DE1956595U - Dichtungseinlage fuer muffenrohre. - Google Patents
Dichtungseinlage fuer muffenrohre.Info
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Description
Deutsche St ein zeug- und Kunststoffwarenfabrik, Marmbeim-!E'ried.rloI]_s-.--■"■■"■
feld -
Dichtunggeinlage für Muffenrohre
Die !feuerung betrifft eine Dichtungseinlage für Muffenrohre,
insbesondere für Steinzeug-Kanalisationsrohre. Aufgabe derartiger Dichtungseinlagen ist es bei neuzeitlichen Dichtungen
einerseits-zusammen mit der Muffeninnenwand eine Gießform zu
bilden, in die. eine Vergußmasse eingeführt wird, und andererseits
mittels einer Dichtlippe eine gute Abdichtung des eingeführten Spitzendes zu bewirken. Die Abdichtung gegen das Spitzende wird,
im allgemeinen umso besser sein,, je größer der Druck auf die
Fläche ist.. Andererseits-dürfen aber die auftretenden Kräfte auch nicht so groß sein, daß die Dichtungsmittel zerrissen werden.
Die -...ETeuBifzang gibt eine Lösung dieses Problems.
Gemäß der ,.üLeujsirang weist, die Dichtungseinlage, welche
aus elastischem Tferkstoff, z.B. Gummi oder Kunstgummi, besteht,
einen Zylinder auf,der auf der Innenseite zwischen seinen Enden
eine Dichtlippe ,mit umlaufender .Randverstärkung sowie auf der
Außenseite, an.dem von der Verstärkung.abgewandten Ende eine nach
außen vorstehende Stützrippe und wenigstens in Höhe der Dichtlippe eine umlaufende Verankerungsrippe, aufweist. Die Stütz- rippe
stützt sich in-eine Bingnüt der Muffe ab, die auch einen
Teil der üblichen Innenaufrauhung der Muffenwand bilden kann.
Die Verankerungsrippe wird in die Vergußmasse eingebettet und
hält die Dichtungseinlage fest. Es ist aber nicht erforderlich,
daß die Diehtungseinlage gegenüber- der Vergußmasse haftet. Erforderlich
ist nur eine haftende Verbindung zwischen der Vergußmasse
und der Muffeninnenwand, und diese abdichtende Verbindung
läßt sich ohne Schwierigkeit mit den bekannten Mitteln herstellen. Die Randverstärkung drückt bei der Benutzung auf die Außenseite
des Spitzendes. Infolge der gröeseren Wandstärke übt sie eine
erhebliche Kraft aus, die unabhängig von der Stärke der Dichtlippe ist. Die Dichtlippe selber kann also biegsam und weich gehalten
werden, so daß sie nicht einreißt.
Die axiale Erstreekung des die Stützrippe tragenden Zylinder
absohnittes wird im allgemeinen wenigstens gleich der Radialerstreckung
der Dichtlippe sein, damit beim Einschieben des Spitzendes
die Rückseite gegen die Innenwand dieses Zylinderabschnittes gedruckt wird, so daß auch auf diese Yfeise die abdichtenden Kräfte
erhöht werden. Vorteilhaft ist die axiale Erstreckung des die Stützrippe tragenden Zylinderabschnittes sogar kleiner als die
radiale Erstreekung der Dichtlippe., Man strebt an, daß die Rückseite
auch dann.an den Zylinderabschnitt anliegt, wenn ein Spitzende
eingeführt wird, das sich an der unteren Grenze der Toleranz befindet. Wenn ein Spitzende eingeführt wird, das sich an der
oberen Grenze der Toleranz -befindet, so kann es vorkommen, daß
der Verstärkungsring in Bewegungsrichtung bis über das.Ende des Zylinderabschnittes, d.h. bis "über die Stützrippe herausgedrückt
wird. Hierbei verliert man zwar die Abstützung teilweise, doch wird infolge, der größeren Dehnung der Verstärkung der Druck wieder-
um erhöht. Um ein Durchrutschen der Verstärkung zu erleichtern::,
ist es zweckmäßig, wenn der die Stützrippe tragende Zylinderteil sich in Sichtung auf die Stützrippe konisch erweitert.
Die Bewegung der Dichtlippe und ihrer Verstärkung wird, erleichtert,
wenn sich die Dichtlippe in Richtung auf das die Stützrippe tragende Ende neigt. -
Beim Vergießen kann .es leicht geschehen, daß sich Luftblasen
unter der Verankerungsrippe ansammeln. Um dies zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn die der. Stützrippe zugewandte Seite der Verankerungsrippe
in radialer Richtung von der Stützrippe fortgeneigt ist. Vorteilhaft versieht man die Verankerungsrippe wenigstens
auf der Seite der Stützrippe mit axial vorstehenden Ankerkörpern, zwischen denen ausreichende Abstände sind, um Luftblasen entvfeichen
zu lassen. Diese Ankerkörper können insbesondere.. Hocken sein.
