DE1931493A1 - Tracheostomiesonde - Google Patents
TracheostomiesondeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tracheoetoaieeoade und
richtet sich insbesondere auf eine Gelenksond«.
Wenn ein Patient Schwierigkeiten beim Atmen infolge einer Luftwegstörung oder unzureichenden luekelfunktion hat, wird
am Patienten eine Tracheotomie vorgenommen. Bei der Vornahme einer solchen Tracheotomie wird ein Fenster oder Einschnitt
in die Luftröhre des Patienten gemacht und eine Tracheoetomiesonde in die Luftröhre eingesetzt. Die Tracheostsalesonde
wird dann an ein Atmungsgerät angeschlossen, um den Patienten zu beatmen. .
Eine abgeänderte Chevalier Jackson-Tracheostomiesonde alt
einem in den Oberteil eines Rohres eingeschraubten T-Stück hat sich als besonders wertvoll für die Bequemlichkeit des
Patienten während längerer Therapiezeiten erwiesen. Eine abgeänderte Tracheostomiesonde wird normalerweise an einen
Luftschlauch von einem Atmungsgerät mit Hilfe eines kurzen
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Rohrstückes angeschlossen, das in einen Hittelteil des
T-Stückes eingeschraubt ist. Da die Bewegung des Luftschlauches zu einer Verdrehung und Verschiebung der
Tracheostomiesonde führt, sind Gelenkverbindungen vorgesehen, um den Luftschlauch und das T-Stück mit der
Sonde zu verbinden.
Die Gelenkverbindungen an der Gewindeverbindung zwischen
Luftschlauch, T-Stück und Jaokson-Sondt werden gewöhnlich
erhalten durch ein vollständiges Einschrauben und Zurückschrauben der verschiedenen Teile der Traoheostomieeonde
um eine ganze Windung. Somit wird das T-Stück vollständig auf die Jackson-Sonde aufgeschraubt und dann um eine Umdrehung zurückgeschraubt, wodurch man eine freie Drehbarkeit erhält. In ähnlicher Weise wird das Rohr für den
Atmungsgeräteluftschlauch vollständig auf das T-Stück aufgeschraubt und dann um eine volle Drehung zurückgedreht.
Das obenbeschriebene Verfahren zur Herstellung einer Gelenkverbindung zwischen den verschiedenen Bauteilen der abgeänderten Tracheostosdesond· ist im allgemeinen zufriedenstellend. Wenn jedoch eine Tracheotomie durchgeführt wird,
dann wird das notwendige Zurückschrauben der Verbindung häufig unbeabsichtigt vergessen. Wenn der wesentlich·
Rückschraubschritt weggelassen wird, dann erhält man eine feste, sich nicht drehende Verbindung zwischen Luftschlauch,
T-Stück und Jackson-Sonde. Sine Bewegung des Luft Schlauches
führt dann zu einer Verdrehung und möglicherweise sogar zu einer Verschiebung der Tracheostoeiesonde. Lm günstigsten Falle wird diese Verschiebung der Tracheoetomiesonde
für den Patienten unbequem. Im schlimmsten Fall kann eine Verschiebung der Tracheostomiesonde zum Tode des Patienten
führen.
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•7enn die verschiedenen Bauteile der Tracheostomi es And en -Anordnung zu weit zurückgeschraubt werden, dann kann die Bewegung
des LuftSchlauches zu einem Auskuppeln der einzelnen Bestandteile führen. Damit wird offensichtlich die Luftversorgung
des Patienten vom Atmungagerät her vollständig unterbrochen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer neuartigen Tracheostomiesonden-Anordnung in solcher Konsteiktion,
daß eine sichere Verbindung und frei« Schwenkbarktit zwischen
den verschiedenen Teilen möglich ist.
