DE933553C - Verschlusskappe mit nachgiebiger Klemmvorrichtung fuer Schreibwerkzeuge - Google Patents

Verschlusskappe mit nachgiebiger Klemmvorrichtung fuer Schreibwerkzeuge

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DE933553C
DE933553C DEM17907A DEM0017907A DE933553C DE 933553 C DE933553 C DE 933553C DE M17907 A DEM17907 A DE M17907A DE M0017907 A DEM0017907 A DE M0017907A DE 933553 C DE933553 C DE 933553C
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DE
Germany
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sleeve
spring
closure cap
head
sealing
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Expired
Application number
DEM17907A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Kressel
Ernst Roesler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Montblanc Simplo GmbH
Original Assignee
Montblanc Simplo GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschlußkappe mit nachgiebiger Klemmvorrichtung für Schreibwerkzeuge Die Erfindung betrifft eine - Verschlußkappe mit nachgiebiger Klemmvorrichtung für Schreibwerkzeuge, wieFüllfe@derhalter, die muldenförmig durchgebogene, im: wesentlichem. nvit ihren, Seitenkanten auf dem HaItermautel aufliegende Federlamellen nach: Patent 804767 aufweist.
  • An Stellei der bisher verwendeten Verschl.ußkappen mit Innengewinde, die auf das Füllfederhalteren:d,e aufgeschraubt wurden,, verwendet man neuerdings Steckkappen, die über das, Halteiren ;de geschoben werden und dort mittels in der Kappe angeordneter Fedleirn kraftschlüssig gehalten werden.. Dazu hat man Metallkappen mit Metallfedern: benutzt. Auch; bat man: Kunststoffkappen mit einer federnden, Innenhülse aus Kunststoff verwendet. Man hat auch die Kunststoffkappen mit Metallfedern ausgestattet. Diese wurden in einem Einsatzkörper der Kunststoffkappe mittels eiirres flanschmtigen Vorsprunges eingeklemmt. Auch, ist es bekannt, eine mit Innengewinde, versehene und mit Federzungen ausgestattete Federhülse mit einem Eins-atzkörpeir zu verschrauben, der in der Kappe mittels einer Kopfschraube gehalten, wurde.
  • Es sind auch muldenförmig durchgebegene Federlamellen, in Metallkappen durch Vernieten, befestigt. Bei allein, bekannten Verschlußkappen waren entweder die Federn, soweit sie aus. Kunststoff bestanden, nicht genügend, haltb:ar, oder sie erforderten besondere Einsatzkörper und eine Befestigung mittels Gewinde, Schrauben oder Nieten, die besondere Arbeitsgänge nötig machten. Auch war die Fedeirkraft der Federn teilweise so gering, daß besondere Rasten oder ringförmige Vorsprünge angeordnet werden mußten, hinter die die Federn farmschlüssig eingriffen.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Verschlußkappe nach Patent 804 767 mit nachgiebmger Klemmvorrichtung mit muldenförmig durch gebüsgenen,, im wasentliohen mit ihren. Seitenkanten, auf dem Haltermantel aufliegenden Federlamellen., die sich dadurch auszeichnet, daß die Federlamellen am hinteren. Ende Einziehungen und/oder Durchbrechungen aufweisen, die im Innern. des Werkstoffes. eine- aus einem thermo, plastischen Kunststoff bestehenden Federhülse so, eingehettet sind., daß der Werks.teff durch die Federlamellen hindurchgeht und säe verankert. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Federlaan.ellen mit ihrem inneren Lnde in der Nähe der äußeren Mantelfläche der Federhülse so eingebettet, daß die Federhülse im Innern einen; Dichtungsirand für den Anschlag der Vorderkante des Füllfederhalters od. dgl. aufweist. Die Federhülse kann in einer Ausnehmung der Verschlußkappe oder einer darin untergebrachten Kopfhülse, vorzugsweise mit Preßsitz oder unter Befestigung durch ein Klebemittel, sitzen. Nach einer anderen, Ausführungs£omn der Erfindung sind die Federhülse und die Kopfhülse aus einem: Stück, z. B. durch Spritzen, zu einer Innenhülse geformt, woben die Innenhülse an ihrem Kopfende Verankerungsmittel, z. B. Stifte:,- aufweist, die in eine entsprechende Aussparung des Verschlußkappennkopfes eingreifen und die Innenhülse in der Verschlu.ßkappa durch eine Kopfschraube o-d. dgl. befestigt ist.
