DE1250599B - Katheder, insbesondere Endotrachealkatheter - Google Patents
Katheder, insbesondere EndotrachealkatheterInfo
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Description
(UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A 61m
Deutsche Kl.: 30 k -15
Nummer: 1 250 599
Aktenzeichen: B 79965IX d/30 k
Anmeldetag: 31. Dezember 1964
Auslegetag: 21. September 1967
Die Erfindung befaßt sich mit einem Katheter, insbesondere einem Endotrachealkatheter, mit zwei
das Katheterrohr koaxial umgebenden, in radialer Richtung übereinander angeordneten, an einem Ende
in gleicher Höhe am Katheterrohr befestigten aufblasbaren Bälgen mit je einer Zuführungsleitung.
Katheter mit einem um den Katheter angeordneten aufblasbaren Balg zum Verschließen der Körperhöhle,
in die der Katheter eingeführt worden ist, sind bekannt. Es ist auch bereits ein Katheter bekannt,
der übereinander zwei derartige Bälge mit gesonderten Zuleitungen aufweist. Man will hierdurch
erreichen, daß man im Falle eines Versagens einer der Bälge und der damit in vielen Fällen für den
Patienten verbundenen Gefahr einen weiteren Balg zur Verfügung hat, um die Körperhöhle zu verschließen.
Bei der Anwendung der Endotrachealanästhesie stellt sich für den Narkosearzt das Problem, daß in
verhältnismäßig kurzer Zeit nach der Injektion des Anästheticums in die Luftröhre und nach dem Einbringen
des Endotrachealtubus die Wirkung des Betäubungsmittels vergeht oder sich abschwächt und
daß der Patient danach nicht mehr in der Lage ist, die durch den Katheter in der Luftröhre verursachten
Beschwerden zu ertragen. Der Patient beginnt zu husten und zu erbrechen, so daß der Chirurg
Schwierigkeiten hat, die Operation zu vollenden. Es ist versucht worden, dieses Problem durch Tiefanästhesie
zu lösen, die so weit geführt wird, daß der Patient jedes Gefühl und alle Reflexe in der Luftröhre
verliert. Hierdurch wird jedoch der ganze Körper des Patienten unnötig belastet und häufig das
Leben des Patienten gefährdet, insbesondere wenn Schäden des Herz-Gefäß-Systems, der Leber, der
Nieren, der Lungen oder der Gehirnzentren vorhanden sind.
Die zur vorliegenden Erfindung führende Problematik wird hier in erster Linie am Beispiel eines
Endotrachealkatheters erläutert. Für den Fachmann liegt es jedoch auf der Hand, daß analoge Probleme
auch bei Kathetern für andere Körperhöhlen gegeben sind und der Katheter gemäß der Erfindung
insofern zur Lokalanästhesie im Inneren anderer Körperhöhlen, wie z. B. der Speiseröhre, des Magens,
des Zwölffingerdarms oder des Schlundes usw., mit Vorteil angewendet werden kann.
Die Erfindung soll einen Katheter zur kontinuierlichen oder intermittierenden Lokalanästhesie schaffen,
mit dem es möglich ist, das Innere einer Körperhöhle praktisch unbegrenzt lange und in jeder beliebigen
Dosierung mit einem Anästheticum zu beKatheter, insbesondere Endotrachealkatheter
Anmelder:
Ostap E. Baran, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Berkenfeld
und Dipl.-Ing. H. Berkenfeld, Patentanwälte,
Köln, Universitätsstr. 31
Als Erfinder benannt:
Ostap E. Baran, New York, N. Y. (V. St. A.)
handeln. In der Ausführungsform als Endotrachealkatheter soll ein Patient den Katheter gemäß der
Erfindung nicht nur im Zustand einer leichten Gesamtanästhesie, sondern auch ganz ohne Gesamtanästhesie
ertragen können, so daß man nur mit der durch den Katheter bewirkten Lokalanästhesie auskommt.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt bei einem Katheter mit den eingangs beschriebenen Merkmalen
dadurch, daß der äußere Balg perforiert ist und daß die anderen Enden der Bälge im Abstand
voneinander am Katheterrohr befestigt sind.
