DE2314608C2 - Trachealtubus - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trachealtubus, bestehend aus einem langgestreckten Rohr mit einem proximalen
und einen distalen Ende, das mit dem Rohrinneren kommunizierende Öffnungen sowie einen aus einer
biegeschlaffen Ruhe- in eine steife Wirklage bringbaren, den Öffnungen proximal benachbarten Dichtkörper
aufweist, der mit einer gegenüber dem Rohr abgedichteten,
zum proximalen Ende geführten Zuleitung verbunden ist.
Solche Trachealtubusso werden bekanntlich in die
Luftröhre eines Patienten zu den verschiedensten Zwecken eingeführt, z. B. um das Atmen des Patienten
zu ermöglichen, oder um eine intermittierende Belüftung der Atcmwcge durch Aufbringen eines Überdnikkes
zu bewirken. In vielen Fällen, insbesondere dann,
wenn eine Belüftung der Atemwege unter Anwendung
eines Überdruckes durchgeführt werden soll, ist es sehr wichtig, dall es möglich ist, eine vollständige oder im
wesentlichen vollständige Abdichtung gegen Luftdurchtritt /wischen dem Tubus und der Luftröhre herbeizuführen.
Solche Tubusse können flexibel sein, d. h. ihr Hauptkörper besieht aus einem flexiblen Werkstoff,
z. El. Gummi oder einem Kunststoff, wie Polyäthylen oder dergleichen, oder sie können steif oder starr sein
und zu 'diesem Zweck z. B. aus nichtrostendem Stahl oder dergleichen bestehen; die Tubusse der letzteren
Art sind insbesondere zum Gebrauch alsTracheotomietubusse
geeignet.
Aus der DE-OS 2t 27 589 ist ein Trachealtubus
bekannt, der aus einem langgestreckten Rohr mit einem proximalen und einem distalen Ende besteht, das eine
mit dem Rohrinneren kommunizierende öffnung sowie
ίο einen, aus einer biegeschlaffen Ruhe- in eine steife
Wirklage bringbaren Dichtkörper aufweist, dem ein gegenüber dem Tubus abgedichtetes, zum proximalen
Ende führendes Rohr kleineren Durchmessers zugeordnet ist
Dieser Dichtkörper besteht aus einem von einer Manschette umgebenen elastischen Körper, der unter
Atmosphärendruck sein größtes Volumen besitzt, bei Anlegung eines Vakuums jedoch in eine biegeschlaffe,
ein wesentlich kleineres Volumen aufweisende, eingezogene Stellung sich bewegt. Wie die Figur 2 dieser
Druckschrift besonders deutlich zeigt, ist dieser Dichikörper im Absland von der mit dem Rohrinneren
kommunizierenden, einseitigen Öffnung des distalen Endes des Tubus in Richtung zum proximalen Ende sich
erstreckend angeordnet.
Ein ähnlicher, als Katheter dienender Trachealtubus ist in der GB-PS 11 73 784 gezeigt Das distale Ende
weist dort ebenfalls eine einzige seitige Öffnung auf, die von zwei unter- und oberhalb der Öffnung liegenden
Manschetten begrenzt ist. Diese Manschetten bilden Dichtkörper, welche durch Zuführung von Überdruck in
ihre Dichtlage zu überführen sind. Mit Hilfe dieser Anordnung sollen einzelne Lungenlappen einer getrennten
Untersuchung zuführbar sein.
Werden solche Trachealtubusse zur Einführung von Kathetern benutzt, so hat die Erfahrung gezeigt, daß die
einseitige Anordnung der Durchtrittsöffnungen infolge der sich dabei ergebenden Winkelverhältnisse sich
nachteilig auswirkt, da hierdurch die Durchführung von
•to Kathetern sehr erschwert wird. 3ei einer solchen
Anordnung kann sogar der Umstand eintreten, daß der durch die einseitige Öffnung austretende Katheter so
stark abgelenkt wird, daß er gegen die Wandung der Trachea stößt — was zu Verletzungen und unerwiinschten
Reflexen des Patienten führen kann — und nur unter großen Schwierigkeiten weitergeführt werden kann.
