DE2647529A1 - Gelochter abdruckloeffel fuer zahnlose oder nicht zahnlose unter- oder oberkiefer - Google Patents

Gelochter abdruckloeffel fuer zahnlose oder nicht zahnlose unter- oder oberkiefer

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DE2647529A1
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Josephus Schreinemakers
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C9/0006Impression trays

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Description

Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Josephus Schreinemakers
Piuslaan I30
Eindhoven, Holland
Gelochter Abdrucklöffel für zahnlose oder nicht zahnlose Unter- oder Oberkiefer.
In der Zahnheilkunde kennt man bereits Abdrucklöffel, welche im allgemeinen mit über die gesamte Fläche des Löffels verteilten engen runden oder annähernd quadratischen Lochungen versehen sind. Beim Abnehmen eines Abdruckes fließt die zur Herstellung des Abdrucks verwendete plastische Masse durch diese Lochungen
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zur unwirksamen Seite des Löffels, sodaß eine mechanische Verbindung zwischen dieser Masse und dem Löffel selbst nach dem Aushärten des Materials erreicht wird und verhindert wird, daß diese Masse sich von der wirksamen Innenseite des Löffels lösen kann.
Nachteilig bei diesen bekannten gelochten Abdrucklöffeln ist jedoch, daß infolge der geringen Abmessungen der Lochungen und des infolgedessen geringen Querschnitts der in diesen Lochungen erhärteten Masse die Verbindung zwischen der durch die Lochungen hindurchgepreßten Masse und der an der Innenseite des Löffels verbliebenden Masse, welche den eigentlichen Abdruck des Kiefers bildet, vergleichsweise schwach ist und unter dem Einfluß lokaler Zugspannungen leicht reißen kann.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten gelochten Abdrucklöffel ist darin zu sehen, daß diese Abdrucklöffel infolge der engen Lochungen vergleichsweise schwer zu säubern sind.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen gelochten Abdrucklöffel für zahnlose oder nicht zahnlose Unter- oder Oberkiefer in der Weise auszubilden, daß die vorgenannten Nachteile der bisher bekannten derartigen Abdrucklöffel auf einfachste und dennoch wirksamste Weise ausgeschlossen werden.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer gelochter Abdrucklöffel für zahnlose oder nicht zahnlose Unter- oder Oberkiefer im wesentlichen dadurch, daß alle Lochungen als langgestreckte Schlitze ausgebildet sind.
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Der Ausdruck "langgestreckte Schlitze" besagt in diesem Zusammenhang, daß die Längenabmessung der Schlitze wenigstens das 3-fache und vorzugsweise sogar beträchtlich mehr als das 5-fache der Breitenabmessung beträgt.
Dadurch, daß der Querschnitt eines jeden langgestreckten Schlitzes eines erfindungsgemäßen gelochten Abdrucklöffels wesentlich größer ist als der Querschnitt einer engen Lochung eines herkömmlich gelochten Abdrucklöffels, ist auch der Querschnitt der in diesem Schlitz erhärteten Abdruckmasse wesentlich größer als der Querschnitt der Abdruckmasse, welche in den kleinen Lochungen der herkömmlichen gelochten Abdrucklöffel aushärtet. Daraus ergibt sich, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines gelochten Abdrucklöffels eine wesentlich festere Verbindung zwischen der durch die Schlitze hindurchgedrückten Abdruckmasse und der Abdruckmasse auf der Innenseite des Löffels erzielt wird, sodaß ein wesentlich größerer Widerstand gegenüber einer Loslösung des Abdruckes vom eigentlichen Löffel bei eventuell auftretenden lokalen Zugkräften zu beobachten ist. Ein weiterer Vorteil dieser langgestreckten Schlitze besteht darin, daß sie wesentlich leichter zu säubern sind als die herkömmlichen engen runden Lochungen der bisher.üblichen Abdrucklöffel.
Vorzugsweise verlaufen die Schlitze von oben oder unten gesehen zumindest annähernd quer zur vestibularen Außenkante des Löffels, während sie bei einem Löffel zur Abnahme eines Abdruckes vom Unterkiefer vorzugsweise auch von oben gesehen zumindest annähernd quer zur lingualen Außenkante des Löffels verlaufen.
