DE1576342C - Einspritz Brennkraftmaschine - Google Patents

Einspritz Brennkraftmaschine

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DE1576342C
DE1576342C DE19671576342 DE1576342A DE1576342C DE 1576342 C DE1576342 C DE 1576342C DE 19671576342 DE19671576342 DE 19671576342 DE 1576342 A DE1576342 A DE 1576342A DE 1576342 C DE1576342 C DE 1576342C
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DE
Germany
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fuel
chamber
leak
combustion engine
internal combustion
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Application number
DE19671576342
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DE1576342A1 (de
Inventor
Frank Thompsonville Conn DeLuca (V St A ) F02f 1 40
Original Assignee
American Bosch Arma Corp , Spring field. Mass (VStA)
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Priority claimed from US545290A external-priority patent/US3382851A/en
Application filed by American Bosch Arma Corp , Spring field. Mass (VStA) filed Critical American Bosch Arma Corp , Spring field. Mass (VStA)
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Description

weist eine abgestufte, axiale Bohrung 28 auf, die aus einem oberen Teil 28 α und einem unteren Teil 28 b kleineren Durchmessers besteht, wobei an der Übergangsstelle zwischen diesen beiden Teilen eine Erweiterung vorgesehen ist, die eine ringförmige Brenn-Stoffkammer 30 bildet. In der axialen Bohrung ist ein Ventilschaft 32 angeordnet, der eine kegelige Spitze 34 aufweist. Im Düsenschaft 26 ist ein hohlkegeliger Ventilsitz 36 ausgebildet. Der Ventilschaft 32 wird von einer Feder 40, die in einer Leckbrennstoffkammer 42 im Halter 16 angeordnet ist, in Schließstellung auf den Ventilsitz 36 gedrückt.
Von einem Brennstoffbehälter her wird Brennstoff über einen Zuleitungsanschluß 44 am oberen Ende des Halters 16 und einen Brennstoffkanal 46 in den Halter 16 geleitet. An den Brennstoffkanal 46 schließt sich ein kurzer Kanal 48 im zylindrischen Körper 24 an, der (F i g. 2) in die Brennstoff kammer 30 mündet. Der Ventilschaft 32 weist in der Brennstoffkammer 30 eine schräg anlaufende Schulter 50 auf. Wenn der auf diese Schulter wirkende Druck des Brennstoffs in der Brennstoffkammer 30 so weit steigt, daß er die Kraft der Feder 40 überwindet, dann wird der Ventilschaft 32 angehoben, so daß der Brennstoff von der Brennstoffkammer 30 über den Ringraum zwischen dem Ventilschaft 32 und dem unteren Teil 28 b sowie durch die Öffnungen 52 im Ende der Düse 18 in die Brennkammer 14 eintritt.
Im Betrieb tritt eine gewisse Menge Brennstoff, der sogenannte Leckbrennstoff, zwischen dem Ventilschaft 32 und dem Teil 28 a der Bohrung 28 hindurch in eine Leckbrennstoffkammer 42. Man muß für eine Ableitung dieses Leckbrennstoffes sorgen, damit die Brennstoffeinspritzeinrichtung 10 richtig arbeitet. Hierzu ist ein kurzer Radialkanal 60 im Halter 16 zwisehen der Leckbrennstoffkammer 42 und einer Ringnut 62 im Halter 16 vorgesehen. Diese Ringnut 62 ist in F i g. 2 erkennbar und steht über einen Leckbrennstoffableitungskanal 70 unmittelbar mit dem Lufteinlaßkanal 15 in Verbindung. Über und unter der Ringnut 62 sind Dichtungen vorgesehen, so daß der Leckbrennstoff unmittelbar in den Lufteinlaßkanal 15 gelangt. Diese Dichtungen bestehen gemäß der Darstellung in Fig. 1 aus einem Dichtungsring 72, der in einer Nut im Halter 16 oberhalb der Ringnut 62 sitzt, sowie aus einer Dichtungsscheibe 74 zwischen der Unterseite der Überwurfmutter 20 und einer Schulter in der schachtartigen Ausnehmung 11 des Zylinderkopfes 12.