Ferner soll die Erfindung eine Tracheostomieeonden-Anordnung
schaffen, die immer eine freie Drehung des LuftSchlauches
relativ zum T-Stück und zur Jackeon-Sonde ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Tracheostomlftsondsn-Anordnung soll es
ferner möglich nsachen, die verschiedenen Einzelteile rasch und leicht miteinander zu verbinden, bzw. voneinander zu lteen,
ohne daß Werkzeuge oder besondere Befestigungsvorrichtungen erforderlich sind, während gleichzeitig di· freie Schwenkbarkeit zwischen den Teilen immer sichergestellt 1st.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Tracheostomissonde
bei der Benutzung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Tracheostomitsonde;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung der Gewindeverbindungen für die Tracheostomiesonde in der Kormalstellung;
unmittelbar vor dem Abschrauben der Verbindung; und in
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Pig. 6 einen Teilschnittder Gewindeverbindung, wenn die
verschiedenen Teile der Verbindung auseinandergeschraubt werden. "
liach Fig. 1 der Zeichnungen ist die Sondenanordnung 10 in die
Luftröhre des Patienten eingesetzt. Die Tracheostomiesonden-Anordnung
10 ist mit Hilfe von Luftschläuchen 16 und 18 ah
ein Atmungsgerät 14 angeschlossen. Der Schlauch 16 verbindet die Tracheostomiesondeuanordnung 10 und ein Atmungsventil
20. Das Atmungsventil 20 ist an das Atmungsgerät 1*4 durch den . Schlauch 18 angeschlossen. Das Atmungsgerät 14 liefert eine
P Luftquelle, mittels der die Luft unter mäßigem Druck in die
Lungen des Patienten durch die Tracheostomiesonden-Anordnung
10 gedrückt wird. Das Atmungsventil 20 ermöglicht den Austritt
der verbrauchten Luft in den Raum. Die Konstruktion des Atmungsgerätes und des Atmungsventils sind bekannt und bedürfen daher
keiner weiteren Beschreibung. Die Tracheostomiesonden-Anordnung weist eine herabhängende Kanüle 22 auf,die in die Luftröhre
des Patienten durch ein Fenster oder einen Einschnitt
eingeführt wird, der in die Luftröhre des Patienten eingeschnitten ist* Das Verfahren zur Durchführung einer Tracheostömie,
d. h. eine Tracheotomie, ist bekannt und braucht deshalb nicht näher erörtert zu werden.
In Fig. 2'ist eine perspektivische Ansicht der Tracheostomiesonden-Anordnung
10 wiedergegeben. Bei der wiedergegebenen
Ausführungsforin ist die Kanüle 22 eine abgeänderte Chevalier
Jackson-Kanüle. Die Jackson-Tracheostomiekanüle enthält eine innere Kanüle 24und eine äußere Kanüle 26. Ein Bund 28 ist
mit der inneren Kanüle 26 verbunden, wie Fig. 3 erkennen läßt.
Die innere Kanüle 24 wird in der äußeren Kanüle 26 durch den
Gelenkstecker 3C gehalten, welcher auf dem Bund 28 der äußeren
Kanüle 26 montiert ist. Der Gelenkstecker 26 besitzt eine
Raste 32, welche sieh versch/venkt und in die obere Fläche eines
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Innenbundes 34 auf der Außenkanüle 24 greift. Somit ist die
Innenkanüle fest an der Außenkanüle angeschlossen und die ganze Kanülenanordnung 22 wird in die Luftröhre des Patienten
eingesetzt.
Die allgemeine Jackson-Tracheostoraiekanüle ist durch Hinzufügung
eines Halsteiles 36 abgeändert. Der Halsteil 36 weist
eine Reihe von Gewinden 38 auf der oberen Außenfläche auf. Ein T-Stück 40 besitzt Innengewinde 42, welche ©s ermöglichen,
das T-Stück auf die Gewinde 38 des Halsteiles 36 aufzuschrauben.
'Vie später noch näher erklärt werden wird, erlaubt di®
Verbindung zwischen T-Stück 40 und Hals 36 ein® Verschwenkung
des T-Stückes relativ zum Haisteil 36. Ein Anschlag 44 ist
entfernbar in den oberen Teil - des T-Stückes 40 eingeschraubt und ermöglicht die Beatmung in üblicher Weise.
