DE1191045B - Implosionsschutz fuer eine Bildroehre - Google Patents

Implosionsschutz fuer eine Bildroehre

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DE1191045B
DE1191045B DEN19514A DEN0019514A DE1191045B DE 1191045 B DE1191045 B DE 1191045B DE N19514 A DEN19514 A DE N19514A DE N0019514 A DEN0019514 A DE N0019514A DE 1191045 B DE1191045 B DE 1191045B
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implosion protection
cap
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Julius Neubauer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/65Holding-devices for protective discs or for picture masks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/87Means for avoiding vessel implosion
    • H01J2229/875Means substantially covering the output face, e.g. resin layers, protective panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 21g-13/28
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
N19514 VIII c/21g
31. Januar 1961
15. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Implosionsschutz für eine Bildröhre in Fernsehempfangsgeräten, bestehend aus einer an der Bildschirmfläche eng anliegenden Kunststoffkappe.
Es ist bekannt, Schutzscheiben auf den Kolbenboden der Bildröhre direkt aufzukitten. Die aufgekittete Schutzscheibe bietet bei einer Implosion jedoch geringen Schutz gegen die reflektierte Druckwelle und zersplittert meistens zusammen mit dem Kolbenboden. Es ist außerdem bei diesen aufgekitteten Schutzgläsern eine blasenfreie Aufkittung durch z.B. ein Polyesterharz sehr schwierig in der Fertigung zu beherrschen. Außerdem ist eine erhebliche Gewichtszunahme der Bildröhre durch diese aufgekittete Schutzscheibe zu verzeichnen.
Um diese Mängel abzustellen, sind auch Schutzscheiben bekanntgeworden, die nicht auf der Bildröhre selbst befestigt werden, sondern in dem Gehäuse des Fernsehempfangsgerätes. Diese Montage hatte den Nachteil, daß zwischen dem Kolbenboden der Bildröhre und der Schutzscheibe unerwünschte Reflexionen auftreten.
Es ist weiterhin bekanntgeworden, für eine Anordnung für Bildröhren in Fernsehempfangsgeräten, bei der Bildröhre und Bildmaske für sich zentrisch montiert sind und ein selbständiges Bauteil im Empfangsgerät bilden, die Bildröhre mittels Spannband mit der Bildmaske fest zu verspannen.
Es ist auch bekannt, eine Sicherheitsscheibe mit einer Wölbung zu verwenden, die der Wölbung des Kolbenbodens der Bildröhre angepaßt ist. Hier ergeben sich jedoch wieder Schwierigkeiten beim Einbau, und es ist das Einfachste, diese Sicherheitsscheibe auf der Röhre, wie oben schon genannt, aufzukitten.
Um nun dieses Kitten und die damit verbundenen Unsicherheiten zu vermeiden, ist auch ein Verfahren zur Herstellung von Schutzkappen für Kathodenstrahlröhren bekanntgeworden, bei dem die Kappe aus einem quellfähigen Material hergestellt wird und zum Quellen gebracht wird, in diesem Zustand über den Kolbenboden der Bildröhre gezogen wird und dann danach einem Trocknungsprozeß derart unterworfen wird, daß nach der Trocknung die Kappe den Röhrenteil mit einer fest anliegenden Haut überzieht.
Bei dieser zuletzt genannten Ausführung ist die Kappe weder auswechselbar, noch ergibt sich eine bessere Einbaumontage für die Bildröhre selbst in dem zugehörigen Gehäuse.
Diese Nachteile werden vermieden, wenn erfindungsgemäß die Kunststoffkappe mit ihrem um-Implosionsschutz für eine Bildröhre
Anmelder:
Julius Neubauer,
Hamburg-Lemsahl, Sarenweg 92
Als Erfinder benannt:
Julius Neubauer, Hamburg-Lemsahl
laufenden Kragen durch Klemmwirkung mit dem zur Halterung der Bildröhre dienenden Stahlband auf dem Bildröhrenumfang festgehalten ist.
