DE3335642A1 - Verfahren zum herstellen und anbringen einer zahnprothese sowie bausatz zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum herstellen und anbringen einer zahnprothese sowie bausatz zur durchfuehrung desselben

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DE3335642A1 DE19833335642 DE3335642A DE3335642A1 DE 3335642 A1 DE3335642 A1 DE 3335642A1 DE 19833335642 DE19833335642 DE 19833335642 DE 3335642 A DE3335642 A DE 3335642A DE 3335642 A1 DE3335642 A1 DE 3335642A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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    • A61C13/26Dentures without palates; Partial dentures, e.g. bridges

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Zahnprothese von neuartigem Typ. Sie betrifft gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Zahnprothese vom Brückentyp. Sie betrifft weiter ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Zahnprothese und Bausätze für diesen Zweck. Andere und weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend sowie in den vorhergehenden Ansprüchen und in den Figuren der Zeichnung angegeben.
  • Es ist eines der schwierigeren Probleme in der Zahnheilkunde, einen oder mehrere aufeinanderfolgende fehlende Zähne im Zahnbogen bzw. in der Reihe der natürlich gewachsenen Zähne zu ersetzen. Bisher wurden auf dem Gebiet der Zahnprothesen "Brücken" verwendet, d.h. Strukturen, die an den Zähnen verankert wurden, welche der vorhandenen Lücke benachbart sind, und diese Strukturen wurden mittels Kronen an den benachbarten tragenden bzw. haltenden Zähnen angebracht, so daß diese Kronen den überbrückenden Teil der Struktur, der die Funktionen der ersetzten Zähne erfüllt, tragen bzw. halten. Um eine solche Brücke, beispielsweise für einen fehlenden Zahn oder für zwei fehlende Zähne, herzustellen, war es erforderlich, die Zähne, die sich benachbart der Brücke befinden, in einer radikalen Weise abzuschleifen bzw. herunterzuschleifen, um sie in ihrer Form für das Anbringen von konventionellen Kronen, welche als Träger für die Struktur, die den Ersatz für den fehlenden Zahn oder die fehlenden Zähne bildet, dienen, geeignet zu machen. Nach einem solchen Abschleifen bzw. Herunterschleifen der Zähne benachbart der Lücke wird eine Messung bzw.
  • ein Abdruck ausgeführt, und die Nachbildungen der vorhandenen Zähne werden zu einem Techniker geschickt, der davon eine Metallstruktur herstellt, die zum Zahnchirurgen oder Zahnarzt zurückgeschickt wird, der seinerseits den Sitz an den haltenden Zähnen untersucht und prüft, und wenn dieser Sitz angemessen ist, dann wird die Metallstruktur erneut zum Zahntechniker zurückgeschickt, der eine Kunststoff- oder Porzellanbeschichtung, deren Farbe bzw. Tönung derjenigen der natürlichen Zähne des Patienten entspricht, von der Metallstruktur bzw. auf der Metallstruktur herstellt. Wenn der Sitz gut ist, dann kann der Zahnchirurg oder Zahnarzt die Brücke an den tragenden benachbarten Zähnen anbringen, und die Arbeit wird beendet.
  • Es gibt verschiedenste Variationen und Modifikationen dieser Technik. Zum Beispiel kann die in die Lücke eingreifende bzw. zwischen den beiden der Lücke benachbarten Zähnen liegende Struktur dadurch angebracht werden, daß sie an Gußfüllungen angeschweißt wirdr die in den Zähnen vorgesehen werden, welche der vorhandenen Lücke benachbart sind.
  • Diese letztere Technik hat viele Nachteile und ist nur sehr schwer ausführbar. Es ist die schwierige Aufgabe von solchen Zahnprothesebrücken, die verlorenen Zähne zu ersetzen und einen Ersatz sowohl hinsichtlich der anatomischen als auch hinsichtlich der ästhetischen Funktionen dieser Zähne zu bilden. Es ist Sorge dafür zu tragen, daß das Zusammenwirken der Zähne, der Weichengewebe und der Knochen berücksichtigt wird. Konventionelle Brücken werden aus einer Mehrzahl von Materialien hergestellt, und das beeinträchtigt die Genauigkeit der endgültigen Struktur. Das geschieht auch aufgrund der Vielzahl von Stufen bzw. Schritten und aufgrund der Tatsache, daß mehr als eine Person beim Erzeugen des Produkts mitwirkt. Es ist ein weiterer Nachteil von konventionellen Brücken, daß die Kronen auf den tragenden Zähnen in das Zahnfleisch vorstehen, wodurch eine Irritation verursacht wird. Die konventionellen Zahnbrücken sind ziemlich teuer und erfordern eine langdauernde Aktivität des Zahnarztes und des Technikers, was auch für den Patienten kompliziert und zeitaufwendig ist. Die Beschädigung, die durch das Abschleifen bzw. Herabschleifen der tragenden Zähne verursacht wird, ist irreparabel, und infolgedessen wird inhärent eine Beschädigung von möglicherweise gesunden Zähnen bewirkt. Das Abschleifen bzw.