Bei einem derartigen Katheter kann man in das Innere des inneren Balges Druckluft einführen, um
diesen aufzublasen. Zuvor oder gleichzeitig kann man in das Innere des äußeren Balges ein Anästheticum
einführen, das durch die Perforierung des äußeren Balges hindurch auf die Innenwand der
Körperhöhle versprüht wird. Dadurch, daß die beiden Bälge an einem Ende im Abstand voneinander
am Kapillarrohr befestigt sind, entsteht zwischen den beiden Bälgen eine auch bei ganz aufgeblasenem
inneren Balg verbleibende Kammer, durch die das Anästheticum in die Körperhöhle gelangen
kann. Durch mehr oder weniger starkes Aufblasen des inneren Balges kann man nicht nur die
Körperhöhle in der herkömmlichen Weise um den Katheter herum verschließen, sondern auch den Austritt
des Anästheticums in die Körperhöhle hinein steuern. Wird der innere Balg nur teilweise aufgeblasen,
so tritt das Anästheticum auf der ganzen Oberfläche des äußeren Balges durch dessen Perforierungen
hindurch. Wird der innere Balg ganz aufgeblasen, so tritt das Anästheticum nur im Bereich
der Kammer zwischen beiden Bälgen aus. Allerdings ist durch eine gewisse Kapillarwirkung
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zwischen beiden aneinanderliegenden Bälgen eine geringfügige Weiterleitung des Anästheticums auf
die gesamte Oberfläche des äußeren Balges möglich. Durch entsprechende Lagerung des Patienten kann
man bei ganz aufgeblasenem inneren Balg und der Zuführung einer entsprechenden Menge des Anästheticums
die Lokalanästhesie auf denjenigen Teil der Körperhöhle beschränken, der auf einer Seite der
Bälge liegt.
Es ist bereits bekannt, die Zuleitung zu einem Balg bei einem Katheter in das Innere der Wand
des Katheterrohres zu verlegen. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird von
diesem Vorschlag Gebrauch gemacht und vorgesehen, daß die in an sich bekannter Weise als
Schläuche neben dem Katheter verlaufenden Zuführungsleitungen im Bereich der Bälge als Kanäle
in der Katheterwand ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Katheterrohr auf seiner Außenseite eine Ausnehmung zur Aufnahme der unaufgeblasenen
Bälge aufweist, wodurch die Einführung des Katheters erleichtert wird, weil die Bälge den Querschnitt
des Katheters nicht vergrößern.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß koaxial im Inneren der Bälge ein
Zylindermantel angeordnet ist, an dem die Bälge befestigt sind und der auf dem Katheterrohr verschieblich
ist. Man kann dann die beiden Bälge mit dem Zylindermantel auf einen herkömmlichen Katheter
aufsetzen und dadurch bei einem herkömmlichen Katheter die Vorteile gemäß der Erfindung erzielen.
Auch kann man bei einem solchen Katheter die Lage der Bälge in Längsrichtung auf dem Katheterrohr
entsprechend den jeweiligen Erfordernissen verändern.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen weiter erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer Seitenansicht — teilweise
aufgeschnitten — einen Endotrachealkatheter gemäß der Erfindung, dessen Bälge nicht aufgeblasen sind;
F i g. 2 zeigt — teilweise aufgeschnitten — eine
Draufsicht zu Fig. 1, wobei in dieser Figur jedoch der innere Balg aufgeblasen ist;
F i g. 3 zeigt eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung, in der nur der äußere Balg aufgeblasen ist und ein
Lokalanästheticum auf der ganzen Länge des Balges versprüht wird;
F i g. 4 ist wiederum eine den F i g. 1 bis 3 ahnliehe
Darstellung, in der jedoch beide Bälge aufgeblasen sind und das Anästheticum nur an einem
Ende der Bälge versprüht wird;
F i g. 5 zeigt eine der F i g. 4 ähnliche Darstellung, in der jedoch der innere Balg nur teilweise und der
äußere Balg ganz aufgeblasen ist, so daß das Anästheticum um die ganze Oberfläche des äußeren
Balges herum versprüht wird;
F i g. 6 zeigt in einem vergrößerten Längsschnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 6 A eine andere Ausführungsform
der Erfindung;
F i g. 6 A ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 6;
F i g. 7 zeigt in einem Längsschnitt durch einen Endotrachealkatheter eine Einzelheit desselben; (>s
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines herkömmlichen
Endotrachealkatheters.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist ein Katheterrohr K vorgesehen, das in eine schematisch bei G dargestellte
Luftröhre eingeführt ist. Auf dem Katheterrohr K. sitzt unmittelbar um dessen Außenseite
herumliegend ein Gummizylindermantel F, auf dem zunächst der innere Balg E und um diesen herum der
äußere BalgD befestigt ist. An der SeiteC (Fig. 1)
liegen die Enden des Zylindermantels F und der Bälge D und E auf einer Höhe, während die Bälge
am in F i g. 1 rechten Ende mit einem Abstand L von beispielsweise 1 cm auf dem Zylindermantel befestigt
sind.