Infolge dieser Anordnung tritt der während des Betriebes in die Leckbrennstoffkammer 42 gelangende Leckbrennstoff durch den Radialkanal 60, die. Ringnut 62 und den Leckbrennstoffableitungskanal 70 in den Lufteinlaßkanal 15 ein. Der Leckbrennstoff tritt in den Lufteinlaßkanal 15 unmittelbar oberhalb des Ventils 13, also an einer Stelle ein, wo die Luftgeschwindigkeit verhältnismäßig hoch ist, so daß der Leckbrennstoff gut angesaugt wird. Dieser angesaugte Leckbrennstoff wird dann beim Saughub in die Brennkammer gesaugt, so daß vor der Einspritzung der Hauptbrennstoffcharge in die Brennkammer eine Vorverbrennung stattfindet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 gleicht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3. Sie weist einen länglichen, etwa zylindrischen Halter 116 und eine Düse 118 auf, die an einem Ende des Halters 116 mit einer Überwurfmutter 120 befestigt ist. Die Brennstoffeinspritzeinrichtung 10 ist in einer schachtartigen Ausnehmung 111 im Zylinderkopf 112 eingebaut. Ein Ventilschaft 132 ist in einer axialen Bohrung 128 in der Düse 118 befestigt und wird von einer Feder 140, die in einer Leckbrennstoffkammer 142 im unteren Ende des Halters 116 angeordnet ist, in Schließstellung geführt. Der Durchmesser der Ausnehmung 111 ist etwas größer als der Durchmesser der Brennstoffeinspritzeinrichtung, so daß ein Ringraum 119 zwischen diesen beiden Teilen vorhanden ist. Der Ringraum 119 ist an beiden Enden durch Dichtungen verschlossen, und zwar sind ein Dichtring 172 in einer Ringnut 173 in der Wand der Ausnehmung 111 sowie eine Dichtungsscheibe 174 vorgesehen. Der Ringraum 119 steht mit einem in den Lufteinlaßkanal 15 mündenden Leckbrennstoffableitungskanal 170 im Zylinderkopf 112 in Verbindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Teil 128 α der Bohrung 128 am oberen Ende zur Bildung einer Ringkammer 131 an der in axialer Richtung inneren Stirnfläche des Halters 116 erweitert. Diese Ringkammer 131 ist mit dem Ringraum 119 durch einen Radialkanal 133 in der in axialer Richtung inneren Stirnfläche des Halters 116 und durch ein Loch 135 in der Überwurfmutter 120 verbunden.
Im Betrieb fließt daher der am Ventilschaft 132 entlang durch den oberen Teil 128 α der Bohrung 128 in die Ringkammer 131 gelangende Leckbrennstoff durch den Radialkanal 133 und das Loch 135 zum Ringraum 119 und von dort durch den Leckbrennstoffableitungskanal 170 in den Lufteinlaßkanal 15.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 trägt ein Halter 216 eine Düse 218, die mit einer Überwurfmutter 220 befestigt ist. Eine schachtartige Ausnehmung 211 im Zylinderkopf 212, in der die Brennstoffeinspritzemrichtung 10 sitzt, hat etwas größeren Durchmesser, so daß ein Ringraum 219 entsteht, der über einen Leckbrennstoffableitungskanal 270 mit dem Lufteinlaßkanal 15 verbunden ist. Der Ringraum 219 ist mit einem in einer Ringnut in der Wand der Ausnehmung 211 angeordneten