DE10335054A1 - Larynxmasken - Google Patents

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Abstract

Eine Larynxmaske hat einen rohrförmigen Schaft (1) mit einem Maskenteil (5), welches sicher an dem Patienten zugewandten Ende des Schafts befestigt ist. Der Maskenteil umfasst eine Halterung (50) aus PVC und ein aufblasbares Cuff (60), das an einer Kante der Halterung umlaufend sicher befestigt ist. Die hintere Oberfläche der Halterung (50) und des Cuffs (60) weisen eine Beschichtung (80) aus einem wasseranziehenden Polymer oder Copolymer auf, die gleitfähig wird, wenn sie hydratisiert wird, um das Einsetzen der Larynxmaske in den Patienten zu erleichtern.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Larynxmaske gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Larynxmasken werden dazu benutzt, um Patienten während einer Operation zu beatmen und mit anästhetischem Gas zu versorgen. Larynxmasken unterscheiden sich von Endotrachial-Tuben, welche in die Trachea reichen und hinter den Stimmlippen enden. Im Unterschied dazu weisen Larynxmasken einen rohrförmigen Schaft auf, der sich in die Mitte einer im wesentlichen elliptischen Maske oder Cuffs öffnet, welche aufgeblasen wird, um den Bereich der Hypopharynx am oberen Ende der Trachea abzudichten. Das Cuff wird mittels Luft aufgeblasen, welche durch einen Inflationsschlauch mit kleinem Lumen zugeführt wird, der mit dem Inneren des Cuffs in Verbindung steht. Larynxmasken werden beispielsweise beschrieben in: US 53555879 , US 5305743 , US 5297547 , US 5282464 , GB 2267034 , US 5249571 , US 5241956 , US 5303697 , GB 2317830 , GB 2249959 , GB 2111394 , EP 448878 ; US 4995388 , GB 2205499 , GB 2128561 , GB 2298797 , GB 2321854 , GB 2334215 , GB 2323289 , GB 2323290 , GB 2318735 , GB 2330312 , WO 01/13980 , EP 1207927 , GB 2337020 , GB 2334215 , GB 2331932 , GB 2354950 , GB 2359996 , GB 0201958.6 , GB 0201094.0 und GB 0127184.0 .
  • Da das patientenseitige Ende der Larynxmaske relativ groß ist und zum Einführen die hintere Oberfläche der Maske entlang der hinteren Rachenwand geschoben werden muss, wird die Maske üblicherweise auf irgendeine Art lubrifiziert. Besteht die Maske aus Silikongummi, so wird sie oft durch das Besprühen mit Wasser gleitfähig gemacht, wobei das Wasser das Material befeuchtet, um es schlüpfrig zu machen. Besteht die Maske aus PVC und anderen Materialien, kann sie gleitfähig gemacht werden, indem kurz vor dem Einsetzen ein Gleitgel auf die Oberfläche der Maske geschmiert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine andere Larynxmaske bereitzustellen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine gattungsgemäße Larynxmaske bereitgestellt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens die hintere Oberfläche am patientenseitigen Ende des Maskenteils mit einem wasseranziehenden Material beschichtet ist, so dass die hintere Oberfläche am patientenseitigen Ende gleitfähig wird, wenn sie entweder im Patienten oder nach der Behandlung mit einem wasserhaltigen Medium befeuchtet wird.
  • Das Maskenteil ist vorzugsweise aus PVC und das wasseranziehende Material ist vorzugsweise aus eine Polymer oder Copolymer. Das wasseranziehende Material kann aus einer Gruppe ausgewählt werden, welche Polyvinylprolydone, Polyurethane, Polyvinylalkohol und Polyethylenglykol umfasst.
  • Im folgenden wird eine Larynxmasken entsprechend der vorliegenden Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Larynxmaske; und
  • 2 einen Längsschnitt durch die Larynxmaske.
  • Die Larynxmaske beinhaltet einen gekrümmten Tubus oder Schaft 1 aus PVC, der einen rillenförmigen Kanal 2 aufweist, der sich an der äußeren Oberfläche und der Innenseite der Krümmung entlang der Länge des Schafts 1 erstreckt. Der Schaft 1 ist vorzugsweise extrudiert oder gegossen und kann durch eingebettete schraubenförmige Elemente, zum Beispiel aus Metall oder Plastik, verstärkt werden. An seinen patientenseitigen Ende 3 ist der Schaft 1 an einem Maskenteil 5 befestigt.
  • Das Maskenteil 5 umfasst ein Halterungselement 50 aus relativ steifem, aber nachgiebigen PVC und ein gleichfalls aus PVC bestehendes, aufblasbares Cuff (Manschette) 60, das am Halterungselement 50 befestigt ist. Das Halterungselement 50 ist hohl und von im wesentlicher schuhförmiger Gestalt, welches eine rohrförmige Ausweitung oder Manschette 51 an seiner oberen oder hinteren Seite aufweist, welche am hinteren, linksseitigen oder maschinenseitigen Ende der Halterung angeordnet ist. Das patientenseitige Ende 3 des Schafts 1 ist mit dem einen Ende der Manschette 51 verbunden. Das andere Ende der Manschette 51 öffnet sich in eine zentrale Ausweitung 54 in der Halterung 50. Die innere, vordere Oberfläche der Wölbung 40 der Ausweitung 54 ist transversal gewölbt, wobei sie im wesentlichen gerade oder schwach konkav entlang ihrer longitudinalen Zentrallinie ist. Die Wölbung 40 wird durch keine Oberflächenvorsprünge oder Ausgestaltungen unterbrochen, welche die freie Bewegung der Epiglottis über die Wölbung behindern würde. In der Ansicht in 2 ist die Halterung 50 oval und liegt mit ihrer unteren oder vorderen Seite 53 auf einer flachen Ebene, welche sich mit einem Winkel von ungefähr 30° zu der Achse des patientenseitigen Endes 3 der Manschette 51 erstreckt. Ein rillenförmiger Kanal 55 erstreckt sich entlang der Innenseite des Halterungselements 50 in gerader Linie mit der entlang des Schafts 1 verlaufenden Rille 2 und öffnet sich durch ein Loch 56 in das Cuff 60.
