DE870684C - Einsteck-Wetterlutte mit Bindenabdichtung - Google Patents

Einsteck-Wetterlutte mit Bindenabdichtung

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DE870684C
DE870684C DEW5394A DEW0005394A DE870684C DE 870684 C DE870684 C DE 870684C DE W5394 A DEW5394 A DE W5394A DE W0005394 A DEW0005394 A DE W0005394A DE 870684 C DE870684 C DE 870684C
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DE
Germany
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bandage
rings
bead
ring
elastic
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Expired
Application number
DEW5394A
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English (en)
Inventor
Adolf Klee
August Wolff
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/04Air ducts
    • E21F1/06Duct connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Einsteck-Wetterlutte mit Bindenabdichtung Die Erfinidung bezieht s:ic11 auf Einsteck-Wettenlutten, die mit einer um die zusammengesteckten Lwttenend'e;n, geschlungenen Blinde abgedichtet werden, undr bezweckt, -clie Abdichitung einfacher durehr zuführen und zuverlässiger zu gestalten, als eis bei den i bekanntgewordenen Einsteck-Wetterlutten möglich ist.
  • Zur Versstärkung des, Übergreifendes. ist in: der Regel ein, einen erhöhten Wuilistrinig bädender Eisenring eingebördelt, während der Teil des Einsteckendes., ,der daneben zu liegen klommt, flach und von geringerem Durchmesser gehalten ist. Gerade am abzudilchtenden , Spalt zwischen den beidem Luttenr enden ruß daher der Bindensttreifen stark in der auf dem Verstärkungsring liegenden: Seite gegenr über der auf dem flachen Teil aufliegeniden Seite verlängert und verzerrt weirden, wodu irch eine zuverlässige und dauerhafte Abdichtung erschwert oder unmöglich gemacht wi:rd, insbesondere, wenn die ühlicheni Gewebebiindeni verwendet werden i, auch wenn diese eine Schicht plastischer und klebriger Masse tragen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung- das Einsteckende mit einem neben dem Wulst des, Übergreifeindies liegendem Wulistring, insbesondere i i Ges tiailt. eines- Eise:nminges, mit gleichem Durchmesser, versehen, und, die Binde Lviird über die beiiden Ringe gezogen, derart, d@aß ihre zu beideni Seilten des abzudichtenden Spaltes liegenden Teile urverzerrt gegeneinander bleiben. Ferner sind zur .Seite, jedes, der beiden Ringle, ab-,--grenze durch nach außen: gewölbte Sicken, zylsindrische Auflageflächen flirr die Binde vorgwehen.
  • Als: Blinde wird neuartig nicht eine: solche auf Gewebegrundlage mit einer aufgelegg@ Schicht, klebrig-pIastischer Masse verwendet, sondern eine Binde aus zähplastischem und elastischem Werksitoff. Diese Binde vermag sich allen Unebenheiten ihrer U.nteirdage bei Anwendung eines geeigneten Zuges. a.nzuschmvegen, wobei troittz stark untersichiedliicher Dehnung der einzelnen: Stehlen - der Bandle ,der elastische Zusammenhang dien Moleküle des; Werksstoffes nicht verlorengeht, sondern die Binde an allen Stellen ruit elastvscheir-Spanmumg ans ihrer Unterlage anliegt.
  • Das freie Ende der Binde wird durch eine besondere Klammer befestigt. Über die heruntergezogenen Seiten der Binde können elastische Spanmirtinge gezogen werden, welche ein- Ablösen der Binde vorn der Unterlage mit Sicherheit verhindierm, Weitere Eründungsmemkma@e eingeben sich aus den Amßpxüchens in Verbindung mini der nachtfolgenden Beschreibung.
  • In .der Zeidmwng sind Ausführungsbeispiele der Erfinidiunig idergesstelk, und zwar- zeugt Feig. i eine teilweise im Schnitt gehaltene Seittenr ansticht" Fg. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II dien Fig. i., Fig. 3 eine schäubIlidlivche Daratellsung dfer Klammer und Fig. 4 biss, 7 Teilaxialschnittte durch. verschiedene Aüsführungsformenn,der Luttenverbiindung bei, Anr wendiung vorn über die Seitenteile, der Binde gezogenen Spanneinigen.
  • In das, Übergreifende i :der Lwtte, das in bekännr ter Weise am Ende einen Wulstring in Form eines außen aufgesietziten, eingebürdelttten Versttärkun tgs, ninges 2; anfweis it, wimcl das, Einsteckende 3 - e@inr geführt, das am freien Ende mitr einem Vensttärkwnbsring 4 veirisehen isst, dein zur Führung beim Einstecken elientt und his am eine nach innen gerichtete Sicke 5: des. zur Begirtenzaung der Einstecktiefe geschoben wird. Auf dem .Einsteckende" wird nun ein aisenrtimg 6. befest;igty der im zusammengesteckten Zustand der beiden Lueten ,gemäß der Fig. i neebsen dem. Vemst#äirkun@gsring 2 zu liegen kommt undt mit diesem- von: gleichem Durchmesser isst. Der. Eisenring 6 lsiegt in einer Sicke 7 des: Einsteckendes und ist vorsrwe dse gasidwcht durch eine Schweißnaht $ mixt diene Einsteckende verbunden. Der zur Seite des Versttäril@ungsrin6-esi 2 beündfche Teils 9 des Übergreifendes Isst zylindrisch gehalten(, eibenso- der neben dein Eisenring! 6 liegende Teil, io des Einsteckendes. Die: beiden Teeile 9 undt io- werdlen durch nasch außen gerichtete Svc gen 11, 12 begrenzt.