Der Luftschlauch 16 vom Atemventil 20 ist an einem Schlauchbefestigungsglied
oder Schlauchanschlußrohr 46 angebracht. Die Innenoberfläche dieses Schlauchanschlusses 46 !weist
ein Paar Rippen 48 auf, die in die Innenoberfläche des Schlauches 16 eingreifen und damit eine fssts Verbindung
zwischen dem Schlauch 16 und dem Rohr 46 ermöglichen. Auf der Außenoberfläche das Schlauchanschlusses 46 sind Gewindozüge
50 vorgesehen und können auf die Gewindezüge 54 auf dem Söhenkel 52 des T-Stückas 40 geschraubt werden. Wie
später noch;näher erläutert werden wird, erlaubt die V©rbindung
zwischen den Gewinden 50 und 54 eine Drehung des
16 relativ zum T-Stück 40.
Da die öffnungen des T-Stückes die gleiche Größe aufweisen
bzw. etwas größer sind als die öffnung im Hals der Innen- „(
kanüle 24, ermöglicht das T-Stück 40 die Strömung der Luft ..
vom Atemgerät 14 in die Luftröhre des Patienten mit minimalem Druckabfall. Man erkannt, daß das T-Stück eine feste
Verbindung zwischen dem Schlauch und den Tracheostomieröhren
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herstellt. Die Tracheostomiesondenanordnung 10 läßt sich zur
Reinigung und Sterilisierung leicht auseinandernehmen, da die
verschiedenen Bauteile lösbar mit Hilfe des Gelenksteckers 30
und der Gewindeverbindungen des T-Stückes verbunden sind.
"Vie bereits angedeutet, ist es wichtig,. daß die Tracheostomiesonde
sich nicht innerhalb der Luftröhre verdreht, um dieses
Verdrehen innerhalb der Luftröhre des Patienten zu verhindern, sind Gelenkverbindungen zwischen T-Stück und den lohren oder
Schläuchen vorgesehen.
Sine Gelenkverbindung ist zwischen dem Halsteil 36 der Innenkanüle
24 und dem T-Stück 40 vorgesehen. Biese Gelenkverbindung
ermöglicht eine Bewegung des Luftschlauches 60 um die Vertikaloder
Längsachse des T-3tückes 40 ohne Verdrehung der Tracheostomiesonden
in der Luftröhre des Patienten. Die Gelenkverbindung am Hals der Innenkanöle 24 beseitigt jegliche Möglichkeit
dieser Bewegung des Schlauches 16 oder des Atmungsgerätes 14, die
zu einer Verdrehung der Tracheostomiesonde innerhalb der Luftröhre
des Patienten führen könnte.
Eine ähnliche Drehverbindung ist zwischen dem Schenkel 52 des T-otUckes 40 und der Schlauchbefestigung 46 vorgesehen. "Oia
1-ehverbindung zwischen diesen beiden Gliedern erlaubt die ,
Drehung des Schlauches 16 um seine Längsachse. Man erkennt, daß beim Anziehen der Verbindung des Schlauches 16 mit dem
Atmungsventil 20 durch Drehen des Schlauches 16 die Drehverbindung zwischen dem" Schlauchst Schluß 46 und dem Ϊ-Stück vorgesehen
sein muß, um au verhindern, daß die Tracheostomiesonde
sich um die Horizontalachse des T-Stückee 40 verdreht.
Die Gelenkverbindungen am Hals 36 der Innenkanüle 24 und dem
Schenkel 52 des T-Stückes 40 sind beide in dergleichen "/eise
hergestellt. Betrachtet man die Gelenkverbindung am Sehenkel
- 7. - ' 008882/8948
des T-Gtückes 40 im einzelnen, dann erkennt man, daß die Innengewinde
des Schlauchanschlusses 46 links nach Fig. 3 von den
äußeren Gewinden 54 dee Schenkels 52 angeordnet sind. Da der
Schlauchanschluß 46 auf den Schenkel 52 aufgeschraubt wird,
läuft dae Gewinde 50 nach linke bezüglich des Gewindes 54 auf
dem Schenkel 52. Die Gewinde lösen sich somit voneinander und
gleiten in die Stellung nach Fig. 3 . Stehen die Gewinde in der Stellung nach Fig. 3» wenn der Schlauch 16 um seine Langsachse
verdreht ist, dann sind die Gewinde 50 und 54 nieht miteinander
in Eingriff, sondern gleiten lediglich teleskopartig auf der Innenfläche die Schlauchanschlusaee 46 und dem ÄuJ3enteil
des Schenkels 52. Wenn somit die Gewinde sich in der Stellung nach Fig. 3 befinden, führt eine Drehung des Rohres 16
nicht zu einer Drehung des T-Stückes 40 und der Sonden 22.
