DE2460812A1 - Kondomartige vorrichtung - Google Patents

Kondomartige vorrichtung

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DE2460812A1
DE2460812A1 DE19742460812 DE2460812A DE2460812A1 DE 2460812 A1 DE2460812 A1 DE 2460812A1 DE 19742460812 DE19742460812 DE 19742460812 DE 2460812 A DE2460812 A DE 2460812A DE 2460812 A1 DE2460812 A1 DE 2460812A1
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condom
cuff
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latex
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DE19742460812
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Leonhard Schmid
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H19/00Massage for the genitals; Devices for improving sexual intercourse
    • A61H19/50Devices for use during sexual intercourse

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Kondomartige Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine kondomartige Vorrichtung zur Steigerung der männlichen Potenz oder als Teilprothesen.
  • Die zu diesem Zweck bekannten Vorrichtungen bestehen entweder aus einer das männliche Glied eng umschließenden Manschette, die nur über einen Teil der Länge des Gliedes reicht, oder aus einer Teilprothese. Diese aus Latex o.dgl.
  • bestehenden Vorrichtungen sind für den genannten Zweck mit einem Hohlraum versehen, der mit Luft gefüllt wird, so daß ein Druck auf das Glied ausgeübt wird. Das erforderliche ?Iaufpuiiipen?? dieser Vorrichtungen wird, wie Erfahrungen zeigen, als störend empfunden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu dem o.a. Zweck so zu gestalten, daß eine einfache Handhabung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch die Kombination einer Gliedmanschette mit einem mit geringem Spiel darüberschiebbaren Kondom ausreichender Längssteifigkeit.
  • Die Passung zwischen Manschette und Kondom kann so gewählt noch sein, daß geradeyelhne Relativbewegung möglich ist.
  • Die Manschette ist zweckmäßigerweise geschlitzt und zusätzlich leicht federnd ausgebildet.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem vorstehenden Ansprüchen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 eine Vorderansicht einer Manschette, Fig. 4 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform einer Manschette, Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In Fig. 1 sind die Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht dargestellt. Diese umfassen eine Manschette 1 und ein Kondom 2, welches in der Art einem sogenannten Stützkondom oder einer Teilprothese ähnlich ist. Es ist erforderlich, daß dieses Kondom eine ausreichende Längssteifigkeit besitzt, die aber geringer sein kann als bei den bekannten Teilprothesen.
  • Die Manschette 1 weist auf der Unterseite einen durchgehenden Längsschlitz 3 auf. Sie trägt außerdem ein Halteband 4, welches zur Halterung am Körper dient.
  • Während das Kondom 2 der Fig.1 nur eine geringe Wandstärke aufweist, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein Kondom 5 dargestellt, welches ein sogenanntes Verlängerungskondom und Verdickungskondom mit größerer Wandstärke ist.
  • Eine äußere Wandung 6 umschließt eine weiche Ausfutterung die besonders im vorderen Bereich vorgesehen ist. Gerade diese weiche Ausführung trägt zu der Wirksamkeit der Vorrichtung bei.
  • Die Manschette 8 wird mit aaugender Passung von dem Kondom 5 umschlossen. Sie besitzt etwa 1/2 bis 3/4 der Länge des Innenraum des Kondom. Sie k'ann außerdem auf ihrer Innenseite mit einer noppenartigen oder dergl. Aufrauhung versehen sein. Ebenso kann das Kondom innen mit einer solchen weichen Aufrauhung 9 versehen sein.
  • Die Manschette ist zweckmäßig geschlitzt ausgebildet. In Fig. 3 ist in der Manschette 10 ein Schlitz entlang der Unterseite vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Manschette 12 mit einem Schlitz versehen, der mehr seitlich angeordnet ist. Beide Ausführungen zeigen einen Ansatz 14, der am Körper anliegt und Haltebänder 15 trägt. Der Ansatz 14 ist oben so bemessen, daß weitere Lusthilfen angebracht werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Manschette 16 zwar geschlitzt, besitzt aber auf der Unterseite eine längere Aussparung 17, die von geschlitzten Ringteilen 18 und 19 begrenzt wird. Die Aussparung 17 und der Schlitz 11 entlang der Unterseite dienen der Förderung des natürlichen Empfindens.
  • Die Schnittansicht nach Fig. 4 zeigt den Schichtaufbau der Manschette 12. Das tragende Skelett dieser Manschette wird von einer thermoplastischen, federnden Werkstoffschicht 20 gebildet, die beidseitig eine Latexschicht 21 oder einen ähnlich weicheren Werkstoff trägt. Die federnde Werkstoffschicht 20 kann bei einer Temperatur, die zweckmäßig zwischen 500 und 100 0C liegt, weich gemacht und damn mit der Hand beliebig verformt werden, ohne ihre federnden Eigenschaften zu verlieren.
  • Bei dieser Verformung der Manschette kann sich die Passung Manschette/Kondom verändern. Für diesen Fall tragen Manschete und Kondom beidseits Klettenverschlüsse 22, die beide Teile unverrückbar verbinden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 weist die Manschette an der Vorderseite einen weichen, mit Noppen versehenen Wulst 23 auf. In diesem Wulst kann ein Vibrationserzeuger 24 eingebettet sein, der über Zuleitung 25 an eine nicht dargestellte, in der Achselhöhle festgemachte Batterie angeschlossen ist.
  • Selbstverständlich kann auch in die Spitze des Kondoms ein solcher Vibrationserzeuger eingebettet sein.
  • Um das Kondom schnell auf Körpertemperatur zu bringen, können Widerstands-Heizdrähte 26 darin eingebettet werden, die ebenfalls an die Batterie angeschlossen sind. Von dort kann die Spannung in bekannter Weise geregelt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können unterschiedliche Kombinationen der Merkmale verwendet werden.

