bohrung für die Waschflüssigkeit. Aufgrund der
Einstellbarkeit des Düsenkörpers können derartige Spritzvorrichtungen
universell bei den verschiedensten Fahrzeugen verwendet werden.
Ein wesentliches Problem bei derartigen Waschanlagen besteht darin, daß die
Funktionsfähigkeit bei tiefen Temperaturen oft nicht gewährleistet ist. Dies
liegt insbesondere daran, daß im Interesse einer schnellen
Wiederbereitschaftszeit die Waschflüssigkeitsleitung vom Behälter zum
Düsenkörper normalerweise nicht entleert wird und folglich Waschflüssigkeit
auch in der Bohrung im Düsenkörper verbleibt. An dieser Stelle besteht nun
aber eine besondere Gefahr des Einfrierens der Waschflüssigkeit, weil die
Gefrierschutzmittel an dieser extremen Stelle leicht verdunsten.
Aus der DE-OS 18 00 013 ist eine Düse einer Scheibenwaschanlage
ersichtlich, die insgesamt einstückig ausgebildet ist und aus
elastomerem Material besteht. Die Düse weist eine schlitzartige
Austrittsmündung auf, die von zwei nachgiebigen, aufeinanderliegenden
Lippen gebildet wird und normalerweise geschlossen ist. Bei
Überdruck in der Flüssigkeitszuleitung öffnet die Waschflüssigkeit
die Mündung durch Aufspreizen der Lippen, und die Waschflüssigkeit
kann aus der Düse austreten. Die so ausgebildete "starre", d. h.
nicht einstellbare, Düse verhindert Verstopfungen der Mündung
durch Staubkörnchen und verhindert außerdem, daß die Zuleitungen
der Düsen rückwärts entleert werden können.
Neben dem bedeutenden Vorteil, daß beim Betrieb der Spritzvorrichtung
eventuelle Vereisungen durch die sich öffnenden elastischen
Lippen von der Mündung der Düse gewissermaßen abgesprengt
werden, ist von Nachteil, daß die Spritzrichtung der Düse nicht
verstellbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Scheibenreinigungsanlage der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß
mit einfachsten Mitteln eine allen Anforderungen gerecht werdende Funktion
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß ein Einfrieren der
Waschflüssigkeit wirksam verhindert werden kann, wenn man die Mündung, also
die Austrittsöffnung des Waschflüssigkeitsstrahles nach dem Waschvorgang
abschließt. Dies kann durch ein Düsenelement erreicht werden, das aus einem
elastischen Werkstoff besteht, welches an dem verstellbaren Düsenkörper
fixiert wird, damit auch weiterhin eine Spritzvorrichtung universell für
verschiedene Fahrzeuge verwendbar ist.
Bei dieser Gelegenheit wird darauf hingewiesen, daß derartige Düsenelemente
aus einem gummielastischen Werkstoff im Prinzip seit Jahren bekannt sind,
doch wurden sie bisher ortsfest angeordnet und nicht an einem einstellbaren
Düsenkörper fixiert. Gerade die Kombination eines solchen an sich bekannten
Düsenelementes mit einem einstellbaren Düsenkörper ermöglicht aber eine
hervorragende Waschwirkung bei geringen Kosten, weil eben durch die
Verstellbarkeit des Düsenkörpers ein universeller Einsatz der
Spritzvorrichtung möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat dieses Düsenelement einen
rohrartigen Abschnitt, von dem in bekannter Weise zwei eine schlitzartige
Mündung bildende Lippen ausgehen, wobei dieser rohrartige Abschnitt in der
Bohrung des Düsenkörpers steckt und die beweglichen, die Mündung
verschließenden Lippen aus dem Düsenkörper hervorstehen. Bei einer solchen
Ausführung mit einem innerhalb der üblichen Bohrung des Düsenkörpers
steckenden Düsenelement sind zur Montage dieses Düsenelementes keine
zusätzlichen Elemente erforderlich. Durch die aus dem Düsenkörper
vorstehenden Lippen wird ein Einfrieren der gesamten Spritzvorrichtung und
eine dadurch hervorgerufene Funktionsfähigkeit weitgehend verhindert, weil
durch den Wasserdruck die Lippen geöffnet und das die Lippen eventuell
umgebende Eis weggesprengt wird. Dieses Wegsprengen des die Lippen
umgebenden Eises könnte dagegen blockiert sein, wenn man auch die Lippen des
Düsenelementes innerhalb der Bohrung des Düsenkörpers anordnet.
