DE905442C - Schlauchverschraubung - Google Patents

Schlauchverschraubung

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DE905442C
DE905442C DEN4746A DEN0004746A DE905442C DE 905442 C DE905442 C DE 905442C DE N4746 A DEN4746 A DE N4746A DE N0004746 A DEN0004746 A DE N0004746A DE 905442 C DE905442 C DE 905442C
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DE
Germany
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hose
nipple
screw connection
connection according
cap
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DEN4746A
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Inventor
Rudolf Kaiser
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Neue Argus GmbH
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Neue Argus GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/16Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with sealing or securing means using fluid pressure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/18Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses characterised by the use of additional sealing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Schlauchverschraubung Die üblichen Schlauchverschraubungen bestehen aus einer auf das Schlauchende aufgesteckten Schlauchfassung und einem in: das Schlauchinnere eingeführten Nippel, zwischen denen die Schlauchwandung eingeklemmt ist. Dabei müssen durch die Verschrau'bungsteile, die deshalb zumeist mit Gewinderillen versehen sind, sehr starke Drücke ausgeübt werden, um die erforderliche Abdichtung zwischen; dem Nippel und dem Schlauch auch gegenüber hohen Drücken düs vom Schlauch geführten Mittels zu erreichen. Diese Anpreß:drücke sind wesentlich höher, als sie notwendig wären, wenn .sie nur die LUbertragung der am Schlauch auftretenden, Zugkräfte auf die Verschraubungsteile gewährleisten sollten. Durch die Erfindung soll eine Schlauchverschraubung der angegebenen Art so ausgebildet werden, daß der hohe Druck zwischen dem Nippel und der Schlauchwandung zwecks Erziel-ung einer sicheren Abdichtung nicht mehr erforderlich ist, sondernder Druck nur nach so hoch gewählt werden muß, wie nötig ist, um die. Zugkräfte aufzunehmen. Die Erfindung bezieht sich also auf eine Schlauchverschraubung mit einem in das Schlauchinnere einzuführenden Nippel und mit Mitteln zur Aufnahme der auf .den Schlauch wirkenden Zugkräfte und besteht darin, daß der Nippel auf seiner Außenseite eine unter dem Druck des vom Schlauch geführten Mittels den Durchgang zwischen: dem Nippel und .der Schlauchwandung absperrbare Dichtung trägt. Die Ausbildung der Dichtung .ist beliebig. Sie kann z. B. durch einen in einer Ringnut des Nippels angeordneten, sich unter dem Druck selbsttätig anlegenden Dichtring gebildet sein. Dabei kann dieser Dtiehtving als Run!didichtring oder als gespaltener Dichtring ausgebildet werden. Weiter ist es möglich, die Dichtung durch ein um den, Nippel gelegtes elastisches Dichtungsbanid zu bilden, das an wenigstens einem Rand fest mit der, Nippeloberfläche verbunden ist; wobei unter dem abhe#bbaren Teil des Bandes wenigstens eine Bohrung in der Nippelwandung angebracht wird. Wie schon erwähnt, wird es bei diesen Ausführungen nicht mehr erforderlich, den Druck zwischen tdem Nippel und der Schlauchwandung so hoch zu machen, daß dadurch die Abdichtung erzielt wird. Es ist .daher ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß :die Mittel zurAufnahmeder auf,den Schlauch wirkenden Zugkräfte nur mach den Erfordernissen der Zugkräfteaufnahme, z. B. als Schlauchkappe, Schelle, Krallen od. dgl., und nicht als Druckkörper zur Erzeugung des Abdichtungsdruckes zwischen dem Nippel und dem Schlauch ausgebildet werden. Die erfindungsgemäße Aushild.ung einer Schlauchverschraubung läßt es schließlich zu, überhaupt auf äußere Mittel zur Aufnahme der Zugkräfte zu verzichten, indem das auf dem Nippel üblicherweise angeordnete Gewinde, das bisher mit einem Innengewinde der Schlauchfassung zur Erzeugung des hoben Dichtungsdruckes zusammenwirkte, als Grobgewinde, insbesondere als Holzschraubengewindeausgebildet wird, derart, .daß .der aufgebrachte Schlauch in ihm .den genügenden Halt gegen Verschiebung :durch die Zugkräfte findet. Damit bei Wegfall einer äußeren Schlauchfassung das Schlauchende nicht offen liegt, wird dafür zweckmäßig eine Abdecleuirg in Form einer Scheibe. Kappe od. digl. vorgesehen. Bei Ausführung dieser Abdeckung in Metall empfiehlt es sich, ihr ein exzentrisch eiterten Loch zu geben, mit @dessen Erweiterung sie über de Nippel geschoben und mit dessen zentrischem Teil sie auf den Nippel festgeklemmt «erden:. kann. Eine andere besonders einfache 1Zäglichlceit besteht darin, daß als Abdeckung eine auf -das Schlauchende aufzuschraubende Kappe aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, verwendet wird. Die Abdeckung, insbesondere die Gummikappe, kann noch zur Unterscheidung für verschiedene Schlaucharten mit besonderen Kennzeichen versehen, z. B. verschieden gefärbt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, undzwarzeigen Fig. i, 3 und .I je einen hal'benLängsischnitt -durch eine Ausführungsform, Fing. 2 einen Teilschnitt aus Fig. i für eine Abänderung Fig. 5 eine vierte Ausführungsform in der oberen Hälfte im Längsschnitt durch den Nippel und den Schlauch mit Abdeckung, in der unteren Hälfte nur im Längsschnitt durch den Schlauch und mit Abdeckung und Ansicht des Nippels, Fi;g.6 eine Stirnansicht des Nippels mit Abdeckungskappe während des -Überschiebens, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5, Fig. 8 einen Teilläna schnitt durch eine geänderte Ausführungsform und F'-. 9 eine Stirnansicht der Ausführung nach Fig. B.
  • In den Ausführungsformen nach den Fig. r, 2 und 3 ist ein Schlauch i, der drei Lagen aufweist, in eine Schlauchfassung :2 eingeführt, die mit Gewinderillen 3 versehen ist und in ihrem Kopf d. ein Innengewinde 5 trägt. In dieses Innengewinde und in den Schlauch i ist ein Nippel 6 eingeschraubt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i trägt der Nippel auf seiner Außenseite .in einer Rundrille ; einen elastischen Runddichtring B. An seiner Stelle könnte in der entsprechend geformten Rille 9 auch ein Dichtungsring io der in Fi.g. 2 dargestellten Form untergebracht sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist in einer Ringnut i i der Außenseite des Nippels 6 ,ein Dichtungsband: 12 angeordnet, -das längs seiner, beiden Ränder 13 und 1q. .aufvulkanis@iert ist und mit seinem lose aufliegenden Mittelteil sich über eine mittlere Vertiefung 15 der @TUt ii spannt. Die Nippelwandung weist eine Reihe von Bohrungen 16 auf, die unter dem Mittelteil des Bandes 12 münden.
  • Beider Ausführungsform nach Fig. q. -ist in einer Ringnut 17 des Nippels 6 ein Dichtungsband rR untergebracht, das längs eines Randes i9 aufvulkanisiert ist, während der übrige Bandteil bis zum ;gegenüberliegenden Rand lose in der Nut liegt. Unter diesem Bandteil münden einige Bohrungen -2oder Nippelwand. Bei allen Ausführungsformen nach den Fig. i, 2, 3 und d. legt sich unter dem Druckdes in, Richtung des Pfeiles, 2-i zuströmenden Mittels der Dichtring 7, 1o, i2, 18 gegen die aneinanderl-iegenden Wandungen: des Nippels und Schlauches an. und bewirkt eine vollkommene Abdichtung, die um so besser `wird, je höher der Druckdes strömenden Mittels ist. Demgemäß braucht der von: der Schlaucblcapp.e 2 und dem Nippel 6 auf die Schlauchwandung ausgeübte Druck nur so groß zu sein, däß er zur Aufnahme der auf den Schlauch i wirkenden. Zugkräfte ausreicht.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 trägt der Nippel 6 auf seiner Außenseite wie bei ,der Ausführungsform nach Fi.g. i in der Rille 7 den Runddichtrimg B. Das Gewinde ;des Nippels ist als ein grobes Holzschraubengewinde 22 ausgebildet, auf das der Schlauch i in :der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise aufgeschraubt wird. Zur Abdeckung des Schlauchendes dient eine metallische Schlauchkappe 23, die eine zentrische Bohrung 2d. und eine sich daran anschließende exzentrische Erweiterung 25 ,dieser Bohrung aufweist. Wie Fig. 6 zeigt, kann die Kappe 23 mit der erweiterten BohrUng 25 über den Nippel 6 geschoben werden, bis sie in eine Rundrülle 26 des Nippels zu liegen kommt, in der sie mit .ihrer zentrischen Bohrung 24 gemäß Fig. 7 festgeklemmt werden kann.