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Zweckmaßigerweise nimmt außerdem die Breite der Schlitze von der wirksamen Innenfläche zur unwirksamen Außenfläche des Löffels hin zu. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen der Abdruckmasse und dem eigentlichen Löffel noch mehr verstärkt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Teil des Löffels, welcher beim Einsetzen die Kieferkrone bezw. die Kaufläche der Zähne abdeckt, keine Schlitze auf. Dieser vollständig dichte Teil des Abdrucklöffels verursacht einen starken seitlichen Abfluß der Abdruckmasse, und zwar im wesentlichen annähernd parallel zur ungelochten dichten Fläche des Löffels. Auf diese Weise werden eventuell entstandene Lufteinschlüsse zwischen der Abdruckmasse und dem Kieferteil, von welchem ein Abdruck genommen werden soll, nach der Seite fortgedrückt und schließlich durch die Schlitze entfernt. Dadurch wird erreicht, daß die Kieferkrone bezw. die Kauflächen der Zähne sehr genau in der Abdruckmasse reproduziert werden.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung weict in einem gelochten Abdrucklöffel für zahnlose oder nicht zahnlose Oberkiefer der Teil des Löffels, welcher beim Einsetzen den in der Mitte des Gaumens liegenden ^orus palatinus bedeckt, keine Schlitze auf. Dadurch, daß auch dieser Teil des erfindungsgemäßigen Abdrucklöffels, welcher im allgemeinen annähernd elliptischen Umfang besitzt, keine Schlitze aufweist, d.h. dicht ist, wird ebenfalls ein äußerst intensiver seitlicher Abfluß der Abdruckmasse erreicht. Dadurch werden wiederum mögliche Lufteinschlüsse zwischen der Abdruckmasse und dem Kieferteil, von
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welchem ein Abdruck genommen werden soll, fortgedrückt, sodaß die Gaumenmitte in der Abdruckmasse sehr genau reproduziert
Die Materialbrücken zwischen den nebeneinander verlaufenden Schlitzen rufen ebenfalls einen gleichartigen intensiven Abfluß der Abdruckmasse hervor, sodaß auch hier mögliche Lufteinschlüsse zwischen der Abdruckrnasse und dem Kieferteil, von welchem ein Abdruck genommen werden soll, auf äußerst wirksame Weise durch die Schlitze entfernt werden, was naturgemäß die Qualität des fertigen Abdruckes günstig beeinflußt.
Bekanntlich bilden sich in den Bereichen der KM"erkrone bezw. der Kauflächen der Zähne und im Bereich des Torus palatinus sehr leicht Lufteinschlüsse. Aus diesem Grunde zeigen sich bei den herkömmlichen gelochten Abdrucklöffeln gerade in diesen Bereichen oftmals Lufteinschlüsse zwischen der Abdruckmasse und dem Kieferteil, von welchem ein Abdruck genommen werden soll. Dies rührt, wie die Erfindung erkannt hat, vor allem daher, daß die diesen Bereichen entsprechenden Teile des Löffels bei den herkömmlichen gelochten Abdrucklöffeln ebenfalls gelocht sind.
Die Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen gelochten Abdrucklöffels unterscheidet sich daher wesentlich von der Wirkungsweise herkömmlicher gelochter Abdrucklöffel, welche über ihre gesamte Oberfläche gelocht sind, sodaß die gesamte Löffelfläche Durchlässe für die Abdruckmasse aufweist und infolgedessen die Abdruckmasse nicht oder nur unzureichend parallel zur Oberfläche des Löffels abfließen kann. Demgegenüber wird bei dem
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erfindungsgemäßen gelochten Abdrucklöffel durch die Schlitze und ihren speziellen Verlauf das Entweichen der Abdruckmasse lokal stark begünstigt und die Abdruckmasse wird an andere Stellen fortgedrückt, sodaß sie seitlich abfließt, d.h. zu den Schlitzen hin. Dadurch wird ein starker Materialfluß in der Abdruckmasse hervorgerufen, wodurch jegliche Lufteinschlüsse beseitigt werden.
Das besondere Merkmal der Erfindung, die vorgenannten Teile des Abdrucklöffels ohne Schlitze auszubilden, wird durch das Hauptmerkmal der Erfindung ermöglicht, die Lochungen als Schlitze auszubilden, welche aufgrund ihres größeren Durchlaßquerschnittes die dichten, d.h. die ungeschlitzten Teile, des Löffels ausgleichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert; es zeigt
Pig.l eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen gelochten Abdrucklöffel zur Abnahme eines Abdruckes von einem zahnlosen Unterkiefer;
Pig.2 eine Seitenansicht des Abdrucklöffels aus Fig.l;
Fig.3 einen erfindungsgemäßen Abdrucklöffel für einen zahnlosen Oberkiefer von unten gesehen; und
Fig.4 eine Seitenansicht des Abdrucklöffels aus Fig.3.
