DE19750092C2 - Abdrucklöffel zum Herstellen eines Abdruckes von einem menschlichen Kiefer - Google Patents

Abdrucklöffel zum Herstellen eines Abdruckes von einem menschlichen Kiefer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Abdrucklöffel zum Herstellen eines Abdruckes von einem menschlichen Kiefer, insbesondere von einem bezahnten menschlichen Kiefer, der einen mit U- förmigem Rinnenquerschnitt versehenen Formmantel aufweist, wobei der Formmantel einen mundvorhofseitigen Rand sowie einen zungenseitigen Rand oder an einer Gaumenkuppel einen palatinalen Rand aufweist. - Es versteht sich, daß der Abdruck von dem menschlichen Kiefer im Zuge der Herstellung von Zahnersatz für einen Patienten genommen wird. Ein erfindungsgemäßer Abdrucklöffel mit einem zungenseitigen Rand dient zum Herstellen eines Abdruckes von einem menschlichen Unterkiefer, insbesondere von einem bezahnten menschlichen Unterkiefer. Ein erfindungsgemäßer Abdrucklöffel mit einer Gaumenkuppel und zugeordnetem palatinalen Rand dient dagegen zum Herstellen eines Abdruckes von einem menschlichen Oberkiefer, insbesondere von einem bezahnten menschlichen Oberkiefer. Nachfolgend wird hauptsächlich Bezug genommen auf einen erfindungsgemäßen Abdrucklöffel für einen bezahnten menschlichen Kiefer. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, daß der erfindungsgemäße Abdrucklöffel zum Herstellen eines Abdruckes von einem unbezahnten menschlichen Kiefer eingesetzt wird.
Im Rahmen der Erfindung wird mit einem hauptsächlich geschlossenen Formraum gearbeitet. D. h., daß der auf die Zahnreihe aufgedrückte Formmantel, der mit seinem mundvorhofseitigen Rand und seinem zungenseitigen bzw. palatinalen Rand bis in den Aktionsbereich der beweglichen Schleimhäute des zugeordneten Kiefers gedrückt ist, einen im wesentlichen geschlossenen Formraum einschließt. Die Abdruckmasse wird in diesem Formraum beim Abdrucknehmen gleichsam unter Druck gesetzt. Somit entsteht ein Staudruck in dem Formraum, der durch das Andrücken des Abdrucklöffels bzw. das Aufdrücken des Formmantels steuerbar ist.
Ein bekannter Abdrucklöffel der eingangs genannten Art (DE 38 37 585 A1) weist parallel zum mundvorhofseitigen Rand sowie parallel zum zungenseitigen Rand bzw. parallel zum palatinalen Rand verlaufende Längsschlitze auf. Beim Herstellen eines Abdruckes wird Abdruckmasse durch diese Längsschlitze herausgedrückt. Dies gewährleistet, dass der Abdruck relativ fest an dem Abdrucklöffel gehalten wird. In dieser Hinsicht hat sich der bekannte Abdrucklöffel bewährt. Nichtsdestoweniger wird mit den bekannten Maßnahmen nicht vermieden, dass der Abdruck verhältnismäßig fest an der Zahnreihe des Patienten anhaftet. Wenn versucht wird, den Abdrucklöffel mitsamt Abdruck aus dem Mund des Patienten zu entfernen, kommt es häufig vor, dass der Abdruck mehr oder weniger starke Beschädigungen erfährt. Die mit diesen bekannten Abdrucklöffeln gefertigten Abdrücke entsprechen insbesondere in mikroskopischer Hinsicht nicht allen Anforderungen.