Die Wurzel der Verankerungsrippe wird man im Vergleich zur
Wurzel der Dichtungsrippe im allgemeinen von. der Stützrippe fort
versetzen. Im Zusammenhang damit gibt man dem Zylinder zweckmäßig
eine gleichmäßige Wandstärke. Dies bedeutet, daß beim Einschieben des Spitzrohres und bei der entsprechenden Verformung der Dichtlippe
und der Verstärkung sich der von.der Stützrippe abgewanäte Zylinderteil nicht verformt, sondern an der Vergußmasse
liegen bleibt. Man kann aber auch den umgekehrten Weg wählen, wobel· eine gemeinsame starke Wurzel sowohl für. die Verankerungsrippe als auch für die Dichtlippe vorgesehen ist. In diesem lalle
wird die Dichtlippe bei: ihrer Verformung während" der Einführung
des Spitzendes den der Stützrippe gegenüberliegenden Teil der
Zylinderwand mitnehmen, so daß er sich ebenfalls dichtend (und
zwar.gegen Außendruck) gegen das Spitzende legt. Damit dies ohne
Schwierigkeit geschehen kann., ist es zweckmäßig, daß das der Stützrippe gegenüberliegende Zylinderende sehneidenartig ausgebildet
ist ..-.-■"".
In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der !feuerung sehematisch dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1.eine besonders bewährte Porm der-Dichtungseinlage,
Pig. 2. eine abgeänderte Form mit höher gesetzter Dichtlippe und
Pig. 3 eine Ausführungsform mit gemeinsamer Wurzel.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Pig. 2 und 3 sind Muffenende
und Spitzende zusätzlich dargestellt,und gemäß Pig. 3 ist
das Spitzende eingeführt.
Gemäß Pig. 1 hat der Zylinder einen oberen, glattzylindrischen Teil 2 und einen unteren, sich schwach konisch erweiternden
Zylinderteil 4. Dieser untere Zylinderteil 4 trägt- die Stützrippe 6. Am Übergang zwischen den .Zylinderteilen 2 und 4 ist die Dichtlippe
8 angebracht, welche auf der von der Stützrippe 6 abgewand— ten Seite die Verstärkung .10 trägt, welche im Querschnitt etwa
die Gestalt.eines gleichschenkeligen Dreiecks mit abgerundeter "Spitze hat. Dabei -verläuft die Innenflanke dieses Dreiecks
ungefähr achsparallel. Die Dichtlippe 8 ist nach unten geneigt und kürzer als der ischwach kOnl&che Zylinderteil 4.
An den oberen Zylinder teil· 2 .-ist außen die .Verankerungsrippe
12 angesetzt, die auf der Unterseite eine große Anzahl von Hocken
14 aufweist, die z.B. zylindrisch ausgebildet sind, und aehsparal-IeI
verlaufen.: .-.-.-
Gemäß I1Ig. 2" ist In die - Muffe 20 eines Muffenrohres 22 eine
ähnliche Dichtungseinläge eingefügt. Die Muffe hat auf der Innenseite,
eine EiIle -24, in. die die Stützrippe 26 eingreift» Diese :
Stützrippe 26 "befindet sich am Ende des schwach konischen Zylinderteiles
.28. Der äußere. Zylinderteil 30 ist wenigstens auf der Innen- ,
seite glatt zylindrisch. An der Übergangsstelle ist innen die Dicht-j
lippe 32 angebracht, die. die Verstärkungsrippe 34 trägt. Die Verstärkung
ist im vorliegenden Pail halbkreisförmig begrenzt und
verbreitert sich etwas zur Lippe. Die Dichtlipp.e 32 ist wiederum
geneigt und nicht langer als der schwach konische Teil 28. Gegenüber der Dichtlippe 32 ist die Verstärkungsrippe 36 angebracht, die i
im vorliegenden Falle auf beiden Seiten zur Verankerung Hocken 38
bzw. 40 trägt. Ebenso, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist
die Verankerungsrippe 36 auf der dem Spiegel 42 zugewandten Seite
("untere Seite") nach außen-von diesem Spiegel fort geneigt, so :
daß. beim Vergießen etwaige. Luftblasen ohne Schwierigkeit zwischen
den locken entweichen k'ömaen. Auf der vom Spiegel abgewandten Seite
("obere Seite") ist diese Vorsichtsmaßnahme nicht erforderlicho Vor
der Öffnung der Muffe 20 ist die Stirn eines Spitzendes 44 dargestellt.