  • Der Bindenstreirfen 1:3. wind so breit gehalten, daaß er die beiden Wulstringe 2 und 6 überdeckt lind bis an tdlie Sicken litt und 12 reicht. Als Werksitoff wird eine plastische Maliset von geringer Stärke (etwa i 1-nm) benutzt, die ihre Elastizität auch bei beträchtlicher, beinahe hundertprozentiger Dehnung nicht aufgibt. Vorzugsweise wird unchloriertes Polyvi@nylahilomiid; in Verbfindung mit Weichmachern ohne Faser- .oder Gewebeeinlage benutzt!. Dieses: Material ist besitändig g@@1en alle in der Grube auftretenden Einwirkungen unds behält auch. bei; den auftretenden Grundtemperaturen seine Elastizität bei:. Der Bindenstreifent wird umstier Zug so, auf dlie beiden Ringe 2 und 6 aufgelegot, daß sich die Seitenteile auf die zylintdnistchen Flücheng und io dicht auflegen. Es ist dann Gewähr gegeben, daßäder Spalt 1 4 zwischen dien beiidens Luttenenden mit Sicherheit durch diie mit großer Spannung - auf dien äußexenn Flächen der beeiden Riniget 2 unci 6 aufliegenden Bitur dentteAille aibgedfichtet ist. Zusätzlich wirdi der- Spalte 1,¢t td(wreh die auf dies Flächen. g und io. herabgebo, genen äußeren Zonen der Binde abgedichtet, Diese Abbiegung auf beiden Seiten hat ferner die Wirkung; daß die Binde nicht verrutschen kann.
  • Die Befestigung das, freien Endes 1.5t der Binde erfolgt vorzugsweise -durch: Metaldklammeen 16 (Feg. 3)., die aufs einem biegsann ans dien Enden zstugtespitzten schmalen Blechstreifen 17 bestehen, welcher vorzugsweise durch Löcher 1i8 einer Grund;-platte 19 gesteckt ist. Diese Grundtplattte ig, wird an die Luttenenden angenietet, und die Spitzen des Bslechsitredfens1.7 werden dwnch dient dirüberlnegenr den Bindensstreiifen geführt und umgebogen. Diva Klammer kann i auch in dein Weise verwendet Zierden, &ß sie ohne Befestigung ihrer Grundplatte an den Luttenendemi den Bindenstrevfen in sich: zusammenhtälst.
  • Zusätzlich, zu diesen Klammern kann eine, auf der Uniteittseiste des Bindensstreifenst aufgebracht--- Kleb-« schicht treten, welche iden, Bindensttliefen an dien Luttenenden unter weiterer Verbesserung der Ab- dichtung verklebst .und dass freiet Ende i5, dies. Sttreifeniss an dem übrigen Teil der Blinde festhält.
  • Um mit Sicherhiah ein AbtIösen; der Seeitenzonens der Bindet, welche, mit weniger Spannung als die mittleren Teile auf ihrer Unteirlage awfliegeni, zu verhindern, könnten über ldie Seifenteile auch besondere Ringe aus elastischem Werksstoff, insbesondere Gummi- oder Spiiralifedierringe, gespannt werden, welche die Binde zusätzlich an ihre Unterlage andrücken. Bei der Ausführungsfoirrri nadi Fitg. q, werden ;;im Querschnitt kreisförnvige Gummi, spannringe 21 verwendet, und die seitlichen, nach außen gedritlillten Sicken iiy 12 dies übeirgneif- und Einsteckendes darLwtten sind so nahe an die Wulsttringe 2, 6 gerückt, da;ß die Seitenteile der Binde 13 im Bereich-etwa,der halibsen 1u ttenseätsgen; Umfangs,-fläche der Spanneinige 2i angedrückt werden; wobei @diei Enden der -Binde bis über den Rücken der SIckeni i, 12 wavtergeführtt siintd.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 sind die zylindrischen Auflagefachen 9; io des: Übergreif-und Einsteckendes der Lotten etwas verbreitert, und als elastischer Spannring wird ein im Querschnitt schmal-rechteckfönmiger Gummiring 22 verwendet.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 6 wird an Stelle dle;r Spannringe ein di beeiden Wulsttringe 2,- 6 n ehst! Bintde umfassendes und( auf dien Sefteinteilen der Binde aufliegendes Schutz; und Verschlußiband 23i gespannt, dlais vorzugsweise verstärkte Ränder 24 hat. Dieses gewölbte Versch:lußb.anrdi wird ebenfalls elastisch gehalten" kann aber auch aufs sitarreim Werksstoff, z. B. aus. dünnem Blech, bestehen.