Es sind aber auch Ausführungen denkbar, bei denen das Düsenelement
vollständig außerhalb des verstellbaren Düsenkörpers angeordnet und
insbesondere an dessen freier Stirnfläche fixiert ist. Solche Ausführungen
sind ebenfalls für die Erstausrüstung eines Kraftfahrzeuges bestimmt. Ein
wesentlicher Vorteil dieser Ausführung besteht aber darin, daß man
serienmäßig vorhandene Spritzvorrichtungen nachrüsten kann.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf ein Düsengehäuse,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Düsengehäuse,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht auf eine andere Ausführungsform eines
Düsengehäuses,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Düsengehäuse gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine weitere Ansicht auf dieses Düsengehäuse,
Fig. 7 schematisch eine weitere Ausführungsform eines Düsenkörpers
mit einem Düsenelement,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich Fig. 7 bei einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 7 bei einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 10 eine Stirnansicht auf einen zweiteiligen Düsenkörper,
Fig. 11 einen Teillängsschnitt durch Fig. 10 mit eingesetztem
Düsenelement und,
Fig. 12 eine Einzelheit Z aus Fig. 11.
In Fig. 1 ist mit 10 insgesamt eine Spritzvorrichtung bezeichnet, zu der ein
Düsengehäuse 11 gehört, das üblicherweise aus Kunststoff hergestellt ist.
Dieses Düsengehäuse 11 hat mehrere kugelartige Aufnahmen 12 für jeweils
einen Düsenkörper 13, der einen kugelartigen Grundkörper 14 mit einer
durchgehenden Bohrung 15 sowie einen zylindrischen Ansatz 16 aufweist.
Innerhalb des Düsengehäuses 11 sind Waschflüssigkeitskanäle 17a, b
vorgesehen, über die Waschflüssigkeit aus den Schlauchanschlußstutzen 18a, b
zu den Düsenkörpern 13 bzw. den Bohrungen 15 gefördert wird. Der bisher
beschriebene Aufbau derartiger Spritzvorrichtungen ist an sich bekannt, so
daß sich weitere Erläuterungen dazu erübrigen dürften. Bei den bekannten
Ausführungen wird die Waschflüssigkeit unmittelbar durch die Bohrung 15 des
Düsenkörpers zu der zu reinigenden Scheibe gespritzt.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun das Zusammenwirken eines
aus einem elastischen Werkstoff gefertigten Düsenelementes 20 mit dem im
Düsengehäuse 11 verstellbaren Düsenkörper 13. Dieses Düsenelement 20 hat
einen rohrartigen Abschnitt 21, von dem zwei Lippen 22, 23 ausgehen, die
eine schlitzartige Mündung oder Austrittsöffnung 24 bilden. Auf der diesen
Lippen 22, 23 gegenüberliegenden Seite steht von diesem rohrartigen
Abschnitt 21 radial ein Kragen 25 ab, über den das Düsenelement 20 am
Düsenkörper 13 abgestützt ist. Bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3
sitzt der rohrartige Abschnitt 21 vollständig innerhalb der Bohrung 15 im
Düsenkörper 13. Dabei ist das Düsenelement 20 in Förderrichtung, d. h. also
in Pfeilrichtung F in Fig. 1 in diese Bohrung 15 eingesetzt, bis der Kragen
25 an einem Ringflansch 30 des Düsenkörpers 13 anliegt. Bei geeigneter
Dimensionierung des rohrartigen Abschnitts 21 des Düsenelementes 20 in bezug
zum Durchmesser der Bohrung 15 im Düsenkörper 13 kann dieses Düsenelement
allein durch Preßsitz in dem Düsenkörper 13 gehalten werden. Zusätzlich oder
alternativ ist eine Klebeverbindung denkbar. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 bis 3 wird aber der Kragen 25 des Düsenelementes 20 in eine
Ringnut 31 eingeknöpft, was wegen des elastischen Werkstoffes des
Düsenelementes 20 ohne Schwierigkeiten möglich ist. Die Bildung dieser
Ringnut 31 bereitet insbesondere dann keine Schwierigkeiten, wenn man
anstelle einer umlaufenden Leiste 32 nur vereinzelt Abschnitte aus der
Innenwand der Bohrung 15 in dem meist aus einem metallischen Werkstoff
hergestellten Düsenkörper 13 herausprägt.
Insbesondere aus Fig. 3 geht hervor, daß die Länge dieses rohrartigen
Abschnittes 21 etwa der axialen Ausdehnung des Düsenkörpers 13 entspricht.