Die Verbindung zwischen dem 8chlauchanSchluß 46 und dem Schenkel
52 des T-Stückes 40 ist im einzelnen in den Figuren 4 bis 6
wiedergegeben. Die Gewinde sind in Fig. 4 in ihrer Normalst ellung wiedergegeben, wobei der SchlauebAnechluS 46 vollständig
auf den Schenkel 52 des T-Stückes aufgeschraubt ist. Der Schenkel 52 besitzt eine glatte Führungsfläche 56 zwischen einer
hochstehenden ".Tandung 58 des T-Stückes 40 und den Gewinden 54.
Die glatte Führungsfläche 56 ist etwas länger als die Länge der Gewinde 50, welche auf der Oberfläche 56 gleiten. Der Schlauchanschluß
46 wird teleakopartig mit dem Schenkel 52 durch die
vorstehenden Gewinde 50 und 54 gehalten. Die vorstehenden Seewinde 50 und 54 verbinden lösbar den Schalauchanechluß mit
dem T-Stück, während sie dem Schlauchanechluß eine Schwenkbewegung
bezüglich des T-Stückes 40 ermöglichen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Gewinde 50 getrennt und frei von den Gewinden 54 sind. Wenn der Schlauchanschluß 46 gedreht
wird, bei in der wiedergegebenen Stellung stehenden Gewinden, dann erfassen die Gewinde 50 die GewiÄflee 54 nicht.Der Schkuch-
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anschluß 46 schwenkt dann lediglich bzw. gleitet teleskopartig
relativ zum T-Stück 40, wird jedoch vom T-Stück 40 nicht frei.
Wird der Schlauchanschluß 56 nach rechts aus der Stellung
nach Fig. 4 gezogen, dann treffen die inneren Sid©n der nach
innen vorstehenden Gewinde 50 auf die innersten Enden der nach außen vorstehenden Gewindt 54, wie Fig. 5 erkesraen IaHt0 .^s ist
ferner ersichtlich, daß dieser Anslchlag der Enden der Gewinde
50 und 54 ein Abziehen des Schlauches 16 und des Schlauchanschlusses
46 vom Lösen des Sehlauchanschlue©«θ §6 vom Schenkel
52 des T-Stückes 40 verhindern, unacden Schl&ueh 16 undlden
Schiauehan Schluß 46 vom T-Stück 40 au lösen $ ist es erforderlich,
den Schiauchanschluß 46 nach rechts zu ziehen, so daß die Gewinde 50 auf die Gewindezügs 54 treffen, wie man aus Figo 5 erkennt.
Der Schlauchanschluß 46 muß dann im TJhrzeigereinn relativ zu®
T-Stück 40 gedreht werden, damit die Gewinde 50 in die Gewindezüge 54 eingreifen. Eine weitere Drehung des Schiaüeh&nSchlusses
46 relativ zum T-Stück 40 führen dazu, daß eich der Schlauehanschluß
46 vom T-Stück 40 abschraubt, wie flg.- 6 Yeranschaulicht. .-,■;' ;-; ■-'■■■ -' ■.-' - : ' -.
Die Drehverbindung zwischen dem T-Stück 40 und dem Haie 36
der Innenkanüle 24 ist in ähnlicher Weise gebildet.'■ Di· Gewindezüge 42 auf-"-.-der Innenseite des .T-Stückes 40 eiad auf die
Gewindezüge 38 des Halses 36 so auf geschraubt, daßι das T-Stück
40 mit dem Hals der Innenkanüle 24 verbunden ist. Wenn das
T-Stück ,40 vollständig auf den Hals 36 auf geschraubt ist,
dann lösen sich die Gewinde 38 und S2 und werden zur Teleskopverbindung.