  • Das Cuff 60 entspricht der bekannten Form, wie zum Beispiel in der GB 2323291 oder der GB 2321854 beschrieben. Das Cuff 60 ist in den Figuren nur schematisch gezeigt. Es ist von ringförmiger, elliptischer Form, und an der Oberfläche 53 des vorderen Endes des Halterungselements 50 angeordnet und weist eine zentrale Öffnung 61 in den Freiraum 54 auf. Das Cuff 60 besteht aus dünnem, flexiblen Plastikmaterial, so dass es zum Einsetzen in eine flache Form zusammengezogen und zur Abdichtung mit dem umgebenden Gewebe aufgeblasen werden kann, wenn es richtig positioniert ist.
  • Üblicherweise befindet sich das patientenseitige Ende des Tubusteils 1 hinten an der Rückseite 62 der Öffnung 61, also an dem der Maschine zugewandten Ende der Larynxmaske, und ist vorzugsweise ungefähr mittig über die Breite des abdichtenden Cuffs angeordnet. Anstatt Tubus und Halterungselement aus einzelnen Komponenten zusammenzusetzen, können sie durch eine integral ausgeformte Komponente bereitgestellt werden, wobei die Stelle, an der sich der innere Durchmesser des tubusförmigen Teils aufweitet, das patientenseitige Ende des tubusförmigen Teils darstellt.
  • Das Cuff 60 wird aufgeblasen und entleert durch einen Inflationsschlauch 70, welcher aus einem flexiblen Plastikschlauch mit kleinem Lumen besteht, der sich entlang der Rille 2 im Schaft 1 erstreckt.
  • Die bisherige Beschreibung zeigt eine an sich bekannte Larynxmasken.
  • Die vorliegende Maske schließt eine Beschichtung aus einem festen wasseranziehenden Material wie beispielsweise Polyvinylpyrolidon, Polyurethan, Polyvinylalkohol, Polyethylenglykol oder andere Polymere und Copolymere ein. Die Beschichtung 80 erstreckt sich mindestens über die hintere Oberfläche der Larynxmaske an ihrem vorderen Ende.
  • Insbesondere erstreckt sich die Beschichtung 80 über die hintere Oberfläche der Halterung 50 und des Cuffs 60, also über die Oberflächen, die während des Einsetzens die hintere Pharynxwand berühren. Ebenso kann die Beschichtung auch an der gesamten Larynxmaske angebracht sein. Die Beschichtung der Larynxmaske wird während der Herstellung aufgebracht, so dass die Larynxmaske dem Anwender in beschichteter, trockener Form übergegeben wird. Erst kurz vor der Anwendung besprüht der Benutzer das patientenseitige Ende der Larynxmaske mit Wasser, so dass die Beschichtung 80 befeuchtet wird und schlüpfrig oder gleitfähig wird. Dies ermöglicht das einfache Einschieben der Larynxmaske, ohne ein Gleitgel benutzen zu müssen. Es ist nicht unbedingt notwendig, die Larynxmaske vor dem Einsetzen anzufeuchten, da die Beschichtung durch die Feuchtigkeit im Patienten angefeuchtet wird.
  • Zahlreiche unterschiedliche Arten von Beschichtungen können eingesetzt werden. Die Beschichtung kann auf der gesamten Oberfläche der Larynxmaske aufgebracht werden, obwohl es nur notwendig ist, die Beschichtung an den Oberflächen aufzubringen, die beim Einsetzen über Gewebe des Patienten geschoben werden. Der Schaft und das Maskenteil müssen nicht aus PVC hergestellt sein, sondern können aus anderen Polymermaterialien bestehen.

Claims (4)

  1. Larynxmaske mit einem Maskenteil (5) aus Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die hintere Oberfläche an dem dem Patienten zugewandten Ende des Maskenteils mit einem wasseranziehenden Material (80) beschichtet ist, so dass die hintere Oberfläche an dem dem Patienten zugewandten Ende gleitfähig wird, wenn sie, entweder im Patienten oder nach der Behandlung mit einem wasserhaltigen Medium, angefeuchtet wird.
  2. Larynxmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Maskenteil (5) aus PVC besteht.
  3. Larynxmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wasseranziehende Material (80) aus einem Polymer oder Copolymer besteht.
  4. Larynxmaske nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wasseranziehende Material (80) aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche Polyvinylpyrolidone, Polyurethane, Polyvinylalkohol und Polyethylenglykol umfasst.
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