Bei einem weiteren bekannten Abdrucklöffel (DE-PS 33 44 774) bilden der U-förmige Rinnenquerschnitt, der mundvorhofseitige Rand sowie der zungenseitige Rand oder der palatinale Rand an der Gaumenkuppel einen geschlossenen Formmantel. Nach dem Aufdrücken des Formmantels auf die Zahnreihe enden der mundvorhofseitige Rand und der zungenseitige bzw. palatinale Rand im Bereich einer beweglichen Schleimhaut des Kiefers. Der Formmantel umgibt an den Seiten die unbeweglichen Schleimhäute mit einem Abstand von unter 5 mm. Der mundvorhofseitige Rand sowie der zungenseitige bzw. der palatinale Rand werden beim Abdrucknehmen jenseits der Aktionsgrenze der beweglichen Schleimhäute auf die beweglichen Schleimhäute gedrückt. Mit diesem bekannten Abdrucklöffel kann die Abdruckmasse beim Abdrucknehmen einem steuerbaren Staudruck ausgesetzt werden. Wird der Patient nach dem beschriebenen Aufdrücken des Formmantels veranlaßt, die beweglichen Schleimhäute zu mobilisieren, so erfolgt in dem Formraum, der zwischen den Zähnen und dem Kiefer des Patienten und dem erfindungsgemäßen Abdrucklöffel gegeben ist, deshalb ein Druckaufbau in der Abdruckmasse, weil die Mobilisierung der Schleimhäute den Formraum abriegelt und deshalb die Abdruckmasse wegen der Dichtfunktion der Ränder nur sehr erschwert entweichen kann. Damit wird eine Erhöhung des Staudruckes erreicht und wird die Schärfe des Abdruckes verbessert. Im Ergebnis können mit dem bekannten Abdrucklöffel sowohl für den Oberkiefer als auch für den Unterkiefer Abdrücke verhältnismäßig hoher Präzision genommen werden. Insoweit hat sich auch dieser bekannte Abdrucklöffel bewährt. Grundsätzlich ergibt sich auch bei diesem bekannten Abdrucklöffel jedoch ein Problem, wenn der Abdrucklöffel mit einem präzise geformten Abdruck dem Mund des Patienten entnommen werden soll, da der Abdruck an der Zahnreihe des Patienten mehr oder weniger fest anhaftet. Wenn der Abdruck mitsamt dem Abdrucklöffel nicht funktionssicher aus dem Mund des Patienten entfernt werden kann, können unerwünschte Beschädigungen bzw. Verformungen des Abdruckes auftreten. Es kommt auch vor, daß sich die Abdruckmasse in nachteilhafter Weise vollständig von dem Abdrucklöffel löst. In der Praxis wird dieses Problem weitgehend dadurch beseitigt, daß zwischen Abdruckmasse und Formmantel, insbesondere dem U-förmigen Rinnenquerschnitt, ein Haftmittel zwischengeschaltet ist. Auf diese Weise wird zumindest sehr weitgehend vermieden, daß der Abdruck beim Herausziehen des Abdrucklöffels im Mund des Patienten haften bleibt. Die Verwendung eines solchen Haftmittels ist jedoch mit dem beachtlichen Nachteil verbunden, daß sowohl der Abdruck als auch der Abdrucklöffel nach der Abdrucknahme in aufwendiger Weise von dem Haftmittel befreit werden müssen. Diese Reinigungsmaßnahmen sind Zeit-, arbeits- und kostenaufwendig. Außerdem führt die Verwendung eines zusätzlichen Haftmittels dazu, daß der Abdruck insbesondere hinsichtlich seiner mikroskopischen Präzision verfälscht werden kann. Aus diesem Grund wird in der Praxis das Haftmittel oft weggelassen, was jedoch zu den oben erläuterten Nachteilen und Schwierigkeiten führt.