  • Nach einer besonderen Ausfühmngs@foirrn der Erfindung ist auf der Feiderhülse od. dgl. ein Dichtungskragen angeordnet, der zweckmäßig so, geformt isst, dafi er den Füllhaltervorderteil außen mittig schließend umgibt. Der Dichtungskragens kann Ringnuten oder Ringleisten od. dgl. aufweisen, die sich; in entsprechende Ausbildungen des Füllhailteirvorderteiles. dichtend legen können. Vorzugsweisse ist die Federhülse und/oder der Dichtungskragen aus einem Elastomeren hergestellt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt schaubildlich drei Federlamellen, in einer Federhülse befestigt; Fig. 2 ist ein Schnitt in RichtungA-B nachFig. i in vergrößertem Maßstab; Fi.g. 3 zeigt eine Federlamelle im Längsschnitt; Fig. 3.a ist ein, Schnitt in Richtung C-D nach Fig.3; in Fig. 4 ist ein Schnitt durch eiine Verschlußkappe mit eingesetzter Federhülse dargestellt; Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform nach Fäg. 4 für eine Metailverschlußkappe mit eingesetzter Kopfhülse; Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform in teilweisem Schnitt, wobei die Federhülse und die Kopfhülse aus einem Stiiok hergestellt sind; Fig. 7 ist eine Ansicht in Richtung X nach Fig. 6 auf die Stirnfläche der Kopfhülse; Fig. 8 zeigt eine Ansicht in Richtung X nach Fig. 6 auf die Stirnfläche der Metallhülse mit eingesoho#ben,er Kopfhülse, - jedoch ohne Kopfschraube; in Eig.9 ist eine andere Aus.führungs,fo,rm einer Verschlußkappe im Schnitt dargestellt, wobei die Federhülse mit einem Dichtungskragen versehen ist; Fig. io zeigt die Federhülse nach. Fig. 9 im Schnitt; in Fig. ii ist eine Verschlußkappe mit Federhülse dargestellt, deren, Dichtungskragen mit Dichtrillen ausgestattteit ist; .
  • Fig. 12 zeigt eine Federhülse mit Befestigungszapfen in teilweisem Schnitt; in Fig. 13 ist die Federhülse nach Fig. i2 in, einer Verschlußkappe in vernieteten Zustand dargestellt. Wie aus, Fig. i bis 4 hervorgeht, sind die Federlamellen 2, die ähnlich wie nach Patent 804 767 muldenförmig gestaJtett sind, so daß sie im wesentlichen nur mit ihrem Seitehcanten auf deml Hütermantel aufliegen, mit .ihren inneren, Enden 14 in den Werk sitof einer Federhülse 15 eingebettet. Die Federlamellen :2 sind zu diesem Zweck an ihrem Ende 14 mit Einbiegungen oder Durchbrechungen 17 versehern, so, daß der Hülsenwerkstoff durch den Umriß der Federlamellen 2 :hindurch verbunden und dadurch das, Federende 14 in der Federhülse 15 fest verankert ist. Die Federenden 14 sind zweckmäßig nahe dem äußerer. Umfang, also dem Mantel der Federhülse 15, eingebettet, so daß die Federhülse 15 innen einen Dichtwigsrand 16 aufwehst, auf denn sich die Vorderkante des, Füllhalters ad. dgl. dichtend und al;si Anschlag legal kann. Die Federlanuellen 2 sind zweckmäßig etwas nach außen gespreizt, so, daß säe mit ihren äußeren Enden etwas, auseinander stehen.
