DE1242322B - Zungenhalter - Google Patents

Zungenhalter

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DE1242322B
DE1242322B DES93025A DES0093025A DE1242322B DE 1242322 B DE1242322 B DE 1242322B DE S93025 A DES93025 A DE S93025A DE S0093025 A DES0093025 A DE S0093025A DE 1242322 B DE1242322 B DE 1242322B
Authority
DE
Germany
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tongue
tube
holder
sheet
mouth
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Pending
Application number
DES93025A
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English (en)
Inventor
Wallace H Ring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sorenson Research Co Inc
Original Assignee
Sorenson Research Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sorenson Research Co Inc filed Critical Sorenson Research Co Inc
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Publication of DE1242322B publication Critical patent/DE1242322B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
SCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A 61b
Deutsche Kl.: 30 a - 7/02
Nummer: 1 242 322
Aktenzeichen: S 93025 IX d/30 a
Anmeldetag: 8. September 1964
Auslegetag: 15. Juni 1967
Die Erfindung betrifft einen Zungenhalter, bestehend aus einem spatelförmigen Zungenblatt und einem etwa rechtwinklig an dem Blatt als dessen Fortsetzung angebrachten Arm zum Festhalten des Zungenhalters, beispielsweise zum Befestigen desselben an einer Mundsperre. Der Erfindungsgegenstand ist insbesondere auf dem Gebiet der Chirurgie mit Vorteil anwendbar, wenn Narkosemittel mittels einer endotrachealen Intubation verabreicht werden, aber auch in anderen Fällen verwendbar.
Bei der Durchführung von Mundoperationen halten es die meisten Chirurgen für vorteilhaft, eine Mundsperre zu verwenden, die mit einem Zungenhalter ausgestattet ist, um den Mund offen und die Zunge niedergedrückt und vorn zu halten. Häufig ist es erwünscht, Narkosemittel mittels einer endotrachealen Intubation zu verabreichen, und dies macht selbstverständlich eine Verbindung zwischen dem Blatt des Zungenhalters und dem Endotracheal-Tubus erforderlich.
Es wurden bereits verschiedene Formen von Zungenhaltern hergestellt, die eine unterschiedliche Ausbildung haben. So besteht eine bekannte Ausführung aus einer Kombination zwischen einem Saugrohr und einem mit diesem fest verbundenen Zungenhalter. Das Saugrohr liegt bei dieser Ausführung auf der flachen Oberseite des Zungenhalters auf und läuft auf der Außenseite eines an dem Zungenhalter etwa rechtwinklig angebrachten Armes weiter. Das untere Ende des Saugrohres kann auf geeignete Weise, z. B. mittels eines Gummischlauches, an eine Saugvorrichtung angeschlossen werden. Eine andere bekannte Ausführung besteht aus einer Mundsperre mit einem Zungenblatt und einem etwa rechtwinklig an diesem angebrachten Befestigungsarm, bei der ebenfalls ein Rohr auf der flachen Oberseite des Zungenblattes befestigt ist, das dann auf die Rückseite des Armes geführt wird. Das Ende des Rohres weist wiederum eine geeignete Anschlußmöglichkeit für einen Schlauch auf. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß aus verschiedenen Gründen die bisher bekannten Zungenhalter für Chirurgen außerordentlich nachteilig sind. Einer der Hauptnachteile ist darin zu sehen, daß es erforderlich ist, um das Blatt des Zungenhalters mit einem Endotracheal-Tubus in richtiger Weise zu verbinden, den Tubus in der Luftröhre des Patienten anzuordnen, ihn jedoch vom Narkosegerät zu trennen, während der Zungenhalter mit dem Tubus verbunden wird. Dies bringt die Gefahr mit sich, daß der Endotracheal-Tubus verschoben wird und daß dieser weiter nach unten in die Luftröhre hineinsedrückt Zungenhalter
Anmelder:
Sorenson Research Corp.,
Salt Lake City, Utah (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz,
Dr. rer. nat. G. Hauser
und Dipl.-Ing'. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Wallace H. Ring,
Salt Lake City, Utah (V. St. A.)