Der Übergang zwischen dem rohrartigen Abschnitt 21 und den Lippen 22, 23 des
Düsenelementes liegt also in der Ebene E an der Stirnfläche 33 des
zylindrischen Ansatzes 16 des Düsenkörpers 13. Die Lippen 22, 23 stecken
also im Gegensatz zu dem rohrartigen Abschnitt 21 nicht innerhalb der
Bohrung 15, sondern stehen aus dem Düsenkörper 13 hervor.
Fig. 3 zeigt das Düsenelement in der Ruhestellung bei ausgeschalteter
Waschanlage. Man erkennt, daß die Mündung 24 verschlossen ist. Damit wird
die Gefahr eines Verdunstens des Frostschutzmittels an dieser extremen
Stelle weitgehend verhindert. Dies führt letztlich auch dazu, daß
Waschflüssigkeit innerhalb des rohrartigen Abschnittes 21 auch bei extrem
tiefen Temperaturen nicht einfrieren kann. Andererseits kann gefrorene
Waschflüssigkeit an der Außenseite der Lippen 22, 23 bei der Inbetriebnahme
der Waschanlage weggesprengt werden, wenn durch den Druck der
Waschflüssigkeit diese Lippen 22, 23 entgegen ihrer Eigenelastizität nach
außen gedrückt und damit die Mündung 24 geöffnet wird. Dabei ist noch
anzumerken, daß dieses Düsenelement die Funktion eines Ventils übernimmt,
weil nach dem Waschvorgang die Mündung bzw. Austrittsöffnung unverzüglich
geschlossen wird und damit die Waschflüssigkeit nicht in den Behälter
zurückfließen kann. Bei einer solchen Ausführung kann also ohne zusätzliches
Ventil eine kurze Verzögerungszeit zwischen der Einleitung des
Waschvorganges und dem Austritt der Waschflüssigkeit an der Düse erreicht
werden.
Zu der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 3 wird noch darauf hingewiesen, daß
am Düsengehäuse 11 Rastmittel 40 vorzugsweise einstückig angeformt sind,
über die der Düsenkörper 13 unmittelbar am Wischarm der
Scheibenreinigungsanlage verrastbar ist. In Fig. 2 erkennt man einen
U-förmigen Fortsatz 41, der sich an den bekannten Wischarmen mit einem
hakenförmig abgebogenen Ende abstützen soll.
Außerdem ist in den Fig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei
dem in einem Düsengehäuse 11 mehrere einstellbare Düsenkörper vorgesehen
sind, die zudem noch über zwei unterschiedliche Waschflüssigkeitskanäle 17a,
17b versorgt werden. Damit soll sicherstellt werden, daß jeweils nur in
Wischrichtung vor das Wischblatt Waschflüssigkeit gespritzt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 sind vier kreuzförmig
angeordnete Düsenelemente 20 an einem Düsengehäuse 11 verstellbar fixiert.
Dabei sind die Düsenelemente 20 wiederum in Förderrichtung F in den
Düsenkörper 13 eingesetzt, bis der Kragen 25 an dem Ringflansch 30 anliegt.
Im übrigen sind hier die Düsenelemente durch Preßsitz oder Verklebung
gehalten. Ein Einknöpfen in eine Ringnut ist außerdem auch schon deshalb
nicht erforderlich, weil bei einer in die Aufnahme 12 eingeknöpften
Baueinheit aus Düsenkörper 13 und Düsenelement 20 schon allein durch die
Form der Aufnahme 12 ein Lösen des Düsenelementes aus dem Düsenkörper 13
verhindert wird. An dem Düsengehäuse sind Rastmittel in Form mehrerer
Rasthaken 40 angeformt, die durch eine Bohrung 42 eines Wischarmes 43
hindurchgreifen. Ein einstückig mit dem Düsengehäuse 11 ausgebildeter
Kanalabschnitt 50 durchsetzt ebenfalls eine Bohrung 44 im Wischarm 43. An
seinem freien Ende hat dieser Kanalabschnitt 50 einen balligen Rastkörper
51, auf den ein winklig ausgebildeter Schlauchanschlußstutzen 52 als
separates Bauteil aufknöpfbar ist. Nach dem Aufknöpfen dieses
Schlauchanschlußstutzens 52 auf den Kanalabschnitt 50 ist die
Spritzvorrichtung 10 stabil an dem Wischarm 43 oder einem anderen
Karosserieteil fixiert.