Aus der Praxis sind auch Abdrucklöffel bekannt, die einen im wesentlichen vollständig durchlöcherten Formmantel aufweisen. D. h. in diesem Formmantel ist eine Vielzahl von Öffnungen im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet. Im Gegensatz zu einem geschlossenen Formmantel läßt bei diesem durchlöcherten bekannten Formmantel die Steuerung des Staudruckes zu wünschen übrig. Insoweit ist auch die Präzision des geformten Abdruckes verbesserungsfähig.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, einen Abdrucklöffel der eingangs genannten Art anzugeben, der unter Verzicht auf ein Haftmittel einfach und funktionssicher mitsamt des fertiggestellten Abdruckes aus dem Mund eines Patienten entfernbar ist und mit dem Abdrücke genommen werden können, die allen makroskopischen Anforderungen genügen und sich insbesondere durch eine hohe mikroskopische Präzision auszeichnet.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung einen Abdrucklöffel zum Herstellen eines Abdruckes von einem menschlichen Kiefer, insbesondere von einem bezahnten menschlichen Kiefer, der einen mit U-förmigen Rinnenquerschnitt versehenen Formmantel aufweist,
wobei der Formmantel einen mundvorhofseitigen Rand sowie einen zungenseitigen Rand oder an einer Gaumenkuppel einen palatinalen Rand aufweist,
wobei der mit einer Abdruckmasse gefüllte und im Zuge des Herstellens des Abdruckes auf den Kiefer, insbesondere auf die Zahnreihe aufdrückbare Formmantel mit seinem mundvorhofseitigen Rand und seinem zungenseitigen Rand bzw. palatinalen Rand bis in den Aktionsbereich der beweglichen Schleimhäute des zugeordneten Kiefers drückbar ist,
wobei der Formmantel an seinem mundvorhofseitigen Rand im Wesentlichen parallel zum mundvorhofseitigen Rand ange­ ordnete Durchtrittsöffnungen für die Abdruckmasse aufweist,
wobei der mundvorhofseitige Rand wulstförmig verdickt ausgeführt ist und wobei die Durchtrittsöffnungen des mundhofvorhofseitigen Rand unmittelbar angrenzend an die wulstförmige Verdickung in dem Formmantel ausgebildet sind. - Nach bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zukommt, weist ein Abdrucklöffel mit zungenseitigem Rand im wesentlichen parallel zum zungenseitigen Rand angeordnete Durchtrittsöffnungen für die Abdruckmasse auf. Insoweit sind bei einem erfindungsgemäßen Abdrucklöffel zum Herstellen eines Unterkieferabdruckes vorzugsweise sowohl Durchtrittsöffnungen im wesentlichen parallel zum mundvorhofseitigen Rand als auch Durchtrittsöffnungen im wesentlichen parallel zum zungenseitigen Rand angeordnet. Zweckmäßigerweise sind die Durchtrittsöffnungen sowohl unmittelbar am mundvorhofseitigen Rand als auch unmittelbar am zungenseitigen Rand eingerichtet. - Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß außer den parallel zum mundvorhofseitigen Rand bzw. parallel zum zungenseitigen Rand vorgesehenen Durchtrittsöffnungen keine weiteren Durchtrittsöffnungen in dem Formmantel ausgebildet sind und der übrige Formmantel insoweit als geschlossener Formmantel ausgeführt ist.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Durchtrittsöffnungen als im wesentlichen parallel zum mundvorhofseitigen bzw. zungenseitigen Rand angeordnete Längsschlitze ausgeführt. Diese Längsschlitze sind unmittelbar anschließend an den mundvorhofseitigen Rand bzw. zweckmäßigerweise unmittelbar anschließend an den zungenseitigen Rand ausgebildet. Die Längsschlitze weisen vorzugsweise eine Längserstreckung von 0,5 bis 2 cm, bevorzugt 0,8 bis 1,7 cm und sehr bevorzugt von 1, 2 bis 1,6 cm auf. Die Querausdehnung der Längsschlitze beträgt zweckmäßigerweise 1 bis 3 mm, vorzugsweise 2 mm. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind längs des mundvorhofseitigen Randes zwei bis sechs, vorzugsweise vier Längsschlitze ausgebildet. Zweckmäßigerweise sind im wesentlichen parallel zum zungenseitigen Rand zwei Längsschlitze ausgebildet.