Der innere Balg E besteht aus gasdichtem, dehnbarem Werkstoff und ist über einen bei P mündenden
Schlauch T mit Druckluft aufblasbar. Am freien Ende des Schlauches T ist eine Tülle B zum Anschluß
einer Druckluftleitung angeordnet.
Der äußere Balg D besteht aus dehnbarem Werkstoff und ist auf seiner ganzen Fläche mit Löchern
oder einer Perforierung M versehen. In diesen äußeren BaIgD ist über einen bei O mündenden
Schlauch S ein Anästheticum H einführbar, wozu am freien Ende des Schlauches S eine Anschlußtülle A
vorgesehen ist. Im Betrieb führt man den Katheter in die Luftröhre G ein, solange die Bälge D und E
noch nicht aufgeblasen sind. Dann leitet man durch den Schlauch T Druckluft in den inneren Balg E, so
daß dieser sich insbesondere im mittleren und (in F i g. 2) linken Teil ausdehnt und indirekt über den
äußeren Balg D gegen die Luftröhre G anlegt. Hierdurch wird die Luftröhre um den Katheter herum
dicht verschlossen, so daß man in den Lungen einen Überdruck erzeugen oder eine künstliche Beatmung
des Patienten durch den Katheter K hindurch durchführen kann.
Da der äußere Balg D im Abstand L vom inneren
BaIgE am Zylindermantel F befestigt ist, entsteht zwischen beiden Bälgen ein Hohlraum, in den über
den Schlauch S ein Anästheticum H eingeführt werden kann (F i g. 4), das dann durch die Löcher M
auf die Innenseite der Luftröhre G gelangt. Man erkennt aus F i g. 4, daß bei voll aufgeblasenem inneren
Balg das Anästheticum nur um den dem Mund des Patienten näher liegenden Teil des Luftweges herum
versprüht wird. Lagert man den Körper des Patienten derart, daß der Kopf tiefer liegt als der Rumpf
(Trendelenburgsche Lagerung), so fließt das Anästheticum in den Kehlkopf und den Schlund und
anästhesiert diese Bereiche. Lagert man den Kopf des Patienten höher als den Rumpf, so kann man
eine Anästhesierung des Bronchialbaumes erzielen, weil das Anästheticum unter Schwerkraft dorthin
fließt.
Bei aufgeblasenem inneren Balg E gemäß der Darstellung in F i g. 4 gelangt ein kleiner Teil des
Anästheticums durch die Kapillarwirkung in den Raum zwischen den beiden Bälgen, so daß auf der
ganzen Oberfläche des äußeren Balges D etwas Anästheticum austritt.
Im allgemeinen sprüht man vor der Einführung des Katheters etwas Anästheticum in den Schlund
des Patienten ein und behandelt diesen mit einem entspannenden Medikament und gegebenenfalls mit
Sauerstoff. Nach der Einführung des Katheters werden sofort 2 oder 3 Kubikzentimeter eines geeigneten
I. okal anästheticums in den Raum zwischen den beiden Bälgen injiziert. Unter dem Druck dieses
Anästheücums dehnt sich der Balg D aus, und die Löcher M öffnen sich, so daß das Anästheticum auf
die Innenwand der Luftröhre G versprüht wird.
Nach genügender Anästhesierung der Luftröhre kann man die Zufuhr des Anästheticums unter- S
brechen. Der innere Balg .E wird gemäß der Darstellung in F i g. 4 nur dann ganz aufgeblasen, wenn
die Luftröhre um den Katheter herum verschlossen werden soll, um die Lokalanästhesie auf den oberen
Teil der Luftröhre zu beschränken und/oder einen Überdruck in der Lunge erzeugen zu können.