Bei den Ausführungen gemäß den Fig. 7 bis 9 ist das Düsenelement 20 an der
freien Stirnfläche des Düsenkörpers 13 fixiert. Der rohrartige Abschnitt 2,
der bei diesen Ausführungen konisch ausgebildet ist, sitzt also nicht
innerhalb der Bohrung 15 des Düsenkörpers 13. Die Ausführungsbeispiele nach
den Fig. 7 bis 9 unterscheiden sich im übrigen hinsichtlich der
Befestigungsart für das aus einem elastischen Werkstoff hergestellte
Düsenelement 20. In allen Fällen sitzt der Kragen 25 in einer topfförmigen
Aufnahme 60 des zylindrischen Ansatzes 16 des Düsenkörpers 13. Der Kragen 25
liegt unmittelbar an einem Ringflansch 30 an, der gewissermaßen den Boden
dieser topfförmigen Aufnahme 60 bildet. In radialer Richtung ist das
Düsenelement 20 durch die Seitenwand 61 der Aufnahme 60 fixiert. Bei der
Ausführung nach Fig. 7 ist als zusätzliches Halteelement eine elastische
Ringklammer 62 vorgesehen, die am Kragen 25 des Düsenelementes 20 angreift
und die topfförmige Aufnahme 60 außen umgreift. Es erfolgt eine axiale
Verspannung des Düsenelementes am Ringflansch des Düsenkörpers, was eine
einwandfreie Abdichtung gewährleistet. Eine einwandfreie Abdichtung wird
auch bei der Ausführung nach Fig. 8 erreicht, bei der auf den Kragen 25 ein
Versteifungsring 63 aufgelegt wird, der durch Rastnasen 64 gegen den Kragen
25 gedrückt wird, die aus der Seitenwand 61 der topfförmigen Aufnahme
herausgedrückt werden.
Fig. 9 unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 8 im Prinzip dadurch,
daß die Rastnasen 64 und der Versteifungsring 63 gewissermaßen durch einen
Rastring 66 ersetzt sind, der innen an der Seitenwand 61 der topfförmigen
Aufnahme 60 verrastet wird. Dazu hat dieser Rastring 66 vorstehende
Rastnasen 67, die in Rastaufnahmen 68 an der Seitenwand 61 der topfförmigen
Aufnahme 60 eingreifen.
Wesentlich bei all den bisher gezeigten Ausführungen ist eine axiale
Abstützung eines umlaufenden Kragens an einem zugehörigen Ringflansch am
Düsenkörper. Damit kann eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Bohrung im
Düsenkörper und dem Düsenelement erreicht werden
Bei der Ausführung nach den Fig. 10 bis 12 ist dagegen der Düsenkörper 13
aus zwei Teilstücken 70, 71 ausgebildet, die jeweils einen Teilbereich einer
Ringnut 72 aufweisen, in die der Kragen 25 des Düsenelementes 20 eingeknöpft
ist. Eine solche Ausführung ist montagefeundlich, aber es bestehen
Abdichtprobleme, weil dieser Kragen 25 sich nicht an einem einstückigen
Ringflansch abstützt. Die beiden Teilstücke 70 und 71 werden miteinander
verrastet, wobei Rastaufnahmen 74 an dem einen Teil mit Rastvorsprüngen 75
am anderen Teil zusammenwirken.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß im Interesse einer geringen
Bauhöhe der Querschnitt der Schlauchanschlußstutzen, beispielsweise der
Schlauchanschlußstutzen 18a, b in Fig. 1, elliptisch ausgebildet sein kann,
wobei die größere Hauptachse parallel zur Wischstange verläuft. Für diesen
Gedanken wird selbständiger Schutz beansprucht, weil eine solche Ausführung
beispielsweise auch bei den üblichen Düsenkörpern ohne gummielastisches
Düsenelement Vorteile bringt.
Claims (21)
1. Scheibenreinigungsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer
Spritzvorrichtung für eine Waschflüssigkeit, wobei zu dieser
Spritzvorrichtung ein Düsengehäuse mit wenigstens einer
Aufnahme für einen verstellbaren Düsenkörper gehört, der
eine durchgehende Bohrung aufweist, der über einen Kanal
innerhalb des Düsengehäuses die Waschflüssigkeit zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verstellbaren Düsenkörper
(13) ein Düsenelement (20) aus einem elastischen
Werkstoff fixiert ist, dessen normalerweise geschlossene
Mündung (24) durch den Druck der Waschflüssigkeit geöffnet
wird.
2. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1, bei dem das Düsenelement
(20) einen rohrartigen Abschnitt (21) aufweist,
von dem zwei eine schlitzartige Mündung (24) bildende Lippen
(22, 23) ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß der
rohrartige Abschnitt (21) des Düsenelementes (20) in der
Bohrung (15) des Düsenkörpers (13) steckt.
3. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen, elastisch gegeneinander vorgespannten
Lippen (22, 23) aus dem Düsenkörper (13) vorstehen.
4. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang zwischen dem rohrartigen Abschnitt
(21) und den Lippen (22, 23) des Düsenelementes
(20) wenigstens annähernd in der Ebene (E) der freien
Stirnfläche (33) des Düsenkörpers (13) liegt.
5. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenkörper (13) einen kugelartigen
Grundkörper (14) mit einem zylindrischen Ansatz (16) aufweist
und daß der Übergang zwischen dem rohrartigen Abschnitt
(21) des Düsenelementes (20) und den Lippen (22,
23) wenigstens annähernd in der Ebene (E) an der freien
Stirnfläche des zylindrischen Ansatzes (16) liegt.
6. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsenelement (20) auf der den Lippen (22,
23) gegenüberliegenden Seite einen radial vom rohrartigen
Abschnitt (21) abstehenden Kragen (25) aufweist, über den
das Düsenelement (20) am Düsenkörper (13) druckdicht abgestützt ist.
7. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsenelement (20) in Förderrichtung (F)
der Waschflüssigkeit in die Bohrung (15) des Düsenkörpers
(13) eingesteckt ist und daß sich der Kragen (25) an einem
Ringflansch (30) am Düsenkörper (13) abstützt.
8. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsenelement (20) in die Bohrung (15) des
Düsenkörpers (13) eingepreßt und/oder darin verklebt ist.
9. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragen (25) in eine Ringnut (31) am Düsenkörper
(13) eingeknöpft ist.
10. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsenelement (20) an der freien Stirnfläche
des Düsenkörpers (13) fixiert ist.
11. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragen (25) des Düsenelementes (20) in
einer topfförmigen Aufnahme (60) des Düsenkörpers (13)
fixiert ist.
12. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsenelement (20) mittels einer die Seitenwand
(61) der topfförmigen Aufnahme (60) außen umgreifenden
elastischen Ringklammer (62) gehalten ist.
13. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Seitenwand (61) der topfförmigen Aufnahme
(60) Rastnasen (63) radial einwärts geformt sind, die
unmittelbar oder über einen Versteifungsring (63) am Kragen
(25) des Düsenelementes (20) angreifen.
14. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in die topfförmige Aufnahme (60) ein
Rastring (66) eingesetzt ist, der vorstehende Rastnasen
(67) aufweist, die in Rastaufnahmen (68) in der Seitenwand
(61) der topfförmigen Aufnahme (60) eingreifen.
15. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenkörper (13) aus zwei Teilstücken
(70, 71) aufgebaut ist, die miteinander verrastbar sind und
in einer zweigeteilten Ringnut (72) das Düsenelement (20)
halten.
16. Scheibenreinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Düsengehäuse (11) mehrere Düsenkörper (13) mit Düsenelementen
(20) verstellbar festgelegt sind.
17. Scheibenreinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Düsengehäuse
(11) zwei Waschflüssigkeitskanalsysteme (17a, 17b)
vorhanden sind, die zu jeweils einem Schlauchanschlußstutzen
(18a, 18b) führen.
18. Scheibenreinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse
(11) vorzugsweise einstückig Rastmittel (40) aufweist,
über dieses Düsengehäuse (11) an einem Fahrzeugteil,
vorzugsweise unmittelbar am Wischarm (43) verrastbar ist.
19. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Düsengehäuse (11) als Rastelemente Rasthaken
(40) ausgehen, die Bohrungen (42) in einem Fahrzeugteil
bzw. am Wischarm (43) durchgreifen.
20. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Düsengehäuse (11) ein eine Bohrung (44)
durchsetzendes Kanalstück (50) mit einem balligen Rastkörper
(51) am Ende ausgeht, auf den ein vorzugsweise winklig
ausgebildeter Schlauchanschlußstutzen (52) aufknöpfbar ist.
21. Scheibenreinigungsanlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schlauchanschlußstutzen (18) mit einem von der Kreisform
abweichenden, insbesondere elliptischen Querschnitt verwendet
wird.
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