DE1057738B - Einrichtung zum Ruhigstellen des Naseninnern - Google Patents

Einrichtung zum Ruhigstellen des Naseninnern

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DE1057738B
DE1057738B DES53128A DES0053128A DE1057738B DE 1057738 B DE1057738 B DE 1057738B DE S53128 A DES53128 A DE S53128A DE S0053128 A DES0053128 A DE S0053128A DE 1057738 B DE1057738 B DE 1057738B
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Germany
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nasal cannula
nose
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DES53128A
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Inventor
Dr Med Max Sauter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • A61M16/0666Nasal cannulas or tubing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/08Devices for correcting deformities of the nose ; Devices for enlarging the nostril, e.g. for breathing improvement

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Description

  • Einrichtung zum Ruhigstellen des Naseninnern Zusatz zum Patent 102912y Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ruhigstellen des Naseninnern (Nasalkanüle) nach Patent 1029127. Durch das Hauptpatent wird eine Nasenkanüle in Form eines tabakspfeifenartigen Einsatzes geschützt, die durch die Erfindung dahingehend verbessert werden soll, daß der Einsatz insbesondere während des Schlafes beim Einatmen nicht in das Naseninnere hineingezogen werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kopf des Einsatzes an seiner Mündung mit einem vorspringenden Rand z. B. in Form einer Krempe oder eines Wulstes oder mit Abschnitten eines solchen Randes z. B. in Form von Laschen oder Zungen versehen ist.
  • Die Erfindung bildet in vorteilhafter Weise eine zuverlässige Sicherung der Nasenkanüle gegen das Verrutschen derselben in das Naseninnere oder gar in den Rachen und in den Kehlkopf. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der vorspringende Rand den luftdichten Abschluß des Naseneinganges bei allen Arten von Kopfteilen der Nasenkanüle erleichtert und eine besondere Abdichtung z. B. mittels eines Polsters überflüssig macht. Die Folge davon ist, daß für die üblichen Nasenformen beispielsweise nur zwei oder drei Größen der erfindungsgemäßen Nasenkanüle benötigt werden.
  • Die Randteile können entweder mit dem Einsatzkopf einstückig verbunden sein oder einen ringförmigen Körper bilden, der an dem Einsatzkopf befestigt ist.
  • Damit der Einsatzkopf der Form der Nasenöffnung leicht angepaßt werden kann, kann der Erfindungsgegenstand vorteilhaft so ausgebildet sein, daß der Rand oder die Randteile des Einsatzkopfes bleibend verformbar sind. Hierzu können mindestens der Rand oder die Randteile des Einsatzkopfes mit einer versteifenden und zweckmäßig biegsamen Einlage z. B. aus Draht, Kunststoff, Fiber od. dgl. versehen sein.
  • Dabei kann diese Versteifungseinlage vorteilhaft in Schraubenform den gesamten Einsatz durchziehen, so daß dieser in seiner gesamten Länge versteift ist.
  • Dies bietet die Möglichkeit, die Wandstärke des Einsatzes verhältnismäßig dünn zu halten und überdies den Querschnitt des Rohrteiles dadurch dem Naseninnern anzupassen, daß dieser Rohrteil seitlich abgeflacht ist und sein Querschnitt mindestens annähernd die Form einer stehenden Ellipse hat.
  • Um zu verhindern, daß der erfindungsgemäß vorstehende Rand der Nasenkanüle beim Tragen derselben allzu sehr auffällt, können in vorteilhafter Weise mindestens der Rand oder die Randteile des Einsatzkopfes aus einem durchsichtigen oder fleischfarbenen Kunststoff bestehen. Darüber hinaus kann die Breite des Randes oder der Randteile zweckmäßig so bemessen sein, daß ihre endgültige Gestalt durch Abschneiden der Form der Nasenöffnung genau angepaßt werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an mehreren Ausführungsformen des Gegenstandes derselben, und zwar zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Nasenkanüle in ihrer Lage innerhalb der Nase, Fig. 2 eine Nasenkanüle mit Versteifungseinlage und Fig. 3 einen ringförmigen Ansatz für die Nasenkanüle.
  • Die erfindungsgemäfle Nasenkanüle hat etwa die Form einer Tabakspfeife mit einem erweiterten Kopfteil 1 und einem an diesen sich anschließenden Rohrteil 2. Dieser Einsatz ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen und verschiedenartige Festigkeit aufweisen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird die Nasenkanüle so in der Nase eingeführt, daß der Kopfteil 1 in der Nase selbst liegt und der Rohrteil 2 mit seiner Mündung in den Rachen ragt.
  • Bei der in Fig. l dargestellten Ausführungsform der Nasenkanüle ist an dem Kopfteil 1 ein ringförmiger Ansatz 3 angebracht, der aus dem gleichen oder einem anderen Werkstoff wie der des Kopfteiles 1 bestehen kann und mit diesem in geeigneter Weise verbunden ist. Dieser Ansatz 3 weist eine mehr oder weniger breite Krempe 4 auf, die die Mündung des Kopfteiles 1 umgibt. Es leuchtet ein, daß durch diese Krempe4, die beispielsweise aus einem schmiegsam elastischen Stoff beliebiger Art bestehen kann und nach Einführen der Nasenkanüle weich und dicht an der TJnterfläche des Nasenflügels und des Nasensteges anliegt, ein Verrutschen der Nasenkanüle in das Naseninnere auch beim ungeschicktesten Benutzer unmöglich gemacht wird. Außerdem wird durch den beim Einatmen entstehenden Unterdruck und das Hineinsaugen des Einsatzes in die Nasenhöhle die Krempe 4 fest gegen die Unterfläche des Nasenflügels und des Nasensteges gedrückt und so in vorteilhafter Weise ein zusätzlicher luftdichter Abschluß erreicht.