Claims (1)

  1. Anspriche
    1 Kondomartige Vorrichtung zur Steigerung oder auch zum Ersatz - der männlichen Potenz, gekennzeichnet durch die Kombination einer Gliedmanschette mit einem mit geringen Spiel darüberschiebbaren Kondom ausreichender Längssteifigkeit.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette geschlitzt ausgebildet ist.
    3. V orrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz seitlich von der Mittellinie angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß d der Schlitz mittig auf der Unterseite angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette mit einer Vorrichtung zur Halterung am menschlichen Körper ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondom als Verlängerungskondom ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondom als Verdickungskondom ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Innenraums des Kondoms um mindestens ein Viertel der Länge der Manschette größer ist als diese.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette eine aufgerauhte ,bezw.
    genoppte Innenfläche besitzt.
    lo. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondom in seinem vorderen Bereich auf der Innenseite aufgerauht bezw. genoppt ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite des Innenraums des Kondoms weich ausgepolstert ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus einer Trägerschicht aus einem federnden Werkstoff besteht, die beidseitig mit Latex oder einem latexähnlichen Kunststoff beschichtet ist.
    13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht aus einem thermoplastischen Werkstoff besteht, der ohne Einbuße seiner federnden Eigenschaft bei Termperaturen von 80-9o°C leicht biegbar und verformbar ist.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette und das Kondom mit Saugpassung aufeinanderpassend ausgebildet ssk sind.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondom und die Manschette Klettenverschlüsse tragen, die sie auch nach Verformung der Manschette unverrückbar miteinander verbinden.
    16, Vorrichtung nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondom als sogenanntes Stützkondom ausgebildet ist.
    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette auf der Vorderseite einen größeren Anaatz besitzt, auf dem beliebige Lusthilfen angebracht werden können.
    18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ansatz der Manschette eine Vorrichtung zur Vibrationserzeugung eingebaut ist.
    19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daddurh gekennzeichnet, daß in der Spitze des Kondoms eine Vorrichtung zur Vibrationserzeugung eingebaut ist.
    20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Kondoms Widerstand-Heizdrähte eingebettet sind.
    21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibratoren und Heizdrähte von einer Batterie gespeist werden, die in der Achselhöhle festgemacht ist.
    Leerseite
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