DE1936776A1 - Zur Atmung dienende Leitungsanordnung - Google Patents

Zur Atmung dienende Leitungsanordnung

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Bushman John Andrew
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Description

ing. K. HOLZEB
89 AUGSBUKG
14
K. 295
Augsburg, den 18. Juli I969
The British Oxygen Company Limited, Hammersmith House
London, W. 6, England
Zur Atmung dienende Leitungsanordnung
Die Erfindung betrifft zur Atmung bzw. Beatmung dienende Leitungsanordnungen, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit Beatmungsgeräten.
-» 1 — ■
009834/4-198
Beim Betrieb herkömmlicher Beatmungsgeräte wird je- ' weils während der Arbeitsspiele Luft oder Sauerstoff über eine Zuleitung zugeführt, und hierbei die Lunge des Benutzers, beispielsweise eines Patienten, aufgebläht, worauf dann die Atmungszufuhr unterbrochen wird und sich die Lunge elastisch zusammenzieht, wodμrch die verbrauchte Luft über eine Ableitung ausgestoßen wird.
Um einem Benutzer die Verwendung solcher Zu- und Ableitungen erträglicher zu machen, müssen diese normalerweise aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff bestehende Leitungen flexibel sein, damit der Benutzer seinen Kopf verhältnismäßig frei bewegen kann. Um einerseits eine größtmögliche Biegsamkeit und andererseits eine geringstmögliche Gefahr bezüglich des Abknickens solcher Leitungen sicherzustellen, haben diese Leitungen normalerweise eine gewellte Wandung.
Leitungen dieser Art sind jedoch zu feuer* um als einmalig verwendbare Gegenstände behandelt zu werden, so daß ein und diesselbe Leitungsanordnung nacheinander für mehrere Benutzer bzw. Patienten verwendet werden muß. Bevor jedoch eine solche Leitung bzw. Leitungsanordnung in Verbindung mit einem anderen Patienten verwendet werden kann, muß diesselbe zuerst sterilisiert werden, wo-
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bei selbstverständlich insbesondere im Falle von Leitungen mit gewellten Wandungen die Sicherstellung einer vollständigen Sterilität Schwierigkeiten bereitet.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Leitungsanqrdnungen der eingangs erwähnten Art einen so geringe Herstellungskosten ergebenden Aufbau zu erzielen, daß die betreffende Leitungsanordnung bereits bei einmaliger Verwendung wirtschaftlich ist, so daß sie stets auch nur in Verbindung mit nur einem einzigen Patienten verwendet und dadurch anschließend nicht sterilisiert werden braucht, wodurch außerdem die Gefahr einer Virusinfektion von einem Patienten auf einen anderen vermieden wird.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgäbe ist eine zur Atmung dienende Leitungsanordnung gemäß der Erfindung durch eine Ableitung mit verhältnismäßig großer lichter Weite und durch eine in dieser untergebrachte Zuleitung mit verhältnismäßig kleiner lichter Weite gekennzeichnet, wobei das als Einlaß dienende Ende der Ableitung an eine Benutzeranschlußvorrichtung anschließbar und das andere Ableitungsende gabelförmig ausgebildet ist, von welch letzterem der eine Gabelarm eine Ausatmungsöffnung aufweist, während der andere Gäbelarm den Einlaßabschnitt
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der genannten Zuleitung aufnimmt.
Unter dem hierbei verwendeten Ausdruck "Benutzeranschlußvorrichtung" ist jegliche Vorrichtung zum Anschluß eines Benutzers, beispielsweise eines Patienten, an einen Gasstromkreis, beispielsweise eine Atemmaske, ein Endotrachealtubus oder ein Tracheotomitubus zu verstehen.
Zur Erzielung der gewünschten bzw. erforderlichen Flexibilität der Leitungsanordnung kann die Ableitung ein Schlauch mit gewellter Wandung sein, während die Zuleitung ein dünnwandiges glattes Rohr bzw. ein dünnwandiger Schlauch sein kann, da letztere innerhalb der Ableitung untergebracht und hierdurch gegen ein\ Knicken geschützt ist. Selbstverständlich kann auch die Benutzeranschlußvorrichtung aus einem leichten Material bestehen und flexibel sein,
Zwecks Erzielung einer weiteren Materialeinsparung kann die Zuleitung, insbesondere gegen ihr Auslaßende hin, in Leitungslängsrichtung an einer oder mehreren Stellen an der Innenwandung der Ableitung befestigt sein. Auf diese Weise wird die Streckbarkeit der, eine gewellte Wandung aufweisenden Ableitung eingeschränkt. Eine wei-
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tere Materialeinsparung kann dadurch erreicht werden, daß nur die Endabschnitte der Ableitung eine Wandstärke aufweisen, die ihnen die erforderliche mechanische Festigkeit gibt, um als Kupplungselemente verwendet werden zu können, während der dazwischenliegende größere Abschnitt dieser Ableitung aus verhältnismäßig dünnwandigem Material gebildet ist.