wird oder daß durch den Tubus die Luftröhre aufgescheuert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Zungenhalter zu schaffen, der auf einen bereits im Munde des Patienten befindlichen Endotracheal-Tubus aufgesetzt werden kann, ohne daß der Tubus zu diesem Zweck aus dem Mund herausgenommen oder von der Narkose-Einrichtung gelöst werden muß, und der den Tubus während der Operation derart festhält, daß er die Sicht auf den Operationsbereich nicht behindert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich zum Aufnehmen eines bereits im Munde des Patienten befindlichen Endotracheal-Tubus eine Längsnut entlang der Unterseite des Zungenblattes und durch eine nach einer Seite hin offene Aussparung am oberen Ende des Armes hindurch erstreckt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht in einer Aussparung am freien Ende des Zungenblattes, in die die Längsnut mündet.
Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, welche die Unterseite eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Zungenhalters zeigt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Zungenhalter,
F i g. 3 eine schematische Ansicht, welche den Zungenhalter zusammen mit einem Endotracheal-Tubus im Mund des Patienten zeigt,
F i g. 4 eine vergrößerte Schnittansicht, im wesentlichen entlang der Linie IV-IV der F i g. 3 und
709 590/19
F i g. 5 eine Teilseitenansicht des Zungenhalters.
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist einen L-förmigen Bauteil auf, der aus einem seitwärts sich erstreckenden Zungenblatt 1 besteht und aus einem nach unten verlaufenden Arm 2, der im wesentlichen unter einem rechten Winkel mit einem Ende des Zungenblattes verbunden ist. Der Arm 2 kann in irgendeiner geeigneten Weise für eine Verbindung mit irgendeiner bekannten Mundsperre ausgebildet sein, wie beispielsweise mit den Mundsperren von Dingman, Davis, Mclvor, Jennings oder mit einer ähnlichen Mundsperre.
Das Zungenblatt 1 ist im allgemeinen spateiförmig ausgebildet, wobei das freie oder innere Ende des Blattes, wie bei 3 gezeigt, nach unten gebogen ist, um den hinteren Teil der Zunge zu erfassen. In Längsrichtung des Zungenblattes und in der Mitte dieses Zungenblattes erstreckt sich eine nach oben verlaufende Wölbung 4, welche eine Nut 5 an der Unterseite des Blattes einschließt, die zur Aufnahme eines Endotracheal-Tubus bestimmt ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Nut 5 über die volle Länge des Zungenblattes, wie es dargestellt wurde. Das freie oder innere Ende des Zungenblattes ist mit einer Aussparung 6 in dem nach unten gebogenen Teil des Blattes 3 versehen, wobei diese Aussparung in die Nut hineinführt und wobei es diese Aussparung ermöglicht, daß das Zungenblatt über einen Tubus gesetzt oder gelegt wird, der bereits in der Luftröhre des Patienten angeordnet ist. In der Nähe der Biegung des L-förmigen Bauteiles und im wesentlichen im oberen Ende des Armes 2 ist eine seitwärts sich erstreckende Aussparung 7 vorgesehen, die von der Seite der Vorrichtung zur Nut führt. Diese Aussparung ist derart angeordnet, daß sich die Nut selbst im wesentlichen durch das obere Ende des Armes 2 hindurch öffnet, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Da die Aussparung 7 die Verbindung zwischen dem Blatt und dem Ann an der Biegung der Vorrichtung vermindert, ist die Wölbung 4 um die Biegung herumgeführt, wie es bei 8 gezeigt ist, um an der Verbindungsstelle zwischen Arm und Blatt eine mehr als ausreichende Festigkeit und Starrheit zu erhalten.
Unterhalb der Biegung kann der Arm 2, wie bei 9 gezeigt, S-förmig gebogen sein, falls dies gewünscht ist, um die Verbindung mit einer Mundsperre zu erleichtern.