  • Eine Reihe: der vorstehend angeführten E,rfinrdiungsmerkmale wird auch benutzt, wenn, gemäß der Fig. 7 an Stelle des besonders aufgesetzten Wulrsitringes 6 ein r Spannring :25 benutzt wind, welcher die Binde 13, in die : Sicke 7 dichtend einrdrückt. Beri.;dieserAnordnung wird zweckmäßig entsprechend der Fiig. 4 auch auf der anderen, Seite ein Spa#nniring 2i; verwendest.
  • Ohne von dem Grundgedanken der Erfindung ab, zuweichen, kann -das Einseckende auch in derForm ausgebildet- werden, daß der. in das, Übergreifende einstretende, Teil gebrmint vor denn Hauptteil- des Einsteckendes hergestellt ist und erst nachträglich mit dem - Hauptteil unlösbar verbunden wird. In diesem Falle kann der Wulstring 6 durch Einbördelung eines Eisenrihges in den Rand des Hauptteiles, dies: Einsteckendes gebril(deti, werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einisteck-Wetterlutte mich Brindenabfdichtung und einem am übergreifenden Ende. angeordneten Wuilisbring, dadurch gekennzeichnet", daß das Einsteckende, (3) mit einem neben dem Versträrkungsrinsg (2r) zu biegen kommenden Wulsitring (6), insbesondere! für Gestalt eines Eiisenriniges, von gleicher Stärke versehen ist und drie Blinde über belade Ringe- (2., 6) gezogen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach: Anspruch: i., dadurch ge.-kennzeichnet, daß zurr Seiten jedes der beiden Ringe, (2, 6), abgegrenzt durch nach, außen zei, gerade Sicken (n), 12) zytindritsche Auflageflächen (g, io) für die äußeren Teile (13) der Binde,- vorgesehen sind.
  3. 3@. Vorrichtung nach Anspruch i, dradurrch gekennzeichnet, -dali der Eisenring (6) in; einer Innens,icke (7) ;des Einsteckendes angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nasch eirarem der Ansprüche i biss 3., dädurch gekennzeichnet, daß die Binde (13) aus; plasitiisch-elasrtischem Werkstoff von hoher Dehnib,a;rkeirt" insbesondere aus; unchlorertem Polyvi:nylichilorird in Verbindung mit Weichmachern, besteht.
  5. 5,. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, ?dadurch gekennzeichnet, daß diie Befestigung der Brinde (ii3) durch eine Klammer (16) erfolgt, die aus einem biegsamen, an den beiden Enden zugespitzten, MetailIstreifen. (17) besteht, der durch öffnungen einer Grundplratte (i(9) hindurchtritt und unmittelbar lose oder unter Befestigung an den Luttenenden unter- den Binrdenistreifen gesetzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nasch einem der- Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über diie Seitenzonen der Binde (13) Ringe (21 bis 25) aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi;- oder Spirralferderringe;, gespannt sind, um ein Lösen .der Binde an den Seiten zu verhindern.
  7. 7. Vorrirchbunig nach: Aussprach 6, dadurch geikennzeichnet, daß bei, Verwendung von Spannringen (2ü) mit kreisförmigem Querschnitt die die Auflagefläche abgrenzenden, nach außen gedrillten, Sicken (i i, 12) so nahe ans die Wulstringe (2, 6) gelegt siind, daß die elastischen Rinige,die Randzonen der B,indies im Bereich, etwa ihrer l@uttenseitigen Umfanrgshälfbe andrücken (Fig. 4). &. Vorrichbung nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß die, elastischen Ringe (22) schm,al-reichteeckförmigen Querschnitt aufweisen, (Fiig. 5). g. Vorrichtung nach einem der Aussprüche, i briss- 5" dadurch ,gekennzeichnet, daß über die Binde (r3) ein die beiden Wui1sitnihge (2.) 6) umfassendes und auf den seit(l,ichen Teilen: der Binde auf siegendes. Schutz.- oder Verschlu;ßband gezogen isst (Fing. 6). io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i hiss g, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des auf das, Einssteckende (3;) gesetzten Wulistringes (6) in die nach innen gedrillte Sicke: (7) nur ein elastischer Ring (25) vorgesehen ist, der die Blinde ii:n die Sicke eindrückt. i i. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i biss, g, :dadurch gekennizeichnet, daß der in das Übergreifende (i!) eintretende Teil des Einsteckendes getrennt von dessen Hauptte"nl, ausgeführt und mit dem Hauptteil, unlesbar verbunden, isst , während der Randwulst (6) durch Einbördelwnig eines. E.iisenringes in den Rand ders Hauptteiles gebildefit wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6425608B1 (en) 2000-11-21 2002-07-30 Nordstroem Lars-Ingvar Joint at ventillating ducts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6425608B1 (en) 2000-11-21 2002-07-30 Nordstroem Lars-Ingvar Joint at ventillating ducts

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