Die Durchtrittsöffnungen, bevorzugt die Längsschlitze, müssen nach dem Aufdrücken des Formmantels auf den Kiefer im Aktionsbereich der beweglichen Schleimhäute des Kiefers angeordnet werden. - Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, sind neben dem mundvorhofseitigen Rand auch der zungenseitige Rand und/oder der palatinale Rand gegenüber dem übrigen Formmantel wulstförmig verdickt ausgeführt. Zweckmäßiger­ weise weist der Rand eine Dicke von 2 bis 5 mm, bevorzugt 3 mm auf. Insoweit wird durch den Rand bzw. die Ränder des Formmantels eine vergrößerte Fläche zur Verfügung gestellt, die beim Entfernen des Abdrucklöffels mitsamt des fertiggestellten Abdruckes die erhärtete Abdruckmasse entlastet und von daher vor Beschädigungen schützt.
Der Erfindung liegt zunächst die Erkenntnis zugrunde, daß mit einem erfindungsgemäßen Abdrucklöffel sowohl der Löffel als auch die erhärtete Abdruckmasse einfach und funktionssicher aus dem Mund eines Patienten entfernbar sind, ohne daß hierbei Beeinträchtigungen der Präzision des Abdruckes auftreten. Dabei kann erfindungsgemäß auf die Zwischenschaltung eines Haftmittels zwischen Abdruckmasse und Abdrucklöffel verzichtet werden. Von daher werden auch die damit verbundenen Nachteile vermieden. Beim Aufdrücken des Formmantels eines erfindungsgemäßen Abdrucklöffels kann ein geringer Teil der Abdruckmasse durch die erfindungsgemäßen Durchtrittsöffnungen entweichen. Im übrigen kann ein geringer Teil der Abdruckmasse auch den mundvorhofseitigen Rand und/oder den zungenseitigen Rand des Formmantels überwandern. Das Durchtreten gewisser Anteile der Abdruckmasse durch die erfindungsgemäßen Durchtrittsöffnungen bewirkt, daß nach Erhärten der Abdruckmasse ein effektiver und sehr fester formschlüssiger Verbund zwischen Abdrucklöffel und erhärteter Abdruckmasse erzielt wird. Ein besonders fester Verbund kommt zustande, wenn vorzugsweise den mundvorhofseitigen Rand bzw. den zungenseitigen Rand überwandernde Abdruckmasse sich mit aus den Durchtrittsöffnungen tretender Abdruckmasse vereint und nach dem Erhärten ein stoffschlüssiger Verbund entsteht. Dabei wird bereichsweise der mundvorhofseitige Rand bzw. der zungenseitige Rand von einem Ring der erhärteten Abdruckmasse fest umschlossen. Fernerhin liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß ein überraschend fester Verbund erreicht wird, wenn die erfindungsgemäßen Durchtrittsöffnungen im wesentlichen parallel zum mundvorhofseitigen Rand bzw. im wesentlichen parallel zum zungenseitigen Rand angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Verwirklichung der Durchtrittsöffnungen trägt weiterhin überraschenderweise dazu bei, daß ein sehr definiert steuerbarer Staudruck der mit dem Formmantel aufgedruckten Abdruckmasse erzeugt werden kann, vor allem, weil sich die Durchtrittsöffnungen im Aktionsbereich der beweglichen Schleimhäute befinden. Von daher können sehr genaue Abdrücke genommen werden, die sowohl makroskopisch allen Anforderungen genügen und vor allem in mikroskopischer Hinsicht überraschend präzise Abdrücke darstellen. Den Fachmann muß es vor allem überraschen, daß der Staudruck der Abdruckmasse beim Aufdrücken des Formmantels sehr genau steuerbar ist, wenn lediglich eine relativ geringe Anzahl von Durchtrittsöffnungen erfindungsgemäß im wesentlichen parallel zum mundvorhofseitigen Rand bzw. im wesentlichen parallel zum zungenseitigen Rand eingerichtet wird. Der definiert steuerbare Staudruck trägt zu einem gleichmäßigen Anliegen der Abdruckmasse an der Zahnreihe des zugeordneten Kiefers bei, so daß sehr präzise Abdrücke erzeugt werden können.