  • Das Einbütten der Federenden 14 geschieht am besten in einen erhärtenden, z. B. einen the@rmo@-plastischen Kunststoff durch: Spritzen, Presis,en od. dgl. Als Werkstoff für die Federhülse eignen sich beispielsweise Phmoilformaldehydhar'ze, Cellulosederivate, Polymeris,ate, Podykondenis,ate oder andere wärmplastIsche Kunststoffe, wie: Polystyrol, Palyvinylverbnndungen, Podyannäde, Po@yäthylenverbindungen und andere Kunstharzpreßstoffe. Aber auch vwlkanisierbaxe Masssem wie Kautschuk, sind geeignet. Es kann jedoch., wie noch erwähnt werden, wird, auch ein Elastomeres als Werkstoff verwendet werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung liegen, die Federlamellen 2 feist, im Gegensatz -zu der lösbaren Lagerung in einem Einsatzkörper nach Patent 804 767. Auch läßt sich die Federhülse 15 in ihren Abmaßen kleiner gestallten als der Eins,atzlcösrp.er. Die Fedeirhü:1se 15 wird mit Preßsitz oder unter Verklebung durch ein Bindemittel in einer Ausnehmung 18 der Vers.ahlußlcappe i aus Kunststoff befestigt, wie aus Fig. 4 zu ereehonv ist.
  • Die Fedechülse 15 kann bei Verschlußkappen i9 aus Metall aber auch, iru der Ausnehmung 1.8 einer Kopfhülse 2o (Fig. 5 und; 6) befestigt sein, die durch: Einschrauben einer Kopfschraube 24 od. dgl. in eine Gewindebohrung 21 in der Meradlllülse i9 befestigt wird. Mit 26 ist ein. Metallring bezeichnest, der als Verstärkung oder als Zierring am offenen Ende der Verschlußkappe iah angebracht ist.
  • Bei der Verwendung von metallischen Verschlußkappen i9 können;, wie in Fig. 6 dargestellt isst, die Federhülse und die Kopfhülse auch aus einem einzigen Stück, einer Innenhülse 27, bestehen.. Diese Innenhülse 27 läßt sich ebenfalls durch Spritzen ad.. dgl. in einfacher und wirtschaftlicher Weise herstellen.
  • Die Kopfhülse 2o oder- die Innenhülse 27 können an ihrem Kopfende 31 Vetrankerungsmittel, z. B. Stifte 22, trag-ein (Fig. 6 bis. 8), während die Verschlußkappe ig im Hülsenkopf 23 entsprechende Aussparungen zur Aufnahme dieser Stiftei 22 (Fig. 8) aufweist. Wird in, die Gewindebohrung 21 der Gewindezapfen 25 einer Kopfschraube 24 eingeschraubt, soi wird die Kopfhülse 2o bzw. die Innenhülse 27 in der Metallhiilse i9 fest und gegen Verdrehung gesichert gehalten:.
  • Statt der dargestellten Blattfedern können auch andere geeignete Klemmittel, wie Federringe od. dgl., verwendet werden. Auch können die Klemmittel in Bunde, Nuten od. dgl. einrasten.
  • Nach eine- besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Federhülise 15 oder die Innenhülse 27 mit einem Dichtungskragen 28 versehen, der sich hülsenartig nach der offenen Seite der Verschlußkappe i zu erstreckt und. der eine solche. lichte Weite aufweist, daß er das Vordererde 29 des Füllhalters. dicht schließend. umfaßt. Dabei isst eis vorteilhaft, die Federhülse 15 oder die Innenhülse 27 mit dem Dichtungskragen; 28, oder wenigstens den Dichtungskragen 28 aus: einem Elastomeren herzustellen, also, aus, einem elastischen oder nachgiebigen Kunststoff, wie, Kautschuk, Kunstkautschuk, Polyäthylen:, Polymerisaten, von Butadien, Chloro, pren, Isobutylen, Poilyvinylchilo:r@id, Polysulfiden (Thioplasten ), Pollyamiden od. dgl. Dabei ist die Festigkeit so zu bemessen, daß die Federhülse 15 eine genügende Steifig'keit, aber an, ihrem Dichtungsrand 16 und. ihrem Dichtungskragen 28 eine genügende Weichheit oder Elastizität aufweist, so daß sich die Dichtflächen nachgiebig an das. Füllhaltervorderteil29 anlegen. Zur Verbesserung der Dichtung Ica,n:n der Dächtungs:kraggen.28 mit Ringnuten, Ringleisten 30 od. d.gl. versehen sein, die sich in, entsprechende Aussparungen: des Füllh.altervosrderteiiles 29 legen können. Die mit Federlamellen 2 versehene Fedeirhülse 31 besitzt einen Zapfen 32, Ader beim Einbau in die Vers.chlußkappe i durch eine Bohrung 33 des Bodens 34 ragt. Das, aus der Bohrung 33 herausragende Ende des Zapfens 32 ist so lang, daß es durch. Verformung nach Art eines Nieteis zu einem Kopf 35 ausgebildet werden kann., wodurch die, Federhülse 31 in den Versch.lußkappe i gehalten; wird..