Dichtungsring und mit einer Dichtungsscheibe 274 an beiden Enden verschlossen. Ein Ventilschaft 232 wird von einer Feder 240 in einer. Leckbrennstoff kammer 242 federnd in Schließstellung geführt. Ein kurzer Radialkanal 250 im Halter 216 und im Anschluß hieran ein kurzer Axialkanal 252 verbinden die Leckbrennstoffkammer 242 mit dem Ringraum 219. Der Leckbrennstoff fließt in diesem Fall also von der Leckbrennstoffkammer 242 durch den Axialkanal 252 und den Radialkanal 250 in den Ringraum 219 und von dort durch den Leckbrennstoffableitungskanal 270 zum Lufteinlaßkanal 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

. rungsformen sind konstruktiv aufwendig und ergeben Patentansprüche: mit den außenliegehden Leitungen sperrige Konstruk- -.·..:..'■·.'. '.-.·■■■' tionen. Auch wird der Leckbrennstoff nicht in für den
1. Einspritz-Brennkraftmaschine mit einer Betrieb der Brennkraftmaschine vorteilhafter Weise Brennkammer, zu der ein mit einem Ventil ver- 5 und gleichmäßig über den Lufteinlaßkanal der Brenne sehener Lufteinlaßkanal führt und bei der die kammer zugeleitet. . ; Brennstoffeinspritzdüse in einer schachtartigen, in .' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die Brennkammer mündenden Ausnehmung des Einspritz-Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der der Zylinderkopfes angeordnet ist' und eine Leck- Leckbrennstoff mit konstruktiv überaus geringem brenhstoffkammer zum Sammeln, des Leckbrenn- io Aufwand derart über den Lufteinlaßkanal der Brennstoffes aufweist, .wobei "die Leckbrenristoffkammer. kammer zugeführt wird, daß er beim Ansaughub der mit dem Lufteinlaßkanal durch einen Leckbrenn- Brennkraftmaschine eine gewisse Vorverbrennung stoff ableitungskanal verbunden ist, dadurch ge- vor der Einspritzung des Hauptbrennstoffes erzeugt, kennzeichnet, daß. der Leckbrennstoffablei- wodurch eine vorteilhafte Wirkung auf den Betrieb tungskanal (70, 170, 270) die Leckbrennstoff- 15 der Brennkraftmaschine erreicht und beispielsweise kammer (42, 142, 242). mit dem Lufteinlaßkanal die Rauchentwicklung bei gewissen Betriebszustän-(15) unmittelbar verbindet und im Inneren des den vermindert wird, das verfügbare Drehmoment er-Zylinderkopfes (12,112,212) ausgebildet ist. höht und eine Verringerung des Verschleißes erreicht.
2. Einspritz-Brennkraftmaschine nach An- wird. .
spruch 1, bei welcher der Durchmesser der 20 Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Einschachtartigen Ausnehmung im Zylinderkopf grö- spritz-Brennkraftmaschine der eingangs beschriebeßer ist als der Außendurchmesser des Halters der nen Art gemäß der Erfindung dadurch, daß der Leck-Brennstoffeinspritzdüse, dadurch gekennzeichnet, brennstoffableitungskanal die Leckbrennstoffkammer daß der Leckbrennstoffableitungskanal (170, 270) mit dem Lufteinlaßkanal unmittelbar verbindet und in den so gebildeten Ringraum (119,219) mündet. 25 im Inneren des Zylinderkopfes ausgebildet ist.
