DE19633752A1 - Schlauchkupplung - Google Patents
SchlauchkupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/10—Adhesive or cemented joints
- F16L13/11—Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening
- F16L13/116—Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening for socket pipes
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/18—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses characterised by the use of additional sealing means
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- Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum
Abdichten einer Schlauchkupplung in einem Schlauchende.
Schlauchkupplungen verschiedener Bauarten werden zum Verbinden
von Saug- oder Druckschläuchen untereinander sowie zum Anschluß
von Schläuchen an Pumpen oder Kompressoren verwendet.
Besondere Probleme ergeben sich in der Praxis bei der
Verbindung von Schlauchkupplungen mit dem Schlauchende von
Saugschläuchen, weil Saugschläuche aufgrund des im Betrieb
herrschenden Unterdrucks gegen ein Zusammenfallen versteift
sein müssen. Dies erfolgt üblicherweise durch eine eingebettete
Stützstruktur in Gestalt einer schraubenförmig den Schlauch
umgebenden Metall- oder Nylonspirale. Diese Stützstruktur
erlaubt es zwar, einen Unterdruck in dem Schlauch
aufrechtzuerhalten, ohne daß dieser kollabiert. Andererseits
wird eine Abdichtung gegenüber der Schlauchkupplung
üblicherweise dadurch vorgenommen, daß das Schlauchende mittels
einer Schelle an die rohrförmige Tülle der Schlauchkupplung
angepreßt wird. Diese Verbindung ist in der Pegel im
Unterdruckbereich undicht, weil der Saugschlauch sich auch
mittels einer Schelle nicht in der erforderlichen Weise
zusammendrücken läßt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Schlauchkupplung sowie ein Verfahren zum Abdichten einer
Schlauchkupplung an einem Schlauchende zu schaffen, die eine
zuverlässige Abdichtung der Schlauchtülle in dem Schlauchende
erlauben.
Diese Aufgabe wird von einer Schlauchkupplung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 und von einem Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 8 gelöst.
Weil die Nut wenigstens eine mit der Durchgangsöffnung
kommunizierende Öffnung aufweist, kann von der
Durchgangsöffnung der Tülle her ein Dichtmaterial in die Nut
beziehungsweise in den von der Nut und dem Schlauchende
umgrenzten Pingspalt eingepreßt werden, so daß sich bei schon
aufgesetztem Schlauchende eine umlaufende Dichtung zwischen der
Tülle und dem Schlauchende ergibt, die die Abdichtung bewirkt.
Diese Dichtmöglichkeit ist insbesondere bei Saugschläuchen
besonders sicher, weil die sich ergebende umlaufende Dichtung
bei anliegendem Unterdruck mit radialem Druck beaufschlagt wird
und dadurch ein mögliches Lösen von der Tülle oder dem Schlauch
verhindert wird.
Für eine mehrfache Dichtung oder eine besonders zugfeste
mechanische Verbindung ist es vorteilhaft, wenn zwei oder mehr
Nuten mit jeweils wenigstens einer Öffnung versehen sind. Die
dann möglichen mehrfachen Abdichtungen sind insbesondere von
Vorteil, wenn Schläuche großen Querschnitts mit Wasser gefüllt
sind und in einen Kanal gehängt sind, weil in einer derartigen
Anordnung das Gewicht des Schlauchs mit dem darin befindlichen
Wasser an der Schlauchkupplung hängt.
Dabei ist vorteilhaft, wenn die Nut zwei Öffnungen aufweist,
die sich auf dem Umfang etwa gegenüberliegen. Hierbei kann die
bei einer Öffnung in die Nut eingepreßte Dichtmasse nach
voll ständigem Ausfüllen des Pingraums zwischen der Tülle und
dem Schlauch auf der gegenüberliegenden Seite wieder austreten.
Auf diese Weise ist eine Kontrolle gegeben, ob die Nut
vollständig ausgefüllt ist oder nicht. Wenn die zweite Öffnung
nicht vorgesehen ist, wird die Dichtmasse dennoch aufgrund
ihrer hohen Viskosität zunächst die Nut ausfüllen und die zu
verdrängende Luft dann durch den Spalt zwischen Schlauch und
Tülle hinausdrängen. Die Frage der vollständigen und
zuverlässigen Abdichtung wäre dann beispielsweise optisch zu
klären.