Das Stahlband 2 kann aufgenietete Kopfnieten 3 aufweisen, auf die der längliche LöcherIb aufweisende umlaufende Kragen der Kunststoffkappe 1, der unter dem Stahlband 2 hindurch und außen über das Stahlband 2 hinweggeführt ist, aufgekröpft ist.
Die Bildröhrenkunststoffkappe kann aus einem hochelastischen Kunststoff hergestellt sein und eine geringe Materialstärke besitzen. Durch die hohe Elastizität und die dünne Wandstärke ist es möglich, eine absolut satte Auflage ohne Lufteinschlüsse auf dem sphärisch gewölbten Bildschirm zu erhalten, auch wenn die Bildschirme verschiedener Bildröhren untereinander Unregelmäßigkeiten in der Maßhaltung aufweisen.
Hierdurch entstehen entscheidende Fortschritte, weil ein absolut sicherer Schutz gewährleistet ist und die Geräte leichter und kleiner gebaut werden können. Das Gewicht der beschriebenen Schutzkappe beträgt etwa 400 g, also etwa ein Zehntel des Gewichtes der bekannten Schutzscheiben.
Zur Erhöhung des Bildkontrastes kann die Kunststoffkappe durch Einfärben in den bekannten Grau- und Goldfiltertönungen hergestellt werden.
Auch können zur Verminderung störender Spiegelung und zur Unterdrückung der Bildzeilenraster auf dem Wege der Verformung optisch wirksame Rasterprägungen auf der dem Kolbenboden zugewandten Begrenzungsfläche vorgesehen sein. Auch ist es möglich, diese Rasterprägungen in bekannter Weise auf der äußeren Begrenzungsfläche vorzusehen, wodurch gleichzeitig erreicht wird, daß die sonst spiegelglatte Oberfläche gegen Verkratzungen unempfindlich wird.
509 539/276
Weiterhin wird der Vorteil einer Einbaueinheit, bestehend aus Bildröhre und Implosionsschutz, er reicht, wobei letzterer sich leicht auswechseln läßt.
An Hand eines Ausführungsbeispieles soll die beschriebene Einrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Einbaueinheit,
F i g. 2 einen Schnitt durch diese Einheit in Seitenansicht, Fig.3 Fig.4 Fig.5
die Ausbildung der Kopfnieten,
das Stahlband,
einen Schnitt durch die Kunststoffkappe an dem Randteil,
F i g. 6, 7 und 8 in schematischer Darstellung die Wirkung der Kunststoffkappe bei einer Implosion.
In Fi g. 1 ist die Kunststoffkappe mit 1 bezeichnet. Diese ist so geformt, daß sie den Bildschirm der Bildröhre, mit ihrem Kragen glatt aufliegend, um schließt. Ein flaches Stahlband 2 ist um die Bildröhre herumgeführt, die mit 4 bezeichnet ist. Das Stahl band 2 trägt Montagelaschen 6, mit Hilfe derer die Kunststoffkappe 1 einschließlich Bildröhre 4 im Ge häuse des Fernsehgerätes befestigt werden kann. Das Stahlband 2 weist außerdem zum Aufklemmen des umlaufenden Kragens der Kunststoffkappe 1 auf die Bildröhre 4 eine Spannschraube 5 auf.
F i g. 2 zeigt die Kunststoffkappe 1 mit dem U-för mig profilierten Kragenteil 1 a, der auf das Stahl band 2 mit Hilfe der Kopfnieten 3 aufgeknöpft ist. Damit die so geformte Schutzkappe, die z. B. nur eine Wandstärke von 1 bis 1,5 mm besitzt, bei der Zerstörung der Bildröhre ihren Halt als wirksamer Implosionsschutz behält, ist die nach außen liegende umlaufende profilierte Lasche, Teil la, in bestimm ten Abständen mit länglichen Löchern 1 b versehen.