Ferner zeigt die US-PS 34 38 375, Figur 22, einen Katheter, dessen distales Ende an seiner Stirnseite
einander gegenüberliegende Aussparungen aufweist, die gemeinsam mit einer über eine getrennte Zuleitung
aufblasbare Manschette im aufgeblasenen Zustand zwei einander gegenüberliegende Öffnungen bilden. Diese
Öffnungen sind jedoch lediglich als Absaugöffnungen gedacht und dienen nicht dem Durchtritt eines weiteren
Katheters. Die Manschetten sollen im aufgeblasenen Zustand verhindern, daß der der Einführung in
Körperhöhlen von Tieren dienende Katheter aus der Körperöffnung gezogen werden kann bzw. daß
Körperteile in diese Öffnungen eingesaugt werden.
M) Schließlich zeigt die Zeitschrift» Ärztliche Fortbildung«,
Jg, f>0 (1966), Heft 6, Seiten 340-345. einen
Doppelumcntubus nach Carlens. Zwar sind dort den einzelnen Tubuslumen Manschetten zugeordnet, die
durch Überdruck in ihrer Wirklage gebracht werden
h5 können. Über die Ausbildung der Saugöffnungen in den
einzelnen Lumina und ihre Anordnung sind jedoch keine näheren Angaben vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
oekanaten Trachealtuben derart weiterzubilden, daß es
bei vollständiger Abdichtung gegen Luftdurchtritt zwischen dem Tubus und der Luftröhre möglich wird,
Saugkatheter oder ähnliche Instrumente leicht und schnell in die Trachea einzuführen, ohne daß die Gefahr
einer Verletzung des Patienten besteht.
Ausgehend von einem Trachealtubus der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß das in der Längsachse des Rohres sich erstreckende distale Ende beidseitig abgeflacht ist
und die einander gegenüberliegenden breiten Seitenflächen dieser Abflachung von den Öffnungen durchdrungen
sind, die die Form eines ebenfalls in der Längsachse des Rohres sich erstreckenden Langloches aufweisen,
deren vordere Lochleibung von der Stirnseite des distalen Endes gebildet und deren hintere Lochleibung
dem proximalen Ende zugewandt ist, und daß der
Dichtkörper sich bis über die Stirnseite erstreckt und ebenfalls von den öffnungen durchdrungen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Trachealtubus wird nicht nur eine einwandfreie Abdichtung
zwischen der Intubationsvorrichtung und der Innenwand der Luftröhre bewirkt, sondern die Luftröhre wird
durch diese Abdichtung auch wirksam gegen Verletzungen während des Einführens des Tubus in die Luftröhre
geschützt. Die Manschette erstreckt sich nicht nur hinter dem distalen Ende um das Rohr herum, sondern
auch über die Außenfläche des distalen Endes, das somit jo
von der Manschette überdeckt ist. Selbst im zusammengefallenen Zustand wirkt die Manschette daher als
Polster, das jede Verletzung der Luftröhre durch das vordere Ende des Rohres verhindert und insbesondere
geeignet ist, Verletzungen unmöglich zu machen, wenn das vordere Ende des Tubus an einen Teil der Luftröhre
anstößt, und zwar sowohl beim Einführen des Tubus als auch während der Zeit, während welcher sich der Tubus
in der Luftröhre befindet. Durch die neue Ausbildung des Trachealtubus lassen sich andere Instrumente, z. B.
Saugkathete u. ä. leicht einführen und im Körper des Patienten in die verschiedensten Stellungen bringen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine verkürzte Seitenansicht eines Trachealtubus gemäß Jer Erfindung,
Fi g. 2 einen Teil eines vergrößerten Schnittes längs
der Linie 2-2 in Fig. 1, in dem der Trachealtubus nach Fig. 1 in seiner Gebrauchslage in einer schemalisch
angedeuteten Luftröhre dargestellt ist,
Fig.3 einen Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch einei. Teil einer Lufti öhre, in dem die Manschette
des Trachealtubus in ihrem zusammengelegten Zustand dargestellt ist, ^5
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in I·' i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 2,
Fig.6 einen vergrößerten Teilschnitt durch den
Trachealtubus in seiner Gebrauchslpge in einer Luftröhre sowie einen in den Tubus u~d die Luftröhre hn
eingeführten Saugkatheter.