Für eine gleichmäßige Verfüllung der Nut ist es vorteilhaft,
wenn die Nut einen rechteckigen Querschnitt hat und die
wenigstens eine Öffnung am Nutengrund vorgesehen ist. Die Nut
kann aber auch bei bestimmten Verbindungsarten einen v-förmigen
Querschnitt aufweisen. Vorteilhaft ist insbesondere, wenn die
wenigstens eine Öffnung eine Bohrung mit kreisrundem
Querschnitt ist. Dann kann die Verfüllung der Nut
beispielsweise über eine Presse mit einem konischen Ansatzstück
erfolgen. Wenn die Öffnung mit einem Innengewinde versehen ist,
kann hier zum Verfüllen eine Art Nippel angeschraubt werden.
Außerdem kann die Öffnung gegebenenfalls mit einem Stopfen
verschlossen werden.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Abdichten einer
Schlauchkupplung mit den insoweit beschriebenen Merkmalen
umfaßt das Einsetzen der Tülle in das Schlauchende sowie das
Verfüllen der umlaufenden Nut mit einer Dichtmasse von der
Innenseite der Tülle her durch die wenigstens eine Öffnung
hindurch. Auf diese Weise wird bei montiertem Schlauchende ein
im Bereich der Nut umlaufender Dichtring geschaffen, der schon
aufgrund des Herstellungsverfahrens sowohl an der Tülle als
auch an dem Schlauchende fest und dicht anliegt.
Wenn mehrere Nuten mit Dichtmasse verfüllt werden, wird die
Verbindung des Schlauchendes mit der Schlauchkupplung besonders
fest. Es kann dann gegebenenfalls auf zusätzliche mechanische
Sicherungsmittel verzichtet werden, was bei der Handhabung der
Schläuche und der Schlauchkupplungen zu einer verringerten
Verletzungsgefahr durch scharfkantige Schlauchschellen führt.
Es kann außerdem vorgesehen sein, den Schlauch zusätzlich
mechanisch auf der Tülle festzuklemmen. Dies wird insbesondere
bei Druckschläuchen aus Sicherheitsgründen vorteilhaft sein.
Wenn die überschüssige Dichtmasse durch eine zweite Öffnung aus
der Nut austreten kann, ist eine einfache Kontrolle einer
vollständigen Verfüllung der Nut möglich. Darüber hinaus ist
vorteilhaft, wenn die Dichtmasse dauerelastisch ist, weil bei
einer zu erwartenden mechanischen Bewegung des Schlauchendes
relativ zu der Schlauchkupplung die Dichtung dann unanfällig
gegenüber Beschädigungen bleibt. Falls der Schlauch und
insbesondere das Schlauchende durchlässig für u-Einstrahlung
ist, ist es vorteilhaft, wenn die verwendete Dichtmasse gegen
UV-Einstrahlung beständig ist.
Für eine Dauerhaltbarkeit der verwendeten Dichtmasse, aber auch
für eine optische Kontrolle der vollständigen Verfüllung der
Pingnut ist es vorteilhaft, wenn das Schlauchende zumindest
teilweise transparent ist und die Dichtmasse in der Weise
gefärbt, beispielsweise schwarz, weiß oder opaque, ist, daß
eine Unterbrechung des eingefüllten Dichtmaterials in der Nut
beispielsweise durch Verschmutzung der Nut sofort erkennbar
ist.
Falls die besonderen Beanspruchungen es erforderlich machen,
daß ein UV-durchlässiges Schlauchmaterial und ein nicht UV-
beständiges Dichtmaterial zum Einsatz kommen, weil diese
beispielsweise thermisch besonders stabil oder chemikalien
beziehungsweise lösungsmittelbeständig sind, so ist es
vorteilhaft, wenn das Schlauchende im Bereich der Nut von außen
mit einer UV-undurchlässigen Manschette ummantelt wird. Dies
kann beispielsweise eine schwarze Gummimanschette sein, die
zuverlässig UV-Einstrahlung von dem Dichtmaterial abhält.
Zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Schlauchtülle, die in eine
Schlauchende eingesetzt ist;
Fig. 2 die Schlauchtülle gemäß Fig. 1 beim Verfüllen der Nut
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren; sowie
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schlauchkupplung mit nur einer Bohrung in der
umlaufenden Nut.
In der Fig. 1 ist eine Schlauchkupplung 1 im Querschnitt
dargestellt, die in ein Schlauchende 2 eingesetzt ist.