Man erkennt, daß der Außendurchmesser dieses Spitzendes kleiner ist als der innendurchmesser des glattzylindrischen Teiles
30, aber wesentlich größer als der Innendurchmesser der Lippe 32 und ihrer Verstärkung 34· Demgemäß wird beim Einführen des Spitz- ;
endes die Dichtlippe 32 gegen den Teil 28 gepreßt, und man erhält :
eine gute Abdichtung zwischen den Teilen 34 und 44. Sollte der
β ■-
Außendurc-hmesser des Spitzendes noch, größer sein, so kann es geschehen,
daß die Dicht lippe 32 gestreckt7 wird, bis die Verstärkung
34 unter die Stützrippe 26 rutscht. Auch dabei hat man eine gute Abdichtung. Die hier auf der "oberen Seite" angeordnete Verstärkung
34 kann audh auf der "unteren Seite" liegen oder sich von einer
Seite zur anderen über den Innenrand-der Dichtlippe 32 erstrecken.
Unter Beibehaltung der Breite der- Dichtfläche gegenüber dem Spitz-ΕοϊαΦ
kann die Verstärkung auch mit wenigstens einer Aussparung
35 versehen sein., um die Verstärkung weicher zu machen. Diese Aussparung
kann eine Bingnut sein, die durch Versteifungsrippen unterbrochen ist. -
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß.Fig. 3 ist die Vergußmasse
eingebracht und das Spitzende ist eingeführt. Die Muffe 50 des Muffenrohres; -52 hat einen Spiegel 54. Außerdem ist sie mit einer
Eingrille 56 versehen, in die die Stützrippe 58 eingreift» Die
Stützrippe befindet sich.am Ende des etwas konischen Zylinderteiles
60, der bis zu der starken Wurzel 62 führt. Diese starke Wurzel62 trägt innen"die-Diphtlippe 64 mit der Verstärkung 66 und
außen die Verankerungsrippe .68, deren Hocken hier nicht zu sehen
sind, weil die Vergußmasse 70 bereits eingebracht -wurde. Außerdem
ist das Spitzende 72 eingeführt» Dabei hat sich nicht nur die Dichtlippe 64 derart gereckt, daß die Verstärkung 66 sich auf der
Spiegelseite der Stützrippe. 58 befindet, sondern außerdem ist der ursprünglich zylindrisch stehende, als Schneide ausgebildete
zylindrische Teil 74 von der Dichtlippe über die Wurzel mitgenommen
und.hat sich gegen die Außenseite des Opitzendes 72 gelegt,
s ο daß er hier gegen Außendruck abdichtet. ." . ■
' . Stirnwand des Spitzendes -und Spiegel der Muffe brauchen sich
nicht zu berühren, so daß man eine große Freiheit hat, wie weit
das Spitzende eingeschoben werden soll. Trotzdem wird eine gute Dichtung erhalten und es besteht keinerlei G-efahr, daß die Vergußmasse
zwischen die Rohre einläuft. Auch braucht die Vergußmasse
nicht beständig gegen die von dem. Rohr geführten Gase oder I'lüssigkeiten
zu sein. Eine solche Beständigkeit wird nur von der
elastischen Abdichtung verlangt. -
Claims (5)
1. Dichtungseinlage aus elastischem Werkstoff für Muffenrohre,
insbesondere■Steinzeug— Kanalisationsrohre, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Zylinder (2, 6, 30, 28, 74? 60) aufweist,
der auf der Innenseite eine Dichtlippe (8, -32,64) mit Randverstärkung
(10,"34> 66) scMie auf der Außenseite an dem von
der Verstärkung abgewändten Ende eine nach außen vorstehende Stützrippe
(6, 26, 58) und wenigstens in Höhe der Dichtlippe eine umlauf ende .Verankerungsrippe (12, 36,. 68) aufweist.
2. Dichtungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Erstreckung des die Stützrippe (8, 32, 64) tragenden
Zylinderabschnittes (_4, 28, 60) im Ruhezustand wenigstens
gleich der radialen Erstreckung der Dichtlippe ist.
. 3« Dichtungseinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des die Stützrippe (6, 26, 58) tragenden
ZylinderaToschüittes größer ist als die radiale Erstreckung
der Dichtlippe.. . .. : . . -■;. . . .
"■4. Dichtungseinlage, nach Anspruch 2 oder. 3, dadurch gekennzeichnet,
daß- der die Stützrippe (6;, 26, 58) tragende Zylinderteil (4, 28-, 60) sich in Richtung auf die Stützrippe konisch erweitert«, .- - L." :. - . / - . _
5. Dichtungseinlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
gekeBnzeichnetj daß., die Dichtlippe (S',.: 32. 64) in Richtung auf
das die Stützrippe (6,:' 26., 58;) tragende Ende des Zylinders geneigt
ist ο "-"": .-■■■:" ."-^ ■;■ x: .":.-_ \
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