Es versteht sich, daß als Abdruckmasse eine Masse hoher Viskosität eingesetzt wird und auf die Zahnreihe aufgedrückt wird. - Erfindungsgemäß werden die Ränder des Formmantels bis in den Aktionsbereich der beweglichen Schleimhäute des zugeordneten Kiefers gedrückt. Vorzugsweise umgibt der Formmantel an den Seiten die unbeweglichen Schleimhäute mit einem Abstand von unter 4 mm, bevorzugt mit einem Abstand von etwa 1 mm. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird beim Aufdrücken des Formmantels auf die Zahnreihe der mundvorhofseitige Rand sowie der zungenseitige bzw. der palatinale Rand jenseits der Aktionsgrenze der unbeweglichen Schleimhäute auf die beweglichen Schleimhäute des Kiefers gedrückt. Auf diese Weise wird im Rahmen der Erfindung erreicht, daß ein, abgesehen von den Durchtrittsöffnungen, im wesentlichen geschlossener Formraum entsteht, in dem funktionssicher ein definiert steuerbarer Staudruck aufgebaut werden kann, wozu die erfindungsgemäßen Durchtrittsöffnungen, die sich im Aktionsbereich der beweglichen Schleimhäute befinden, wie oben erwähnt, effektiv beitragen. Zweckmäßigerweise wird nach dem Andrücken des Formmantels auf die Zahnreihe der Patient veranlaßt, die beweglichen Schleimhäute zu mobilisieren. Die Schleimhaut wird beispielsweise mobilisiert, wenn beim Nehmen des Unterkieferabdruckes der Patient veranlaßt wird, die Zunge vorzustrecken. Andererseits wird die Schleimhaut mobilisiert, wenn beim Nehmen des Oberkieferabdruckes der Patient veranlaßt wird, die Oberlippe und die Wangen nach unten zu ziehen. Auf diese Weise erfolgt in dem Formraum, der zwischen den Zähnen und dem Kiefer des Patienten und dem erfindungsgemäßen Abdrucklöffel ausgebildet ist, ein Druckaufbau, weil die beschriebene Mobilisierung der Schleimhäute den Formraum abriegelt. Im Zusammenspiel mit den erfindungsgemäßen Durchtrittsöffnungen wird beim Andrücken des Formmantels auf diese Weise ein definiert steuerbarer Staudruck erreicht, so daß ein sehr präziser Abdruck herstellbar ist.
Im übrigen versteht es sich, daß die genannten Ränder des erfindungsgemäßen Abdrucklöffels zweckmäßigerweise Aus­ nehmungen für die im Bereich der Schleimhäute vorhandenen Bänder bzw. das Lippenbändchen aufweisen.
Wie bereits oben ausgeführt, kann der erfindungsgemäße Abdrucklöffel auch zum Herstellen eines Abdruckes von einem unbezahnten menschlichen Kiefer, d. h. Oberkiefer oder Unterkiefer, eingesetzt Werden. Ein solcher Abdrucklöffel weist im Vergleich zu einem Abdrucklöffel für einen bezahnten Kiefer zweckmäßigerweise einen kleineren Formraum und einen dementsprechenden Formmantel geringerer Höhe auf. Auch bei der Herstellung eines solchen Abdruckes werden die Ränder des Formmantels bis in den Aktionsbereich der beweglichen Schleimhäute des zugeordneten Kiefers gedrückt, so daß auch die Durchtrittsöffnungen sich im Aktionsbereich der beweglichen Schleimhäute befinden. Auch bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abdrucklöffels kann der Staudruck sehr definiert gesteuert werden. Insoweit ergeben sich grundsätzlich die Vorteile, die oben im Zusammenhang mit einem erfindungsgemäßen Abdrucklöffel für einen bezahnten menschlichen Kiefer erläutert wurden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Abdrucklöffel zum Herstellen eines Abdruckes von einem bezahnten menschlichen Unterkiefer,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand gemäß Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Abdrucklöffel zum Herstellen eines Abdruckes von einem bezahnten menschlichen Oberkiefer,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Vorderansicht des Gegenstandes der Fig. 7,
Fig. 10 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand nach Fig. 7,
Fig. 11 eine rückwärtige Ansicht des Gegenstandes der Fig. 7,
Fig. 12 einen Schnitt in Richtung E-E durch den Gegenstand gemäß Fig. 7.