  • Die Abdeckung .des Schlauchendes kann nach den Fig. 8 und 9 auch durch.eine über das Schlauchende geschobene Kappe 26 gebildet werden, ,die aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, besteht und sich infolge ihrer Elastizität auf dem Schlauchende ohne weitere Vorkehrungen hält. Die Außeniseite der Schlaüchhappe 26 trägt Kennzeichnungen 27, die auch in einem Farbauftrag oder einer Färbung des Kappenwerkstoffes bestehen können. Durch sie können die Schläuche nach ihrem Verwendungszweck oder nachsonstigen Merkmalen gekennzeichnet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlauchverschraubung mit einem in das Schlauchinnere einzuführenden Nippel und mit Mitteln zur Aufnahme der auf den Schlauch wirkenden Zugkräfte, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Nippel (6) an seiner Außenseite eine unter dem Druck des vom Schlauch (i) geführten Mittels den Durchgang zwischen dem Nippel und der Schlauchwandung absperrende Dichtung (8, 10, 12, 18) trägt.
  2. 2. Schlauchverschraubung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung durch einen in einer Ringnut (7) ,des Nippels (6) angeordneten, sich unter dem Druck selbsttätig anlegenden :Dichtring (8 oder io) ,gebildet ist.
  3. 3. Schlauchverschraubung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, @d@aß dieDichtung durch ein um den Nippel (6) gelegtes elastisches Dichtungsiban@d (12 oder 18) gebildet ist, das an weni.gstenseinem Rand (13, 1q., 1g) fest mit der Nippeloberfläche verbunden isst, wobei unter dem abhebbarenTeil des Bandes wenigstens eine Bohrung (r6 oder 2o) in der Nippelw,andung angelbracht ist.
  4. Schlauchverschraubung nach Anspruch i. dadurch gelennzeiclrnet, daß die Mittel zur Aufnahme der auf den Schlauch (i) wirketidenZugkräfte nur nach den Erfordernissen der Zugkräfteaufnahrne, z. B. als Schlauchkappe (2), Schelle, Krallen od.,dgl., und nicht als Druckkörper zur Erzeugung des, Abdichtungsdruckes zwischen dem Nippel (6) und dem Schlauch ausgebildet sind.
  5. Schlauchverschraübung nach Anspruch q. mit einem Nippel mit Außengewinde, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde als Grobgewinde (22), insbesondere als Holzschraubengewinde ausgebildet ist, derart, daß der aufgebrachte Schlauch (i) in ihm den genügenden Halt gegen Verschiebung durch die Zugkräfte findet.
  6. 6. Schlauchverschraubung nach Anspruch 5, dadurch .gekennzeichnet, daß für das Schlauchende eine Abdeckung (23, 26) in Form einer Scheibe, Kappe od. dgl. vorgesehen ist.
  7. 7. Schl.auchverschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus starrem Werkstoff hergestellte A'b'deckung (23) ein exzentrisch erweitertes Loch (2q., 25) aufweist, mit dessen Erweiterung (25) sie über den Nippel (6) geschoben und mit dessen zentrischem Teil (2q.) sie auf dem Nippel festgeklemmt werden kann. B. Schlauchverschraubung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine auf das Schlauchende aufzuschiebende Kappe (26) aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi. g. Schlauchverschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Albdeckung (23,26) des Schlauchendes eine besondereKennzeichnung (27), z. B. verschiedene Färbung, zur Unterscheidung für verschiedene Schlaucharten aufweist.
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