3. Einspritz-Brennkraftmaschine nach An- Es entsteht so eine Brennkraftmaschine, die-infolge spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring- der Anordnung des Leckbrennstoffableitungskanals raum (119, 219) an beiden Enden mit Dichtungen im Inneren des Zylinderkopfes ohne außenliegende abgedichtet ist. Leitungen konstruktiv einfach und raumsparend ist
4. Einspritz-Brennkraftmaschine nach An- 30 und bei der der Leckbrennstoff an einer Stelle in den spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dich- .. Lufteinlaßkanal eingeleitet wird, wo.die Luftgeschwintungen aus einem Dichtungsring (72, 172) und digkeit verhältnismäßig hoch ist, so daß der Leckeiner Dichtungsscheibe (74, 174, 274) bestehen, brennstoff einwandfrei angesaugt und bereits verdie auf einer Abstufung der schachtartigen Aus- nebelt wird und dann beim Ansaughub in der Brennnehmung (11) im Zylinderkopf (12, 112, 212) an-.35 kammer eine Vorverbrennung bewirkt, bevor der geordnet ist, wobei eine die Düse (18, 118, 218) Hauptbrennstoff in die Brennkammer eingespritzt am Halter (16, 116, 216) befestigende Überwurf- wird. Hierdurch werden die Leistung und die;Eigenmutter (20, 120, 220) gegen die Dichtungsscheibe schäften der Brennkraftmaschine in verschiedener (74, 174,274) anliegt. , Hinsicht verbessert, indem beispielsweise die Rauch-
.40 entwicklung bei gewissen Betriebszuständen'vermin? • ■' '..ν'"V ..'.'■■· ;:'■=■.: ' ·■" ■ '.;.'·■..■· dert wird. \":, ■ :'■ ';..'.'■'■ ■.;'■}:
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
... ■' ■ .■■·::;'; :: .·-.·■ ;■· . ■ . ',:-.. : DieErfindung wird nun an einigen Ausführungs-
■■ .:■.;■.··■■ . .45 beispielen erläutert, wobei auf die Zeichnungen Be-
Die Erfindung ,betrifft eine Einspritz-Brennkraft- zug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt maschine mit einer Brennkammer, zu der ein mit Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in
einem Ventil versehener Lufteinlaßkanal führt, und einem Teilschnitt durch den Zylinderkopf, bei der die Brennstoffeinspritzdüse in einer schacht- Fig. 2. einen.Teilschnitt durch die Brennstoffein-
artigen, in die Brennkammer mündenden Ausneh- 5° spritzdüse beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in mung des Zylinderkopfes angeordnet ist und eine vergrößerter Darstellung, . ■',■'■
Leckbrennstoffkammer zum Sammeln des Leckbrenn- F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2,
stoffes aufweist, wobei die Leckbrennstoffkammer mit Fig. 4 und 5 andere Ausführungsformen der Er-
dem Lufteinlaßkanal ' durch' einen Leckbrennstoff- ■ finduhg in der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitten, ableitungskanal verbunden ist. ■ 55 Nach F i g. 1 ist eine Brennstoffeinspritzeinrichtung
Es ist bekannt, den bei Einspritz-Brennkraftmaschi- 10 in einer schachtartigen Ausnehmung 11 des Zylinnen im Betrieb entlang des Ventilelementes der Ein- derkopfesl2 einer Einspritz-Brennkraftmaschine derspritzdüse austretenden und sich in seiner Leckbrenn- art eingebaut, daß die Düse 18 in die Brennkammer Stoffkammer sammelnden Leckbrennstoff über Boh- 14 hineinragt. Ein Lufteinlaßkanal 15 mündet mit rungen im Zylinderkopf von der die Einspritzdüse 60 einem Ventil 13 in die Brennkammer 14 der Einaufnehmenden Ausnehmung über die Brennstofflei- spritz-Brennkraftmaschine.
tungen zum Brennstoffbehälter zurückzuleiten. Es ist Die Brennstoffeinspritzeinrichtung 10 weist einen
auch bekannt, den Leckbrennstoff von der Einspritz- länglichen, zylindrischen Halter 16 auf, an dessen düse über außenliegende Schlauch- oder Rohrleitun- einem Ende die Düse 18 mit einer Überwurfmutter gen zu einer Zerstäuberdüse zu leiten, die in den 65 20 befestigt ist.
Luftcinlaßkanal eingeschraubt ist, so daß der Leck- Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Düse 18 einen
brennstoff in Form eines feinen Nebels in den Luft- oberen, zylindrischen Körper 24 und einen langeinlaßkanal eintreten soll. Diese bekannten Ausfüh- gestreckten Diisenschaft 26 aufweist. Die Düse If!
DE19671576342 1966-04-26 1967-04-24 Einspritz Brennkraftmaschine Expired DE1576342C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US54529066 1966-04-26
US545290A US3382851A (en) 1966-04-26 1966-04-26 Fuel injection nozzle assembly
DEA0055516 1967-04-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1576342A1 DE1576342A1 (de) 1971-12-30
DE1576342C true DE1576342C (de) 1973-02-01

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