Der erfindungsgemäße Zungenhalter kann mit Leichtigkeit in der richtigen Lage eingesetzt werden und ist in der Anwendung außerordentlich wirksam. Es sei beispielsweise angenommen, daß eine Endotracheal-Intubation bereits mit einem Tubus 10 durchgeführt wurde, wie es schematisch in F i g. 3 gezeigt ist, und daß der Tubus bereits mit einem Narkosegerät in Verbindung steht. In einfacher Weise kann das Blatt 1 des Zungenhalters mit der Zunge 11 des Patienten dadurch in Eingriff gebracht werden, daß das Blatt 1 derart auf die Zunge aufgesetzt wird, daß der Tubus von der Aussparung 6 am inneren Ende des Blattes aufgenommen wird. Der Zungenhalter kann dann eine Kleinigkeit zur Seite bewegt werden, so daß der Tubus 10 in die Aussparung 7 eintritt und innerhalb der Nut 5 sitzt. Dann kann ein ausreichender Druck aufgebracht werden, um die Zunge, wie gewünscht, in ihrer Lage zu halten. Die Anordnung des Zungenblattes ist außerordentlich einfach, ohne daß es erforderlich ist, den Tubus 10 zu bewegen oder vom Narkosegerät abzuschließen, wodurch alle Gefahren eines Einschiebens des Tubus in die Luftröhre oder eines Wundreibens der Luftröhre oder eine Reizung der Luftröhre durch eine Handhabung des Tubus ausgeschaltet werden.
Aus der F i g. 4 ist zu erkennen, daß die Nut 5 im Blatt 1 etwa ein Drittel bis zur Hälfte des Umfanges des Tubus 10 berührt, und dies ist ausreichend, um auch bei sehr weichen Tuben zu verhindern, daß diese unter dem Druck zusammengedrückt oder zusammengequetscht werden, der auf den Halter ausgeübt wird. Es sei bemerkt, daß der Tubus in wirkungsvoller Weise in seiner Lage zwischen dem Blatt 1 und der Zunge 11 des Patienten gehalten wird und daß sich der Tubus am äußeren Ende des Blattes seitwärts erstreckt, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Die Sicht des Chirurgen wird weder durch den Tubus noch durch den Zungenhalter beeinträchtigt. Es sei ferner bemerkt, daß der Tubus nicht durch den Druck des Zungenblattes, weder an der Vorderseite des Mundes, wo der Tubus über die Zähne hinweggeht, noch im Mittelteil des Blattes, wo der größte Druck aufgebracht wird, noch an der Rückseite der Zunge, wo der Tubus gekrümmt ist, um in die Luftröhre einzutreten, zusammengequetscht werden kann. Während einer Operation hält das Blatt den Tubus gegen eine seitliche Verschiebung, und der Tubus kann nicht versetzt werden und wird unbeweglich gehalten, während die Operation fortschreitet. Nach der Beendigung der Operation kann der Zungenhalter in einfacher Weise herausgenommen werden, ohne daß eine Bewegung des Tubus stattfindet oder ohne daß es erforderlich ist, diesen Tubus vom Narkosegerät zu lösen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zungenhalter, bestehend aus einem spateiförmigen Zungenblatt und einem etwa rechtwinklig an dem Blatt als dessen Fortsetzung angebrachten Arm zum Festhalten des Zungenhalters, beispielsweise zum Befestigen desselben an einer Mundsperre, dadurch gekennzeichnet, daß sich zum Aufnehmen eines bereits im Munde des Patienten befindlichen Endotracheal-Tubus eine Längsnut (5) entlang der Unterseite des Zungenblattes (1) und durch eine nach einer Seite hin offene Aussparung (7) am oberen Ende des Armes (2) hindurch erstreckt.
2. Zungenhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aussparung (6) am freien Ende des Zungenblattes (1), in die die Längsnut (5) mündet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 613 373, 2 947 305.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 590/19 6. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DES93025A 1964-09-08 1964-09-08 Zungenhalter Pending DE1242322B (de)

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