  • Die Herstellung dar erfindungsgemäßen Steck-oder ist einfach:. Die Federlamellen werden. in, einem Arbeitsgang durch; Spritzen. in der Federhülse so befestigt, daß sie sich nicht läsen können:. Da die Federlamellen zu--r Befestigung keiner VeTfo,rmung oder Hitzebehandlung ausgesetzt werden, können, sehr gute Federstähle verwendet werden, so: daß die Fedorlamel.len eine weiche, aber kräftige Federung ergeben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschlußka:ppe mit nachgiebiger Klemmvoirrichtung für Schreibwerkzeuge, wie Füldfederhalter, mit mu.ldenförm;ig d.urchgeboigene.n Federlameillen, die im wesentlichen, mit ihren Seitenkanten auf dem Haltermantel au:fl.iegen., nach Patent 804767, dadurch: gekennzeichnet, daß die Fedeirl.amel.len am hin:teiren Ende (14) Einziehungen und/oder Durchbirechungen (17) aufweisen, die im Innern des: Werkstoffes einer aus, einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden . (15) so eingebettet sind, daß dein Werkstoff durch die Federlamellen (2) hindurchgeht und sie verankert.
  2. 2. Verschlußkappe nach. Ansp-ru:ch i, dadurch gekennzeichnet, daß die: Federlamellen, (2) mit ihrem inneren, Endei (14) in der- Nähe der äußeren: Man:telfläcbe der Federhülse (15) so eingebetteit sind, daß die Federhülse (15) im Innern; einen Dichtungsrand (16) für den Anschlag der Vord:erkan.te des. Füllfederhalters aufweist.
  3. 3. Verschlußkappe, nach Anspruch i oder 2, dadurch gel-,ennzeichnet, daß die Federhülse (15) in einer Ausnehmung (18) der Varschlußkappe (i) oder einer darin untergebrachten Kopfhülse (2o), vorzugsweise mit Preßsitz oder unter Befestigung durch: ein-Klebmittel, sitzt.
  4. 4. Verschlußkappe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fede:rhüls,e (15) und die Kopfhülse (2o) aus einem Stück, z. B. d.u:rch Spritzen;, zu einer Innenhülse (27) gefoirmt sind und die Innenhülse (27) an ihrem Kopfende Verankerungsrnittel, z. B. Stiftre: (22), au:fweüs.t, die in, eine entsprechende, Aus.nehm,ung dies Versch@lußh:ülsenkopfeis, (23) eingreifen und die Innenhülse (27) in der, Verschlußkappe (i) durch eine Kopfschraube (24) od. dgl. be.-festigt ist.
  5. 5. Versch:lußkappe nach Anspruch i bis. 4, gekennzeichnet durch einen auf der Federhülse (15) od. dgl. ange@oLr@dneten Dichtungskragen (28), der zweckmäßig soi geformt ist, daß er dien: Fül:lhadtervorderteil (29) außen, mittig und dichtend: schließend. umgibt.
  6. 6. V erschlußkappe nach, Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskragen (28) mit Ringnuten, bzw. Ringleisten (30) ausgestattet ist, die sich, in: entsprechende Ausbildungen des Fü.l.lhaltervorderteiles (29) dichtend legen können.
  7. 7. Verschlußkappe nach Anspruch i bis: 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die F.ede#rhülse (15) und/oder der Dichtungskragen (28) au,s eünem Elastomeren besteht. B. Versohlußkappe nach Anspruch r und 2; daidurch gekennzeichnet, daß die Federhülse (3 r) mit einenn. Zapfen (32) versehen ist, der durch eine: Bohrung (33) im Boden, (34) der Verschlußkappe (r) ragt und dessen Endei durch
    Verformung zu, einem Kopf (35) umgestalltet werden kann,. Angezogene Druckschriften: Firanlzö!siischei Paitentsahrsfteni Nr-. 922 826.,9,44423, 992 128; britische Patentschrift Mr. 6,19 349e USA.-Patentschrift Nr. 2 3 14 563.
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