Wenn nach einer gewissen Zeitspanne die Wirkung des Anästheticums nachläßt und der Patient auf den
Katheter in der Luftröhre zu reagieren beginnt, kann man weiteres Anästheticum durch den Schlauch S
injizieren. Man kann während der Injektion des Anästheticums den inneren Balg E ganz (F i g. 3)
oder teilweise (F i g. 5) unaufgeblasen lassen, so daß das Anästheticum auf der ganzen Oberfläche des
äußeren Balges D austritt.
Statt einer intermittierenden Injektion des Anästheticums H kann man auch eine kontinuierliche
endotracheale Lokalanästhesie durch dauerndes Eintropfen eines Lokalanästheticums in den Schlauch S
aufrechterhalten, wie das bei der intravenösen Dauerinfusion geschieht. Auf diese Weise kann man
nicht nur die Lokalanästhesie dauernd aufrechterhalten, sondern es ist darüber hinaus durch die
dauernde Absorption des Lokalanästheticums möglich, die allgemeine Anästhesie über die Blutzirkulation
durch ein Lokalanästheticum zu unterstützen und dadurch die Herz-Gefäß-Reflexe zu vermeiden.
Dies kann beispielsweise durch die Verwendung geeigneter Anästhetica während einiger
Herz-Gefäß-Operationen geschehen.
Ein weiterer Vorteil dieser Art der Anästhesie liegt darin, daß die Lokalanästhesie des Kehlkopfes die
Gefahr eines Stimmritzenkrampfes herabsetzt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 8 sind die beiden Bälge D, E mit ihrem Zylindermantel F auf
das Katheterrohr K aufschiebbar. Man kann die beiden Bälge D und E jedoch auch ohne Zylindermantel
F unmittelbar auf dem Katheterrohr K befestigen.
Vorzugsweise sieht man gemäß der Darstellung in F i g. 7 auf dem Umfang des Katheterrohres K eine
umlaufende Ausnehmung R vor, in die sich die Bälge D, E einpassen können, wenn sie nicht aufgeblasen
sind. Hierdurch wird die Einführung des Katheters erleichtert.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung (F i g. 6, 6 A) ist vorgesehen, daß die Anschlußleitungen
für die Bälge D zumindest im Bereich dieser Bälge als Kanäle S', T' in der Wand des Katheterrohres
K angeordnet sind und erst weiter hinten in die Schläuche S, T übergehen. Die Wand
des Katheterrohres K ist im Bereich dieser Kanäle S', T zweckmäßig mit einer Eintiefung N
versehen, um den lichten Querschnitt des Katheterrohres möglichst groß zu halten.
Die Schläuche S, T müssen lang genug sein, so daß sie an die entsprechenden Einrichtungen angeschlossen
und mit Klammern oder Zangen verschlossen werden können.
Claims (5)
1. Katheter, insbesondere Endotrachealkatheter, mit zwei das Katheterrohr koaxial umgebenden,
in radialer Richtung übereinander angeordneten, an einem Ende in gleicher Höhe am Katheterrohr
befestigten aufblasbaren Bälgen mit je einer Zuführungsleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Balg (D) perforiert (M) ist und daß die anderen Enden der Bälge
(D, E) im Abstand (L) voneinander am Katheterrohr (K, F) befestigt sind.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als
Schläuche (S, T) neben dem Katheder (K) verlaufenden Zuführungsleitungen im Bereich der Bälge
(D, E) in ebenso an sich bekannter Weise als Kanäle (S', T) in der Katheterrohrwand ausgebildet
sind.
3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheterrohr (K) auf
seiner Außenseite eine Aussparung (R) zur Aufnahme der unaufgeblasenen Bälge (D, E) aufweist.
4. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bälge (D, E) an der vom Einführungsende
des Katheters (K) abgelegenen Seite im Abstand (L) voneinander am Katheterrohr
befestigt sind.
5. Katheter nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen auf dem Katheterrohr
(K) verschieblichen koaxial im Inneren der Bälge (D, E) angeordneten Zylindermantel
(F), an dem die Bälge befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 693 510, 840 947.
Britische Patentschriften Nr. 693 510, 840 947.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1250599B (de) |
GB (1) | GB1060629A (de) |
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1964
- 1964-12-15 GB GB5097664A patent/GB1060629A/en not_active Expired
Also Published As
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