Ein Trachealtubus 1 oder eine Intubationsvorrichtung
weist ein langgestrecktes Rohr oder einen Schlauch 2 auf, auf dessen einem Ende eine Manschette 3
angeordnet ist, der ein zweiter Schlauch 4 zugeordnet b,
ist, der in der Manschette 3 mündet und einem noch zu erläuternden Zweck dient. Das Rohr 2 kann auf
beliebige Weise ausgebildet sein, um zu ermöglichen.
daß Luft oder dergleichen den Atemwegen eines Patienten zugeführt cder entnommen wird, in dessen
Luftröhre der Trachealtubus eingeführt worden ist. Soll der Trachealtubus 1 als endotrachealer Tubus verwen
det werden, z. B. als orotrachealer oder als nasotrachealer
Tubus, ist das Rohr 2 vorzugsweise flexibel, und es kann als Schlauch aus einem beliebigen Werkstoff
ausgebildet sein, z. B. aus Gummi oder einem Kunststoff, wie Polyäthylen oder dergleichen. In anderen Fällen
jedoch, z. B. wenn der Trachealtubus 1 als Tracheotomietubus
benutzt werden soll, kann das Rohr 2 als starres Rohr ausgebildet sein, z. B. aus nichtrostendem
Stahl o. ä.
Zu dem Rohr 2 nach den F i g. 1 bis 5 gehört ein vorderer oder distaler Endabschnitt 5, der nahezu
U-förmig ausgebildet ist and eine Stirnwand und zwei voneinander abgewandte Seitenwände 7 und 8 aufweist,
die sich von den zugehörigen Enden der Stirnwand 6 aus in Richtung auf das andere Ende 9 des Rohres
erstrecken, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist. Das Rohr 2 hat vorzugsweise einen runden Querschnitt und über
den größten Teil seiner Länge hniier dem distalen
Endabschnitt S gleichmäßige Abmessungen, z. B. einen Außendurchmesier von etwa 1 mm, und durch das Rohr
2 erstreckt sich von seinem anderen Ende 9 a-js ein
Kanal 10, der einen relativ großen Durchmesser von z. B. etwa 8 mm hat.
Die Wände 6, 7 und 8 des distalen Endabschnittes 5 des Rohres 2 haben vorzugsweise eine gleichmäßige
Breite, und diese Breite ist vorzugsweise erheblich geringer als die Breite des übrigen Teiles des Rohres 2,
d. h. die Breite der genannten Wände entspricht etwa der Hälfte bis drei Vierteln des Außendurchmessers des
übrigen Teiles des Rohres 2 und vorzugsweise zwei Dritteln des Außendurchmessers. Durch den distalen
Endabschnitt 5 erstreckt sich zwischen seinen Seitenwänden 7 und 8 in der Querrichtung eine Öffnung 11.
Die obere Innenwand 12 und die untere Innenwand 12 der öffnung 11 werden gemäß Fig. 2 durch die
Innenflächen der Seitenwände 7 und 8 gebildet, während die äußere Stirnwand 14 der Öffnung 11 durch
die Innenfläche der Stirnwand 6 gebildet wird. Die Rückseite 15 der Öffnung 11 ist vorzugsweise an der
Übergangsstelle zwischen dem distalen Endabschnitt 5 und dem übrigen Teil des Rohres 2 angeordnet. Die
Innenflächen jeder der Wände 6, 7 und 8 sind vorzugsweise als Flächen ausgebildet, die sich geradlinig
im rechten Winkel zur Längsachse des Rohres 2 erstrecken, wie es in F i g. 5 bezüglich der Seitenwände 7
und 8 dargestellt ist, oder sie sind zu einem noch zu erläuternden Zweck nach innen konvex ausgebildet.
Der Querabstand zwischen den Seitenwänden 7 und 8 ist vorzugsweise gleich dem Durchmesser des Kanals ?0
des Rohres 2, damit eine von Hindernissen freie \ erbinäung zwischen dem Kanal IO und der Öffnung 11
vorhanden ist.