Die Figuren zeigen einen Abdrucklöffel 1, 2 zum Herstellen eines Abdruckes von einem bezahnten menschlichen Kiefer im Zuge der Herstellung von Zahnersatz für einen Patienten. Die Fig. 4 und 5 sowie die Fig. 10 zeigen zur Verdeutlichung der Zusammenhänge die Kiefer 3 und jeweils zugeordneten Zahnreihen 4 des Kiefers 3. Jeder Kiefer 3 weist eine bewegliche und eine unbewegliche Schleimhaut 5 bzw. 6 sowie eine linienförmige Aktionsgrenze 7 zwischen der beweglichen und der unbeweglichen Schleimhaut 5, 6 auf. Die zuletzt genannten Figuren deuten diese Zusammenhänge schematisch an.
Der Abdrucklöffel 1, 2 weist jeweils einen im Bereich der Zahnreihe 4 mit U-förmigem Rinnenquerschnitt versehenen Formmantel 8 auf. Mit anderen Worten besteht der Abdrucklöffel 1, 2 aus einem im Aufriß der U-Form der Zahnreihe 4 des Kiefers 3 folgendem und im Bereich der Zahnreihe 4 mit U-förmigem Rinnenquerschnitt versehenem Formmantel 8. Der Formmantel 8 weist einen mundvorhof­ seitigen Rand 9 auf. In den Fig. 1 bis 6 ist ein Abdrucklöffel 1 für einen Unterkiefer dargestellt, wobei der Formmantel 8 dieses Abdrucklöffels 1 einen zungen­ seitigen Rand 10 aufweist. In den Fig. 7 bis 12 ist dagegen ein Abdrucklöffel 2 für einen Oberkiefer dargestellt, wobei der Formmantel 8 des Abdrucklöffels 2 einen palatinalen Rand 11 aufweist.
In den Fig. 4, 5 und 10 ist erkennbar, daß der mit einer Abdruckmasse M gefüllte und im Zuge des Herstellens des Abdruckes auf die Zahnreihe 4 aufgedrückte Formmantel 8 mit seinem mundvorhofseitigen Rand 9 und seinem zungenseitigen bzw. palatinalen Rand 10 bzw. 11 bis in den Aktionsbereich der beweglichen Schleimhäute 5 des zugeordneten Kiefers 3 gedruckt ist. Der Formmantel 8 ist dabei mit einer üblichen viskosen Abdruckmasse M ausreichend steifer Konsistenz gefüllt und auf den Kiefer 3 aufgedrückt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung und im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4, 5 und 10 ist der mundvorhofseitige Rand sowie der zungenseitige bzw. palatinale Rand 10 bzw. 11 jenseits der Aktionsgrenze 7 im Bereich der beweglichen Schleimhäute 5 zumindest bei mobilisierter beweglicher Schleimhaut 5 über die gesamte Strecke ihrer Ausdehnung an die bewegliche Schleimhaut 5 als Dichtleiste angedrückt. Zweckmäßigerweise existieren lediglich kurze Strecken zwischen den Rändern und dem Gewebe, auf denen ein schmaler Spalt von beispielsweise maximal 1 mm vorhanden ist.