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Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Abdrucklöffel für einen zahnlosen Unterkiefer besitzt langgestreckte Schlitze 1, welche von oben gesehen zumindest annähernd quer zur vestibularen Außenkante des Löffels sowie zur lingualen Außenkante desselben verlaufen. Die Breite dieser Schlitze 1 kann von der wirksamen Innenseite des Löffels zur unwirksamen Außenseite desselben zunehmen und kann beispielsweise an der wirksamen Seite etwa 1,5 mm und an der unwirksamen Seite des Löffels etwa 2 mm betragen. Der Teil 2 des Löffels, welcher beim Einsatz die Kieferkrone bedeckt, ist ungeschützt, d.h. dicht.
Auch der in den Figuren 3 und 4 dargestellte erfindungsgemäße Abdrucklöffel für einen zahnlosen Oberkiefer besitzt langgestreckte Schlitze 1, welche von unten gesehen zumindest annähernd quer zur Außenkante des Löffels verlaufen. Auch bei diesem Abdrucklöffel kann die Breite der Schlitze 1 von der wirksamen Innenseite zur unwirksamen Außenseite des Löffels zunehmen.
Bei diesem Löffel ist nicht nur der Teil 2, welcher beim Einsatz die Kieferkrone bedeckt, sondern auch der Teil 3 des Löffels, welcher beim Einsatz den in der Mitte des Gaumens liegenden Torus palatinus bedeckt und annähernd elliptischen Umfang besitzt (Fig. 3).» ohne Durchganges chi it ze ausgebildet.
Durch die in einem erfindungsgemäßen Abdrucklöffel ausgebildeten langgestreckten Schlitze 1 ergibt sich eine extrem starke
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Haftung der Abdruckmasse am Abdrucklöffel, welche auf diese Abdruckmasse einwirkenden lokalen Zugkräften wirksam widerstehen kann.
Die Ausbildung der ungeschlitzten, dichten Teile 2 bezw. 3 des erfindungsgemäßen Abdrucklöffel ergibt weiterhin eine äußerst wirksame Beseitigung jeglicher Lufteinschlüsse zwischen der Abdruckmasse und dem Kieferteil, von welchem ein Abdruck genommen wird, sodaß ein qualitativ überaus hochwertiger Abdruck erzielbar ist.
Während vorstehend nur zwei Ausführungsbeispiele für einen erfindungsgemäßen gelochten Abdrucklöffel für zahnlose Kiefer beschrieben wurde, ist es naturgemäß auch ohne weiteres möglich, diese vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele derart abzuwandeln, daß auch von einem Ober- oder Unterkiefer, in welchem noch einige Zähne vorhanden sind, ein Abdruck genommen werden kann. Dabei wird erfindungsgemäß der ieil des Abdrucklöffels, welcher dem Teil 2 der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele entspricht und in diesem Fall beim Einsatz die Kauflächen der Zähne bedeckt, vollständig ohne Schlitz, d.h. dicht, ausgebildet.
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Claims (6)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche:
    (lJ Gelochter Abdrucklöffel für zahnlose oder nicht zahnlose unter- oder Oberkiefer, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lochungen als langgestreckte Schlitze (1) ausgebildet sind.
  2. 2. Gelochter Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (1) von oben oder unten gesehen zumindest annähernd quer zur vestibularen Außenkante des Löffels verlaufen.
  3. j5. Gelochter Abdrucklöffel für einen Unterkiefer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (1) auch zur lingualen Außenkante von oben gesehen zumindest annähernd quer verlaufen.
  4. 4. Gelochter Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (1) von der wirksamen Innenfläche zur unwirksamen Außenfläche des Löffels zunimmt.
  5. 5. Gelochter Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (2) des Löffels, welcher beim Einsetzen die Kieferkrone bezw. die Kauflächen der Zähne abdeckt, keine Schlitze aufweist.
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  6. 6. Gelochter Abdrucklöffel für zahnlose oder nicht zahnlose Oberkiefer nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5 j dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (3) des Löffels, welcher beim Einsetzen den in der Mitte des Gaumens liegenden Torus palatinus bedeckt, keine Schlitze aufweist.
    7« Gelochter Abdrucklöffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (3) des Löffels annähernd elliptischen Umfang besitzt.
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DE19762647529 1975-10-21 1976-10-21 Gelochter abdruckloeffel fuer zahnlose oder nicht zahnlose unter- oder oberkiefer Withdrawn DE2647529A1 (de)

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