Zu der in F i g. 2. 3 und 4 dargestellten Manschette 3
gehören eine luftundurchlässige Umschließung 16 und ein in ihr angeordneter Körper 17. Die Manschette 3
weist einen Haup'ibschnitt 18, einen vorderen Endabschnitt
19 und einen hinteren Endabschnitt 20 auf; gemäß Γ ί g. 1 und 2 haben die Endabschnitte 19 und 20
einen kleineren Querschnitt als der Hauptaijscnnitt 18:
auf die Gründe für diese Gestaltung wird im folgenden näher eingegangen.
Der Hauptabschnitt 18 der Manschette 3 hat im
Längsschnitt eine im wesentlichen elliptische Form, wenn er in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise
vollständig ausgedehnt ist. und der Körper 17 und die
Umschließung 16 des Hauptabschnittes 18 umschließen einen Teil des Rohres 2 in unmittelbarer Niihe des
distalen Endabschnities 5. von dem aus sich diese Feile mich hinten erstrecken. Die Abschnitte der Umschließung
16. welche den Hauptabschnitt 18 und den hinleren Endabschnitt 20 der Manschette 3 umschließen, sind
rohrförmig ausgebildet, und der Endabschnitt der Umschließung 16. weicherden hinteren Endabschnitt 20
der Manschette bildet, ist mit abdichtender Wirkung mit der Außenfläche des Rohres 2 verbunden. /.. B. dadurch.
daß er auf das Rohr auf1* ulkanisiert oder mil ihm mil
Hilfe fint··· Kittes. /. Ii. nno Gummikities. verbunden
ist. Auf den-, hinteren Lrxhb'chP!·· 20 der MjvKfh.·»..·
sind drei VerMärkungsnngc 21 angeordnet, um eine
zuverlässige Abdichtung /wischen dem l'.ndahschnitt 20
und dem Rohr 2 aufrechtzuerhalten. Die Versi.irkungsringe
21 können beispielsweise aus Gummi oder einem
K::::M'.'.!;!f. wie !''..·!>;i'hvl·.'" »Ίιτ di-rHiMi hen. heslehen
und auf beliebige Weise an der äußeren 1 'mf.iiiasflaelu·
iles Endabschniiies 20 befeutgi sein, ζ Ii. durch
•Vifv ulkanisieren oder mit Hilfe eines Kittes.
IVr vordere (-'ndabschnitt 19 der Manschette } weist
ebenso wie der Hauptabschnitt 18 einen I"eil di-s
Korpers 17 und einen Teil der Umschließung lh aiii.
Dieser Endabschnitt ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besitzt einen vorderer! l.ndabscluvn 21.
der die vordere Stirnwand β am disiaien linde 5 des
Rohres 2 überdeckt: außerdem sind zwei Schenkel 22
und 2? vorhanden, die sich von dem vorderen
Endabsehnitt 21 aus nach hinten erstrecken und die Außenflächen der Seitenwände 7 und 8 des distalen
F.ndabschnittes 5 überdecken Der vordere Endabschnitt
19 der Manschette 3 h.n vorzugsweise eine
relativ geringe Breite, und zwar vorzugsweise eine
solche Breite, daß er die äußere Umfangsfläehe des distalen Endabschnittes 5 des Rohres 2geade überdeckt.
Der auf dem distalen Endabschnitt 5 angeordnete Abschnitt der Umschließung 16 ist /.B. durch
Aufvulkanisieren oder nut Hilfe eines Kittes oder dergleichen längs der zugehörigen Längskanten 24 und
25 (F'ig. 5) mit den Seitenflächen des distalen Endabschnittes
5 gemäß F i g. 3 längs einer Linie 26 verbunden, die sich entlang der Seitenflächen 12 bis 14 der Öffnung
11 erstreckt und bis zu deren hinteren Enden verläuft. ferner gemäß F i g. 3 an den Enden einer Linie 15. längs
welcher der vordere Rand der Umschließung 16 des Hauptabschnittes 18 der Manschette 3 auf ähnliche
Weise mit abdichtender Wirkung mit der Außenfläche der entsprechenden Seite des Rohres 2 zwischen den
Schenkeln 22 und 23 des vorderen Endabschniites 19 der Manschette 3 verbunden ist.