  • Die Krempe 4 kann entweder rechtwinklig zu dem Rand des Kopfteiles 1 verlaufen oder mit diesem einen stumpfen Winkel bilden. Die letzte Anordnung wird in vielen Fällen noch eine weitere Verbesserung des Einsatzsitzes im Nasenloch ergeben.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Nasenkanüle ist der Kopfteil 1 an seiner Mündung mit einem vorstehenden Rand 5 einstückig verbunden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist auch der Rohrteil 2 mit dem Kopfteil 1 vorzugsweise einstückig hergestellt, beispielsweise aus einem gummiartigen Stoff, und möglichst diinnsvaJldig ausgebildet. Der gesamte, aus den Teilen 1, 2 und 5 bestehende Einsatz erhält seine notwendige Festigkeit durch eine schraubenförmige Versteifungseinlage 6, die aus Draht, Kunststoff, Fiber od. dgl. bestehen kann. Sie ist vorzugsweise in die Wandung der Nasenkanüle eingebettet, kann aber gegebenenfalls auch insbesondere innen auf der Wandung aufgebracht sein. Die Versteifungseinlage 6 kann so beschaffen sein, daß sie biegsam ist und eine bleibende Verformung der einzelnen Teile der Nasenkanüle ermöglicht.
  • In Fig. 3 ist schließlich ein ringförmiger Ansatz dargestellt, der in ähnlicher Weise wie der Ansatz 3 gemäß Fig. 1 am Kopfteil 1 der Nasenkanüle angebracht werden kann. Er besteht aus einem Ring 7, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Kopfteiles 1 entspricllt, und zwei Laschen 8, die an der einen Kante des Ringe 7 zweckmäßig einander diametral gegenüberliegend angebracht sind. Dieser Ansatz kann gegehenenfalls so ausgebildet sein, daß der Ring 7 in sich federnd ist. die beiden Laschen 8 dagegen biegsam und bleibend verformbar sind. Der Ring 7 wird in geeigneter Weise in der Mündung des Kopfteiles 1 durch Kleben, Kitten. Schweißen od. dgl. befestigt. Er kann auch an -orhandenen Nasenkanülen nachträglich angebracht werden. um diese mit der erfinduiigsgemäßen Sicherung auszurüsten.
  • Der vorspringeiide Rand des Kopfteiles 1 der Nasenkanüle kann bei allen;irten derselben unabhängig von dem Werkstoff. aus dcin diese hergestellt sind. angel bracht werden. also sowohl bei Kanülen aus festen als auch bei solchell aus elastischen Stoffen. Er kann von vornherein mit dem Kopfteil 1 aus einem Stück. z. B.
  • Gußstück. hergestellt sein, oder als besonderer Ansatz aus beliebigem festem oder elastischem Stoff mit dem Kopfteil 1 zuverlässig fest verbunden sein. Bei Verwendung loser Krempeln oder krempenartiger Stege (Krempellteile) werden zn-eclanäßigerweise solche aus elastischen Stoffen in Verbindung mit Nasenkanülen aus festen Stoffen und andererseits solche aus festen Stoffen in Verbindung mit Nasenkanülen aus elastischen Stoffen zur Anwendung kommen, da so in beiden Fällen die einfachste und sicherste Verbindung gewährleistet ist. In vielen Fällen reichen Krempenteile, wie z. B. die Laschen 8, als Sicherung gegen das Hineinrutschen der Nasenkanüle in das Naseninnere völlig aus.
  • Sämtliche Teile der Nasenkanüle können aus einem Stück durchsichtigen oder hantfarbigen Gummis, Kunststoffes od. dgl. etwa durch Tauchen oder Bespritzen eines entsprechend geformten Modelldornes hergestellt sein, wobei auch das Verstärkungs- oder Traggerüst 6 eingefügt werden kann.
  • PATENTANSPPUCIiE: 1. Einrichtung zum Ruhigstellen des Naseninnern (Nasenkanüle) nach Patent 1 029 127, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) des Einsatzes an seiner Mündung mit einem vorspringenden Rand, z. B. in Form einer Krempe (4, 5) oder eines Wulstes oder mit Abschnitten eines solchen Randes z. B. in Form von Laschen (8) oder Zungen versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand oder die Randteile mit dem Einsatzkopf (1) einstückig verbunden sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand oder die Randteile des Einsatzkopfes (1) einen ringförmigen Körper bilden, der an dem Einsatzkopf befestigt ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand oder die Randteile des Einsatzkopfes (1) bleibend verformbar sind.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Rand oder die Randteile des Einsatzkopfes (1) mit einer versteifenden und zweckmäßig biegsamen Einlage (6) z. B. aus Draht, Kunststoff. Fiber od. dgl. versehen sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (6) in Schraubenform den gesamten Einsatz durchzieht.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil (2) des Einsatzes seitlich abgeflacht ist und sein Querschnitt mindestens annähernd die Form einer stehenden Ellipse hat.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Rand oder die Randteile des Einsatzkopfes (1) aus einem durchsichtigen oder fleischfarhenen Kunststoff bestehen.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Randes oder der Randteile des Einsatzkopfes (1) so bemessen ist, daß ihre endgültige Gestalt durch Abschneiden der Form der Nasenöffnung genau angepaßt werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 619 359; USA.-Patentschrift Nr. 2 265 387.
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