Als verhältnismäßig billiges flexibles Material zur Herstellung der zur Atmung dienenden Zu- und Ableitungen eignet sich beispielsweise Äthylen-Vinyl-Azetat, Polyvinylchlorid oder Polyäthylen. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Leitungsanordnung dient vorzugsweise eines oder mehrere dieser Materialien. Durch die Verwendung eines solchen, verhältnismäßig leichten und billigen Materials und die Ausnutzung der gegenseitigen Verstärkung zweier Rohr-bzw. Schlauchleitungen kann die erfindungsgemäße Leitungsanordnung mit so geringen Kosten hergestellt werden, daß sie als einmalig verwendbarer Gegenstand anzusehen ist.
Ein AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leitungsanordnung ist in der Zeichnung sohematisch im Axial schnitt dargestellt und wird im folgenden beschrieben; . ,
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Die erfindungsgemäße Leitungsanordnung weist eine dünnwandige Zuleitung 1 auf, die in einer Ableitung untergebracht ist, deren Wandung gewellt ist. Die Zuleitung 1 ist' beispielsweise an drei Verankerungsstellen 2 an der Innenwandung der Ableitung J> befestigt. Am einen Ende der Ableitung J ist ein sich zum Ende hin verjüngender Endabschnitt 4 angeordnet, während am anderen Ende dieser Ableitung ein gabelförmiges Anschlußstück 5 angeordnet ist. Der Endabschnitt 4 und das Anschlußstück 5 weisen jeweils einen Muffenteil 6 bzw. 7 auf, deren Innenwandungen der Wellenform der Ableitung 3 entsprechend gewellt, sind. Die Muffenteile 6 und 7 werden während des Zusammenbaues auf die einander abgewandten Enden der Ableitung 3 aufgeschoben und dann mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Schrumpfringe, welche ihrerseits auf diese Muffenteile 6 und 7 aufgeschoben werden, so stark zusammengepreßt, daß zwischen den Muffenteilen und der Ableitung 3 eine gasdichte Verbindung entsteht. Unter einem Schrumpfring ist hierbei im wesentlichen ein kreisringförmiges Band zu verstehen, welches in Flüssigkeit gelagert wird und welches sich beim Trocknen zusammenzieht.
Das Anschlußstuck 5 weist einen den Einlaßabsehnitt der Zuleitung 1 aufnehmenden Arm 8 und einen weiteren, mit einer Ausatmungsöffnung versehenen Arm 9 auf. Der Arm
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8 bildet mit der Zuleitung 1 einen gasdichten Gleitsitz. Das im Querschnitt engere Ende 10 des sich verjüngenden Endabschnittes K dient zur Aufnahme eines AnschlußStückes 11, an welches beispielsweise ein in der Luftröhre des betreffenden Benutzers liegender Tubus 12.anschließbar ist. Das Anschlußstück 1.1 und der Tubus 12 sind nicht Teile der Erfindung. In anderer Ausführungsform kann der Endabschnitt 10 beispielsweise so ausgebildet sein, daß an ihn eine Atmungsmaske anschließbar ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Zuleitung 1 längs der Ableitung 3 beispielsweise an drei Stellen 2 befestigt, jedoch ist ersichtlich, daß auch jede beliebige andere Anzahl von Befestigungsstellen vorgesehen sein kann, falls dies zweckmäßig ist. Ein Verfahren zur Befestigung der Zuleitung 1 kann darin bestehen, daß ein oder mehrere kreisringförmige, aus steifem Kunststoff bestehende Ringe verwendet werden, die eine oder mehrere, von ihrem Umfang her radial nach innen ragende Zacken bzw. Spitzen aufweisen. Der bzw. diese Ringe werden in die Ableitung J5 eingeführt und bilden an den vorgesehenen Verankerungsstellen mit dieser Ableitung einen festen Sitz, wonach dann die Zuleitung 1 durch diesen Ring bzw. diese Ringe hindurchgeführt und dabei von den Zacken bzw. Spitzen dieser Ringe
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"aufgespießt" wird. Die Ableitung J5 ist zwecks Erzielung einer ausreichenden Nachgiebigkeit gewellt und hat hierdurch in Längsrichtung gegebenenfalls eine zu geringe Stabilität, so daß sie unter Umständen zu leicht zusammendrückbar ist. Aufgrund dieser "Zieharmonikawirkung" der Ableitung 3 kann die Gefahr bestehen, daß das eine Mündungsende der Zuleitung 1 teilweise von der Wandung des sich verjüngenden Endabschnittes 4 abgedeckt wird und sich hierdurch der für die Atmung erforderliche Strömungsquerschnitt verengt. Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß die Einlaßleitung 1 in der erwähnten Weise längs der Ableitung JJ an. mindestens, zwei verschiedenen Stellen befestigt wird. Die beispielsweise aus einem glattwandigen Rohr bzw. aus einem glattwandigen Schlauch bestehende Zuleitung 1 ist in axialer Richtung verhältnismäßig stabil. Da sie an ihrem einen Ende von dem Arm 8 fest in ihrer Lage gehalten wird und außerdem am anderen Ende an der Innenwandung der Ableitung 3 befestigt ist, wirkt die Zuleitung 1 einem zieharmonikaartigen Zusammendrücken der Ableitung ^ entgegen.