Die Umschließung 16 ist flexibel und kann z. B. aus Latexgummi oder einem Kunststoff-Flachmaterial wie
Polyäthylen oder dergleichen hergestellt sein.
Der Körper 17 der Manschette 3 bildet eine elastische
Masse, die die Umschließung 16 vor dem Endabschniti 20 vorzugsweise vollständig ausfüllt und dann, wenn sich
die Intubationsvorrichtung 1 außerhalb der Luftröhre in ihrer normalen Ruhelage befindet, bewirkt der Körper
17, daß die Umschließung 16 in ihrer vollständig ausgedehnten Lage gehalten wird, wie es in F i g. I
gezeigt ist. Der Körper 17 kann aus einem beliebigen elastischen Werkstoff bestehen, doch ist er vorzugsweise
aus einem schwammähnlichen elastischen Material hergestellt, das zahlreiche Zwischenräume aufweist, wie
es z. B. bei Schwammgummi oder einem elastischen Kunststoffmaterial der Fall ist. z_ B. bei aufgeschäumtem
Polyurethan oder dergleichen.
Gemäß E ig. 2 gehört zu dem Schlauch 4 ein F'.ndabschnitt 28. der in das Innere der Manschette 3
hineinragt. Gemäß I" i g. 2 erstreckt sich der Schlauch 4 längs des Rohres 2. und der Schlauch 4 ist vorzugsweise
mit dem Rohr 2 fest verbunden, und er weist einen freien Endabsrhniti 29 auf. der über das proximalc Ende 9 des
Rohres 2 hinausragt. Natürlich wäre es auch möglich, den Schlauch 4 von dem Rohr 2 getrennt auszubilden
und ihn mit seinem Endabschniti 28 in der Manschette 3 münden zu lassen.
Der 1 ml.ibs. hnill 28 des ScIiI.niches 4 ragt durch den
iiinteren Endabschniti 20 der Manschet'e 3. und der den
!"•i;!;iKi luv;; 20 liildcnde I eil der I iiv.si.lilk'ßung 16 ist
nut dem Schlauch 4 in der gleichen Weise mit ahdic'itender Wirkung verbunden wie :111t dem Rohr 2
Wenn der Schlauch 4 über seine ganze Lange in Verbindung mit der Atmosphäre steht, und die
liiiLjbations-.orrichtiinK I nicht in eine l.uft-<ihre
eingeführt ist. bewirkt der Körper 17. daß die
11HiM hließung 16 nachgiebig bzw. elastisch in ihrem
vollständig ausgedehnten Zustand nach Fig. 1 gehalten
wird. D.lieh Aufbringen pin··«. 1 '"'jvj.-^k,., ,mi uen
freien End.ibst hunt 29 des Schlauches 4 wird es möglich.
Luft aus dem Inneren der Umschließung 16 über den
Schlauch 4 abzusaugen, um inneihalb der Manschette 3
ei.1! feilv Arnim /u erzeugen und so den Hauptabschnitt
18 ':nd den vorderen Endabschnitt 19 zu veranlassen,
aus eier Lage nach F 1 g. 1 zusammenzufallen und die in
F i g 3 dargestellte Lage einzunehmen; dies wird durch
den Unterschied zwischen dem Druck innerhalb der Umschließung lh und dem Druck der Atmosphäre
außerhalb der Umschließung bewirkt. Wenn der Körper 17 -ler Manschette 3 aus einem offene Zwischenräume
erhaltenden Werkstoff besteht, ζ B. aus dem erwähnten
Schaumgummi oder einem aufgeschäumten Polyurethan, wie es in der US-PS 3b 40 282 beschrieben ist. ist
es möglich. Luft aus dem Inneren der Umschließung 16 im wesentlichen gleichmäßig aus allen Teilen des
Raumes zwischen dem hinteren Endabschnitt 20 und dem vorderen Ende der Manschette 3 abzusaugen, um
ein im wesentlichen vollständiges Zusammenfallen sämtlicher Teile der Umschließung vor dem hinteren
Endabschnitt 20 zu bewirken.