Erfindungsgemäß weist der Formmantel 8 an seinem mundvorhofseitigen Rand 9 im Ausführungsbeispiel parallel zum mundvorhofseitigen Rand 9 angeordnete Durchtritts­ öffnungen 17 für die Abdruckmasse M auf. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 weist ein Abdrucklöffel 1 mit zungenseitigem Rand 10 für einen Unterkiefer zusätzlich und im Ausführungsbeispiel parallel zum zungenseitigen Rand 10 angeordnete Durchtrittsöffnungen 18 für die Abdruckmasse M auf. Dies ist in den Fig. 1, 2, 3, 4 und 6 dargestellt worden. Vorzugsweise sind die Durchtrittsöffnungen 17, 18 mit einem Abstand von 1 bis 3 mm, bevorzugt 1,5 bis 2,5 mm, zur Stirnfläche 20 des mundvorhofseitigen Randes 9 bzw. des zungenseitigen Randes 10 angeordnet. Zweckmäßigerweise ist jeweils nur eine Reihe von mit gleichem Abstand zur Stirnfläche 20 des jeweiligen Randes 9, 10 angeordneten Durchtrittsöffnungen vorgesehen. Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel nach den Figuren sind die Durchtrittsöffnungen 17 bzw. 18 als parallel zum mundvorhofseitigen Rand 9 bzw. zum zungenseitigen Rand 10 angeordnete Längsschlitze ausgeführt. Beim Aufdrücken des Formmantels 8 auf die Zahnreihe 4 entsteht somit, abgesehen von den Durchtritts­ öffnungen 17, 18 ein im wesentlichen geschlossener Formraum 16. Überraschenderweise kann durch die erfindungsgemäß eingerichteten Durchtrittsöffnungen auf einfache Weise ein definiert steuerbarer Staudruck eingerichtet werden, mit dessen Hilfe ein sehr präziser Abdruck herstellbar ist. Beim Aufdrücken des Formmantels 8 auf die Zahnreihe 4 kann über die Durchtrittsöffnungen 17, 18 ein relativ geringer Anteil der Abdruckmasse M austreten. Dies ist in den Fig. 4 und 10 angedeutet worden. Der austretende Anteil der Abdruckmasse M überwandert bzw. übergreift dabei vorzugsweise auch kleinere Flächenbereiche der Außenseite des Formmantels 8, was in den Fig. 4 und 8 erkennbar ist. Vorzugsweise vereint sich die über die Ränder 9, 10 wandernde Abdruckmasse M mit der aus den Durchtrittsöffnungen 17, 18 tretenden Abdruckmasse M, so daß ein ringförmiger stoffschlüssiger Verbund entsteht. Dies ist auf der rechten Seite der Fig. 4 angedeutet. Nach Erhärten der Abdruckmasse M entsteht somit eine außergewöhnlich feste Verbindung zwischen dem Abdrucklöffel 1, 2 bzw. dem Formmantel 8 und der erhärteten Abdruckmasse M. Insoweit kann der Abdrucklöffel 1, 2 nach Erhärten der Abdruckmasse M einfach und problemlos aus dem Mund des Patienten entfernt bzw. gezogen werden, ohne daß sich die Abdruckmasse M vom Abdrucklöffel 1, 2 löst und an der Zahnreihe 4 haftenbleibt. Auf ein Haftmittel zwischen Abdrucklöffel 1, 2 und Abdruckmasse M kann erfindungsgemäß verzichtet werden.
Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel nach den Figuren sind der mundvorhofseitige Rand 9 und der zungenseitige Rand 10 und der palatinale Rand 11 gegenüber dem Formmantel 8 wulstförmig verdickt ausgeführt. Die wulstförmige Verdickung ist in den Figuren durch das Bezugszeichen 19 gekennzeichnet. Hierdurch entsteht an den genannten Rändern eine vergrößerte Fläche, die beim Entfernen bzw. Ziehen des Abdrucklöffels 1, 2 aus dem Mund des Patienten die erhärtete Abdruckmasse M entlastet und somit zusätzlich dazu beiträgt, daß der Abdrucklöffel 1, 2 mit Abdruckmasse M einfach und funktionssicher aus dem Mund entfernt werden kann. Vorzugsweise und in den Figuren sind die Durchtrittsöffnungen 17, 18 unmittelbar angrenzend an die wulstförmige Verdickung 19 in dem Formmantel 8 ausgebildet.