Die Lage der Zuleitung 1 mit Bezug auf die Ableitung j5 ist In axialer Richtung einstellbar, so daß auf diese Weise auch der Abstand zwischen dem einen Ende der Zuleitung 1 und dem im Querschnitt engeren Ende 10
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des verjüngten Endabschnittes 4 einstellbar ist. Durch eine solche Einstellung läßt sich also der "schädliche Raum" verändern. Außerdem können bei einer derartigen Konstruktion, welche bestimmte Abmessungsbereiche von Leitungen zuläßt, die jeweils bestimmten Vitalkapazitäten entsprechen, genormte Teile verwendet werden. Die gemäß der Erfindung die beiden Leitungen 1 und 3* ferner den Endabschnitt 4 und das Anschlußstück 5 aufweisende Anordnung kann aus verhältnismäßig billigem Kunststoff bestehen, so daß die Anordnung bereits nach Verwendung bei einem einzigen Patienten weggeworfen werden kann.Eine auf diese Weise nur einmalig verwendete Anordnung nach der Erfindung braucht nach ihrer Verwendung nicht mehr sterilisiert werden, was auf dem medizinischen Gebiet ein sehr bedeutender, zeitsparender Faktor ist. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Leitungsanordnung eignet sich jedes Material bzw. jeder Kunststoff, welches bzw. welcher die erforderliche Festigkeit und Flexibilität hat.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1J Zur Atmung dienende Leitungsanordnung, gekennzeichnet durch eine Ableitung (3) mit verhältnismäßig
    großer lichter Weite und durch eine in dieser untergebrachte Zuleitung (1) mit verhältnismäßig kleiner lichter Weite, wobei das als Einlaß dienende Ende (10) der Ableitung an eine Benutzeranschlußvorrichtung (12) anschließbar und das andere Ableitungsende (5) gabelförmig ausgebildet ist , von welch letzterem der eine
    Gabelarm (9) eine Ausatmungsöffnung aufweist, während
    der andere Gabelarm (8) den Einlaßabschnitt der genannten Zuleitung aufnimmt.
  2. 2. Leitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise biegsame Ableitung (3) zumindestens über einen Teil ihrer Länge hinweg d.ne in Längsrichtung gewellte Wandung aufweist.
  3. 3. Leitungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (1) ein dünnwandiges glattes Rohr bzw. ein dünnwandiger glatter Schlauch ist.
  4. 4. Leitungsahordnung nach einem der Ansprüche 1
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (1) in
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    Längsrichtung an einer oder mehreren Stellen (2) an der Innenwandung der Ableitung (3) befestigt ist.
  5. 5. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (5* 8, 9 und 4, 10) der Ableitung (j5) eine solche Wand-
    stärke aufweisen, daß sie aufgrund ihrer mechanischen Festigkeit als Kupplungsstücke verwendbar sind, während die übrige Ableitungswandstärke geringer ist.
  6. 6. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindestens teilweise aus einem oder mehreren der Materialien Äthylenvinylazetat, Polyvinylchlorid oder Polyäthylen besteht.
    -H-
    009834/1198
    Lee rs ei te
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NL (1) NL6911248A (de)

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