Soll die Intubationsvorriehtune 1 in die in den F i g. 2
bis 4 schematisch angedeutete Luftröhre 30 eingeführt werden, kann man das freie Ende 29 des Schlauches 4
mit einem Teilvakuum beaufschlagen, um die Manschette
3 zu veranlassen, sich gegenüber ihrer normalen ausgedehnten Lage nach Fig. 1 zusammenzulegen und
die in F i g. 3 dargestellte Lage einzunehmen. Während der Unterdruck in dem Schlauch 4 aufrechterhalten
wird, kann man den Trachealtubus 1 in die Luftröhre 30 einführen, wobei die Manschette zusammengelegt ist,
um das Einführen des Tubus zu erleichtern. Nachdem der Tubus 1 in der Luftröhre 30 in die gewünschte Lage
gebracht worden ist. kann man die Wirkung des Unterdruckes auf den Schlauch 4 aufheben, damit durch
den Schlauch Luft einströmen kann, um es der Umschließung 16 zu ermöglichen, sich unter dem
elastischen Druck des Körpers 17 auszudehnen: hierbei dehnt sich die Umschließung aus ihrer zusammengefallenen
Lage nach F i g. 3 aus, bis sie durch den elastischen Körper 17 nachgiebig zur Anlage an der Innenwand 31
der Luftröhre 30 kommt, wie es in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist Diese Ausdehnungsbewegung wird durch die
Elastizität bzw. das Federungsvermögen des Körpers 17
hervorgerufen und ist eine direkte Folge der Volumen-
zunähme des elastischen Körpers.
Zwar ist es von geringer oder überhaupt keiner Bedeutung, ob sich die Umschließung 16 in Falten legt,
wenn die Manschette 3 vollständig zusammenfällt, wie
es in Fig. 3 ge.reigt ist, und es ist nicht unbedingt
erforderlich, daß die Umschließung 16 frei von Falten ist. wenn die Manschette 3 ihre Gebraiichslage in der
Luftröhre einnimmt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, doch
wird vorgezogen dafür zu sorgen, daß keine solchen Falten vorhanden sind, wenn sich die Manschette in der
Luftröhre in ihrer Gebrauchslage befindet. Um das F.ntstehen solcher Falten zu verhindern, ist die
Umschließung 16 aus einem elastischen Material hergestellt. /. B. aus dem schon genannten Latexgummi,
der gespannt wird, wenn sich der Körper 17 ausdehnt.
Natürlich wirken sich die Abmessungen der Manschette 3 in ihrem normalen, vollständig ausgedehnten
Zustand nach F i g. I sowie die Eigenschaften der Umschließung 16 und des Körpers 17 auf den Druck aus,
mit dem sich die Manschette ausdehnt und sich an die
Innenwand 31 der Luftröhre 30 anlegt, nachrlprn <■,;- ;;-,
ihre C>ebraiirh«i5ge gcL-mun worden ist. Vorzugsweise
werden die Abmessungen der Manschette 3 und die Eigenschaften der Umschließung 16 und des Körpers 17
so gewählt, daß der Druck, den die Manschette nach außen auf die Luftröhre ausübt, einen Wert von 250 mm
Wassersäule nicht überschreitet, wenn die Intubationsvorrichtung 1 ihre normale Gebrauchslage in der
Luftröhre einnimmt und die Manschette 3 eine Abdichtung der Luftröhre bewirkt.