F i g. 3 zeigt einen Teilausschnitt des Stahlbandes 2 mit einem Kopfniet 3.
Fig.4 zeigt das Stahlband 2 ohne die anderen Teile und läßt insbesondere die Anordnung der ver schiedenen Kopfnieten 3 der Montagelaschen 6 und der Spannschrauben 5 erkennen.
F i g. 5 zeigt den U-förmig profilierten Kragen und läßt infolge der perspektivischen Darstellung die länglichen Löcher Ib erkennen, die das Aufknöpfen der Kunststoffkappe 1 auf das Stahlband erleichtern, um einen Schubausgleich, der beim Festspannen des Stahlbandes 2 durch die Spannschrauben 5 auftritt, zu ermöglichen.
Fig. 6 zeigt eine Mittelschnittdarstellung in Seitenansicht einer Bildröhre 4 mit der Kunststoffkappe 1, aufgeknöpft auf das Stahlband 2 bei den Kopfnieten 3 und befestigt durch die Montagelaschen 6 am Gehäuse 7 eines Fernsehempfangs gerätes. Mit der Rückwand des Gehäuses ist die Bildröhre nach außen vollkommen abgeschlossen. Die Rückwand ist mit 8 bezeichnet.
F i g. 7 zeigt den Zustand nach der Implosion der
Bildröhre in der gleichen Darstellung wie Fig. 6. Durch den Sog, der durch das Bildröhrenvakuum entsteht, schlägt die Schutzkappe durch den äußeren Atmosphärendruck (siehe Pfeilrichtung) nach innen. Das Volumen dieses Hohlkörpers entspricht in etwa dem Fassungsvermögen der Bildröhre. Hierdurch wird im Raum des Empfängergehäuses momentan ein Druckausgleich hergestellt. Wird dieser Druckausgleich von der Bildflächenseite des Gehäuses nicht erzielt, wie es bei den bekannten Schutzmitteln der Fall ist, so tritt durch die von außen einschießende atmosphärische Druckwelle in die gelochte Rückwand des Gehäuses (siehe Pfeilrichtung auf der rechten Seite der Fig. 7) durch das Mitreißen der freigewordenen Glasscherben der BiId-
röhre mit großer Gewalt eine Zerstörung der bisherigen Schutzmittel, die vor dem Bildschirm gelagert sind, ein.
Wie F i g. 8 zeigt, ist nämlich nach der Implosion infolge der elastischen Ausbildung der Kunstoffkappe
as ein Nachgeben dieser in entgegengesetzter Richtung möglich. Ein Teil der Bildröhrenscherben Aa wird gegen die Einbauteile des Gerätes geschleudert und durch den heftigen Aufprall gegen die Schutzkappe reflexartig zurückgeworfen. Diese Scherben Aa
3P fängt die Schutzkappe nachgiebig, in ihre alte Lage zurückgehend, auf.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Implosionsschutz für eine Bildröhre, bestehend aus einer an der Bildschirmfläche eng
anliegenden Kunststoffkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe (1) mit ihrem umlaufenden Kragen durch Klemmwirkung mit dem zur Halterung der Bildröhre (4) dienenden Stahlband (2) auf dem Bildröhrenumfang festgehalten ist.
2. Implosionsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (2) aufgenietete Kopfnieten (3) aufweist, auf die der
längliche Löcher (Ib) aufweisende, umlaufende Kragen der Kunststoffkappe (1), der unter dem Stahlband (2) hindurch und außen über das Stahlband (2) hinweggeführt ist, aufgeknöpft ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 700 967, 903 015;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 361;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 805 710;
deutsche Patentanmeldung S 24278 Villa/ 21 a * (bekanntgemacht am 30.10. 1952).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 539/276 4.65 θ Bundesdruckerei Berlin
DEN19514A 1961-01-31 1961-01-31 Implosionsschutz fuer eine Bildroehre Pending DE1191045B (de)

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