Vorzugsweise umgibt der Formmantel 8 mit seinem U-förmigen Rinnenquerschnitt die unbeweglichen Schleimhäute 6 mit einem Abstand S von unter 5 mm, vorzugsweise von etwa 1 mm. Dies ist in den Fig. 4, 5 und 10 angedeutet worden.
Vorzugsweise weist der Abdrucklöffel 1 für einen Unterkiefer einen zungenseitigen Rand 10 auf, der bei seitlicher Betrachtung des umgekehrt waagerecht gehaltenen Abdrucklöffels 1 von dem innen mundvorderseitig tiefsten Bereich 12 beidseits in einen erhöhten Teil 13 ansteigt, in dem anschließenden mundrückwärtigen Bereich einen abfallenden Verlauf hat und über das Niveau des mundvorhof­ seitigen Randes 9 hinausragt. Hierzu wird auf die Fig. 1 und insbesondere auf die Fig. 2 verwiesen. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abdrucklöffels 1 hat sich in Verbindung mit den Durchtrittsöffnungen 17 und vorzugsweise auch mit den Durchtrittsöffnungen 18 besonders bewährt.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen einen Abdrucklöffel 2 für einen Oberkiefer, welcher Abdrucklöffel 2 eine Gaumenkuppel 14 und einen diese begrenzenden palatinalen Rand 11 aufweist. Vorzugsweise übersteigt die Gaumenkuppel 14 bei seitlicher Betrachtung des waagerecht gehaltenen Abdrucklöffels 2 den mundvorhofseitigen Rand 9, zweckmäßigerweise maximal um 2 bis 8 mm. Hierzu wird auf Fig. 7 und insbesondere Fig. 8 verwiesen. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abdrucklöffels 2 hat sich in Verbindung mit den Durchtrittsöffnungen 17 besonders bewährt. - Es versteht sich, daß die beschriebenen Ränder Ausnehmungen 15 für im Bereich der Schleimhäute angeordnete Bänder bzw. Lippenbändchen aufweisen.

Claims (4)

1. Abdrucklöffel (1, 2) zum Herstellen eines Abdruckes von einem menschlichen Kiefer, insbesondere von einem bezahnten menschlichen Kiefer, der einen mit U-förmigem Rinnenquerschnitt versehenen Formmantel (8) aufweist,
wobei der Formmantel (8) einen mundvorhofseitigen Rand (9) sowie einen zungenseitigen Rand (10) oder an einer Gaumenkuppel (14) einen palatinalen Rand 11 aufweist,
wobei der mit einer Abdruckmasse (M) gefüllte und im Zuge des Herstellens des Abdruckes auf den Kiefer, insbesondere auf die Zahnreihe (4) aufdrückbare Formmantel (8) mit seinem mundvorhofseitigen Rand (9) und seinem zungenseitigen Rand (10) bzw. palatinalen Rand (11) bis in den Aktionsbereich der beweglichen Schleimhäute (5) des zugeordneten Kiefers (3) drückbar ist,
wobei der Formmantel (8) an seinem mundvorhofseitigen Rand (9) im wesentlichen parallel zum mundvorhofseitigen Rand (9) angeordnete Durchtrittsöffnungen (17) für die Abdruckmasse (M) aufweist,
wobei der mundvorhofseitige Rand (9) wulstförmig verdickt ausgeführt ist
und wobei die Durchtrittsöffnungen (17) des mundvorhof­ seitigen Rands (9) unmittelbar angrenzend an die wulstförmige Verdickung in dem Formmantel (8) ausgebildet sind.
2. Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdrucklöffel (2) mit zungenseitigem Rand (10) im wesentlichen parallel zum zungenseitigen Rand (10) angeordnete Durchtrittsöffnungen (18) für die Abdruckmasse (M) aufweist.
3. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (17, 18) als im wesentlichen parallel zum mundvorhofseitigen Rand (9) bzw. zungenseitigen Rand (10) angeordnete Längsschlitze ausgeführt sind.
4. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zungenseitige Rand (10) und/oder der palatinale Rand (11) gegenüber dem Formmantel (8) wulstförmig verdickt ausgeführt sind.
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