In Fig. 6 ist der Trachealtubus 1 in der in der
Luftröhre 30 eingeführten Stellung gezeig! und ist mit abditntender Wirkung zur Anlage an der Innenwand
der Luftröhre gebracht worden. Da es oft erwünscht oder erforderlich ist. Flüssigkeiten, z. B. Schleim, .ms
einer Körperhöhle eines Patienten, z. B. den Bronchien,
abzuziehen, wird zu diesem Zweck gewöhnlich ein
Absaugrohr oder -schlauch. /. B. Saugkatheter bekannter
Art. durch die Luftröhre eingeführt, um sie in die gewünschte Lage zu bringen. Bisher führte man zu
diesem Zweck gewöhnlich den Saugkaiheter direkt durch die Luftröhre oder durch einen Trachealtubus. der
am vorderen oder inneren Ende vollständig offen ist. Hierbei ergeben sich häufig Schwierigkeiten, insbesondere
dann, wenn es erforderlich ist. den Saugkatheter in
eine bestimmte Lage zu bringen und ihn z. B. in den linken oder rechten Luft.röhrenzweig 35 oder 36
einzufühlen. Der beschriebene Trachealtubus ermöglicht
es auf einfache Weise, den Saugkatheter 37 im Körper eines Patienten genau in die richtige Lage zu
bringen.
Bei der in I"ig. 7 gezeigten Lage des Trachealtubus 1
ist das distale Ende 5 des Rohres 2 in unmittelbarer Nähe der Verzweigungsstelle 34 zwischen dem linken
l.iiflröhrenzweig 35 und dem rechten Luftröhrenzweig
16 Lind in der Trennebene zwischen Her. beiden
l.uftrolirvnzweipr-n angcoidnet. Bei dieser Lage des
Traciiealtubus 1 kann der in F i g. 6 gezeigte Saugkatheter
37 in der Längsrichtung vom proximalen Ende 9 des Rohres 2 aus in Richtung auf das distale Ende 5
verschoben werden. Bei dieser Ausgangslage kann der Benutzer den Saugkatheter 37 leicht so handhaben, daß
er sich weiter durch das obere oder untere Ende der Öffnung 11 im distalen Ende 5 verschieben läßt, um in
den rechten Luftröhrenzweig 36 oder den linken Luftröhrenz\viig35 eingeführt.zu werden. Bei einem für
diesen Zweck bestimmten Saugkatheter ist der vordere F.ndabschnitt 38 gegenüber dem Hauptteil des Katheters
abgewinkelt. Es ist ersichtlich, daß bei einem so ausgebildeten Saugkatheter der vordere Endabschnitt
38 leicht so in das Rohr 2 des Tubus eingeführt werden kann, daß er beim Eintreten in das distale Ende 5 des
Rohres 2 automatisch in den gewünschten Luftröhrenzweig eingeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
230 219/148
Claims (3)
1. Trachealtubus, bestehend aus einem langgestreckten
Rohr mit einem prox'imalen und einem distalen Ende, das mit dem Rohrinneren kommunizierende
Öffnungen sowie einen aus einer biegeschlaffen Ruhe- in eine steife Wirklage bringbaren,
der öffnungen proximal benachbarten Dichtkörper aufweist, der mit einer gegenüber dem Rohr
abgedichteten, zum proximalen Ende geführten Zuleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Längsachse des Rohres (2) sich erstreckende distale Ende (5) beidseitig
abgeflacht ist und die einander gegenüberliegenden breiten Seitenflächen (7, 8) dieser Abflachung von
den Öffnungen (11) durchdrungen sind, die die Form
eines ebenfalls in der Längsachse des Rohres sich erstreckenden Langloches aufweisen, deren vordere
Lochleibung von der Stirnseite (6) des distalen Endes (5) gebildet und deren hintere Lochleibung dem
proximalen finde (9) zugewandt ist, und daß der Dichtkörper (3) sich bis über die Stirnseite (6)
erstreckt und ebenfalls von den Öffnungen (11) durchdrungen ist.
2. Trachealtubus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtkörper (3) einen elastisch seine Wirklage einnehmenden Körper (17)
und sine diese umhüllende Manschette (16) aufweist, die die Stirnseite (6) des distalen Endes (5) umfaßt
und an den peripheren Rändern der Seitenwände (12 bis 15) der Öffnungen (11) sowie an dem dem
proximalen L.ide zugewandten Abschnitt (20) des Rohres (2) befestigt ist.
3. Trachealtubus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Vakuum die
biegeschlaffe Ruhelage einnehmende Körper(17) im Bereiche der Öffnungen (11) ebenfalls abgeflacht ist,
im übrigen jedoch einen das Rohr (2) allseitig gleichmäßig umfassenden, elliptischen Längsschnitt
aufweist.
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