Die Schlauchkupplung 1 umfaßt eine Tülle 3, die in an sich
bekannter Weise rohrförmig gestaltet ist und in ihrem
Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Schlauchendes 2
entspricht. An die Tülle 3 schließt ein Anschlußteil 4 an, das
in der Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist. Dieses
Anschlußteil kann Schraubgewinde, Bajonettkupplungen oder
sonstige Verschlußarten umfassen. Für den hier vorliegenden
Zusammenhang ist die konkrete Ausführungsform des Anschlußteils
unerheblich.
Die Tülle 3 trägt an ihrem dem Anschlußteil 4 entfernt
liegenden Ende eine Fase 5, die das Einführen der Tülle 3 in
das Schlauchende 2 ermöglicht. Außerdem ist die Tülle 3 mit
zwei im äußeren Bereich der Tülle vorgesehenen, umlaufenden
Pingnuten 6 und 7 versehen, die einen rechteckigen Querschnitt
aufweisen und deren Breite im vorliegenden Ausführungsbeispiel
etwa dreimal so groß ist wie die Tiefe. Die Nut 6 weist mittig
im Nutengrund zwei Bohrungen 8 und 9 auf, die sich bezüglich
der Mittenachse der Tülle 3 diametral gegenüberliegen. Die
Bohrungen 8 sind kreisrunde Durchgangsbohrungen, die von dem
freien Querschnitt der Tülle 3 her die Wandung durchsetzen und
in dem Nutengrund münden. Es ist ersichtlich, daß das
Schlauchende 2 einen gleich großen oder geringfügig größeren
Innendurchmesser aufweisen muß als den Außendurchmesser der
Tülle 3, damit der Schlauch auf die Schlauchtülle 3 aufsetzbar
ist. Insbesondere ein Unterdruckschlauch ist dann in der Pegel
nicht zuverlässig soweit zusammendrückbar, daß er dicht an der
Tülle anliegt.
In der Fig. 2 ist veranschaulicht, wie bei der Schlauchtülle
gemäß Fig. 1 das erfindungsgemäße Abdichtverfahren angewendet
wird. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugsziffern
versehen.
Ein Füllstutzen 10 mit einem konischen Ende 11 wird von der
Innenseite der Tülle 3 her auf die eine Durchgangsbohrung 8
aufgesetzt. Danach wird eine Viskosedichtmasse 12 in die Nut 6,
genauer gesagt, in den sich zwischen der Tülle 3 und dem
Schlauchende 2 ergebenden Pingraum, eingepreßt. Die Dichtmasse
12 fließt aufgrund ihrer hohen Viskosität bevorzugt im Bereich
des größten Querschnitts, also entlang dem Pingraum, so weit,
bis die gegenüberliegende Bohrung 8 erreicht ist. Erst, wenn
die zu beiden Seiten liegenden, 180° umfassenden Teilräume
vollständig ausgefüllt sind, wird die Dichtmasse durch die
gegenüberliegende austreten, da sich hier der Querschnitt des
zur Verfügung stehenden Raums wiederum verengt. Auf diese Weise
wird eine umlaufende ringförmige Dichtung zwischen dem
Schlauchende 2 und der Tülle 3 geschaffen, die je nach
Eigenschaften der verwendeten Dichtmasse 12 dauerelastisch,
aushärtend oder mit sonstigen Eigenschaften versehen ist. Weil
die unter Druck eingepreßte Dichtmasse 12 aufgrund ihrer hohen
Viskosität zunächst bestrebt ist, den Pingraum vollständig
auszufüllen, liegt die so geschaffene Dichtung sowohl an dem
Schlauchende 2 als auch an den drei Seitenwänden, die die Nut 6
begrenzen, zuverlässig an.
Es kann je nach Anwendungsfall bei einer Schlauchkupplung gemäß
Fig. 1 und Fig. 2 entweder die dem Anschlußstück benachbarte
oder die entfernte Nut verfüllt werden. Bei besonderen
Anforderungen an die Dichtigkeit oder die mechanische
Belastbarkeit kann auch mehr als eine Nut verfüllt werden.
In der Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der
wiederum gleiche Bezugsziffern gleiche Bauteile bedeuten. Bei
dieser Ausführungsform ist in der Pingnut 6 lediglich eine
Durchgangsbohrung vorgesehen, die mit dem Innenraum der Tülle 3
kommuniziert. Zur Entlüftung der Pingnut 6 beim Verfüllen mit
einer Dichtmasse ist auf der der Bohrung 8 gegenüberliegenden
Seite ein Loch 20 in das Schlauchende 2 eingebracht worden.