Das Gewinde 38 gleitet auf der glatten Führung®—
fläche .60 des Halses 36. In dieser Stellung wird jede Drehung
des T-Stückes 40 um die senkrechte oder Itogeache« nicht mehr
auf die Tracheostomiesonden übertragen. Jedoch werd*n T-Stück
40 und Hals 36 in ihrer Teleskopanordnung durch die vorstehenden Gewinde 38 und 42 gehalten.
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'Venn das T-Stück 40 vertikal abgezogen wird, dann treffen.,
wie bereits erläutert, die inneren Endteile der Gewinde 38
und 42 aufeinander und verhindern ein Abziehen des T-Stückes 40 vom Halsteil 36 der Tracheostomiesonde 42. Zum Lösen des
T-stückes vom Hals der Tracheostomiesonde ist es notwendig^
das T-Stück 40 nach oben zu ziehen und gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, um die Gewinde 38 und 42 in Eingriff zu bringen»
Das T-Stück kann dann vom Hals 36 der Tracheöstomteaönde* . .*
in normaler Weise abgeschraubt werden«,
Ss ist ferner darauf hinzuweisen, daß der Äuß@ndrchm©ss©r des
Gewindes 33 nur geringfügig geringer als der Innendurchmesser
des T-Stückes 40 ist* In ähnlicher 7eise ist der Außendurchmesser
des Gewindes 54 nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Schiauchanschlusses 46. Somit ist jeder Luftdurchtritt
zwischen den Gewinden und dem T-Stück vernachlässigbar i
Patentansprüche :·
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Claims (1)
- ; ■■■■ - ■ - ;■'. - το - - - . ■■■' -■:..■- ,Patentanspruches\ 1,JTraeheostomiesonden-Anordnung mit einer Sonde zum Einetzen ^-^^ in die Luftröhre eines Patienten, di@ am -anderen. Und® sinen Gewindeteil trägt, und mit einer Kamm©? mit ®in@r öffnung mit Innengewinde zum Singriff mit &©m Sondangewinde, dadurch gekennzeichnet f daß das Cr#wind@®nde der Sonde (24) normalerweise voll-ständig innerhalb-; dar: Kammer (40) sitzt und die Gewinde (38) der Sonde (.24) von den Gewinden der öffnung frei sindp wobei di@ Innengewinde der Öffnung verschiebbar die '/faadung das Hohras Über den Gewindeteil desselben" erfassen-.und damit eine freie Drehbewegung zwischen diesen feilen ermöglichen.2. Anordnung nach Änsprubh 1, dadurch gek e η η ζ ® i c h η e t t daß das Lcjs^n von Höhr «ad KaaBöer durch Hngriff der Gewinde veriiiMert ist, wenn nicht gleichzeitig axiale Trennkräf-fe ürid Drehbewegung auf difä© Φ-eile aufgebracht. werden«, - ~ . ;3i inofdriung nach Anspruch 1, dadurch ge k β ri η ζ ei c hfi β t , das die Kälter einen iibhrfiSriaigeii Schenkeltieii (5^) mit äina'ia Bianal srnfweisi isnd ein Äimung-sluftr'öhr* (16) mit dieseia Sihenkelteil und damit mit Durchlää und Eamifier Verbunden ist»4. Anordnung nach iassiprueh J^ dadurch g β k β η a ζ e i e h h § t j> daö der Scheakei (52) an seinem Ende ein ÄuÖeniiwindi (54) äufw#isf( das liuftröhr (46) iileäk-öpariig den Schenkel |52) für^ Öreh- und JLxialbewegung; iuf-*;"". nimmt und einen innengewinäeteil (5Ö) aa äinm fifrde ki% nach innen vörstehönden Gewliidezügan,--ba'sitzti die iii Ifehsrichtüng mit den Außengewinden des Schenkels (52) in£Tiff kommen und damit di© Axialb®wegung des Schenkels (52) und des Luftrohres (46) b®i Fühlen einer Drehbewegung verhindern, wobei die Gewindeteile von Luftrohr (46) und Schenkel (52) bei gleichzeitiger.Asial~ und Drefobewsgung ineinandergreifen venä öas Abschraubsn \mä Trennen des LuftiOhres und des Schenkels ermöglichen.Le erseite
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