Dieses Loch 20 kann beispielsweise von Hand eingestochen oder
mit einem Bohrwerkzeug eingebracht werden. Das Verfüllen der
Nut 6 mit Dichtmasse erfolgt dann in entsprechender Weise, wie
es bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben worden ist.
Die erfindungsgemäße Schlauchkupplung sowie das
erfindungsgemäße Verfahren zum Abdichten einer Schlauchkupplung
in einem Schlauch erweisen sich als besonders vorteilhaft bei
Saugschläuchen mit relativ großem Querschnitt, insbesondere bei
Durchmessern ab 100 mm, ab denen eine Abdichtung mit
konventionellen Mitteln praktisch versagt. Gerade bei großen
Querschnitten, wie sie beispielsweise im Zusammenhang mit
selbstansaugenden Kreiselpumpen zur Entwässerung von
Regenwasser- oder Abwasserkanälen eingesetzt werden, machen
sich aber Undichtigkeiten im Bereich der Schlauchkupplungen
besonders nachteilig bemerkbar, so daß die erfindungsgemäße
Lösung gerade in diesem Sektor große Vorteile bringt.
Claims (15)
1. Schlauchkupplung mit einem Anschlußteil (4) und einer
rohrförmigen Tülle (3), die eine Durchgangsöffnung
umgeben, wobei die Tülle (3) wenigstens eine am äußeren
Umfang vorgesehene umlaufende Nut (6, 7) trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (6, 7) wenigstens eine mit der
Durchgangsöffnung kommunizierende -Öffnung (8) aufweist.
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Nuten (6, 7) mit jeweils wenigstens
einer Öffnung (8) versehen sind.
3. Schlauchkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6, 7) zwei Öffnungen
(8) aufweist, die sich auf dem Umfang etwa
gegenüberliegen.
4. Schlauchkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6, 7) einen
rechteckigen Querschnitt hat und die wenigstens eine
Öffnung (8) am Nutengrund vorgesehen ist.
5. Schlauchkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6, 7) einen V-förmigen
Querschnitt hat.
6. Schlauchkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Öffnung
(8) eine Bohrung mit kreisrundem Querschnitt ist.
7. Schlauchkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) mit einem
Innengewinde versehen ist.
8. Verfahren zum Abdichten einer Schlauchkupplung (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 7 in einem Schlauchende (2), mit
folgenden Schritten:
Einsetzen der Tülle (3) in das Schlauchende (2); Verfüllen der umlaufenden Nut (6, 7) mit einer Dichtmasse (12) von der Innenseite der Tülle (3) her durch die wenigstens eine Öffnung (8) hindurch.
Einsetzen der Tülle (3) in das Schlauchende (2); Verfüllen der umlaufenden Nut (6, 7) mit einer Dichtmasse (12) von der Innenseite der Tülle (3) her durch die wenigstens eine Öffnung (8) hindurch.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Nuten (6, 7) mit Dichtmasse (12) verfüllt werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem vorgesehen ist,
den Schlauch (2) mechanisch auf der Tülle (3)
festzuklemmen.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß überschüssige Dichtmasse
(12) durch eine zweite Öffnung (8) in der Nut (6, 7)
austreten kann.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse (12)
dauerelastisch ist.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse (12)
beständig gegen UV-Einstrahlung ist.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchende (2)
zumindest teilweise transparent ist und die Dichtmasse
(12) in der Weise gefärbt, schwarz oder opak ist, so daß
eine optische Kontrolle der vollständigen Verfüllung der
Nut (6, 7) möglich ist.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchende (12) im
Bereich der Nut (6, 7) von außen mit einer UV-
undurchlässigen Manschette ummantelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133752 DE19633752A1 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Schlauchkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133752 DE19633752A1 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Schlauchkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633752A1 true DE19633752A1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7803267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996133752 Ceased DE19633752A1 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Schlauchkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19633752A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1464847A2 (de) * | 2003-04-03 | 2004-10-06 | Bayer Polymers LLC | Rohrverbindung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2749150A (en) * | 1951-11-26 | 1956-06-05 | Aeroquip Corp | Hose end fitting with self sealing nipple |
DE3431466A1 (de) * | 1983-08-29 | 1985-03-14 | Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhimura, Aichi | Schlauchhalter |
FR2721682A1 (fr) * | 1994-06-28 | 1995-12-29 | Nobel Plastiques | Procédé pour réaliser une liaison entre une pièce tubulaire rigide et l'extrémité d'un tube thermoplastique. |
-
1996
- 1996-08-22 DE DE1996133752 patent/DE19633752A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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Cited By (2)
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