  • Herabschleifen ist dazu geeignet, das Zahnfleisch zu verletzen, und Kronen, die bis herab in die Schleimhaut bzw.
  • Mucosa reichen, sind dazu geeignet, nachteilige Nebenwirkungen zu verursachen.
  • Kurz zusammengefaßt wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein neuartiger Typ eines Aufbaus für die Verwendung in Zahnprothesen bzw. als Zahnprothese zur Verfügung gestellt, und zwar insbesondere als Zahnbrücke, zum Uberbrücken von einem oder mehreren Zähnen, und zwar vorzugsweise generell von ein bis drei Zähnen, jedoch ist es auch möglich, mehr Zähne damit zu ersetzen. Die erfindungsgemäßen Zahnbrücken basieren auf der Kombination eines spezifischen Trägerteils, das in den Zähnen verankert und befestigt wird, die sich benachbart der vorhandenen Lücke befinden, welche durch die Brücke geschlossen werden soll und mit der der fehlende Zahn oder die fehlenden Zähne ersetzt werden soll bzw. sollen, und eines oder mehrerer Ersatzzähne, der bzw.
  • die aus einem geeigneten zusammengesetzten Material bzw.
  • Verbundmaterial oder irgendeinem äquivalenten Material hergestellt ist bzw. sind; ein solches geeignetes zusammengesetztes Material oder Verbundmaterial wird hier auch als Composit-Material bezeichnet.
  • Die Verwendung von Composit-Materialien macht es möglich, die Ersatzzähne in situ auszubilden bzw. zu formen, und aufgrund der inhärenten mechanischen und anderen physikochemischen Eigenschaften der Composit-Materialien erhält man dauerhafte Strukturen, die fest und sicher an dem Trägerteil und durch dasselbe an den tragenden benachbarten Zähnen verankert werden können. Die künstlichen Zähne werden ebenfalls an die benachbarten vorhandenen Zähne nach einem Ätzen derselben gebunden bzw. mit diesen benachbarten Zähnen verbunden. Die erfindungsgemäßen Zahnstrukturen kön- nen in einer vergleichsweise kurzen Zeitdauer von dem Zahnarzt hergestellt werden, und zwar sogar in einer einzigen Sitzung bzw. Behandlung, und zu diesem Zweck werden mit der Erfindung Bausätze zur Verfügung gestellt, die Trägerteile und geeignete Composit-Materialien umfassen, welche die Ausbildung von Formen von genau vorbestimmten Dimensionen möglich machen. Die mechanischen Brückenteile sind dazu geeignet, in gewissen "Kanälen" bzw. "Nuten" verankert zu werden, die in dem oberen Teil der Zähne vorgesehen werden, welche sich benachbart der vorhandenen Lücke befinden, und die Bausätze gemäß der Erfindung umfassen eine Mehrzahl von Brückenteilen entsprechend vorbestimmten Abmessungen und Querschnitten, so daß sie es dem Zahnarzt ermöglichen, ein gebrauchsfertiges mechanisches Trägerteil für jede gewünschte Struktur bzw. jeden gewünschten Aufbau zu wählen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, solche Teile in einer beschränkten Anzahl von Abmessungen und Querschnitten vorzusehen, die von dem Zahnarzt eingestellt bzw. angepaßt und auf die gewünschte Abmessung zugeschnitten werden können, und zwar gemäß der spezifischen Struktur, die hergestellt werden soll.
  • Einige der neuartigen Composit-Materialien, die bisher in der Zahnheilkunde zum Herstellen von späteren Füllungen verwendet werden, haben viele Vorteile, unter denen insbesondere folgende erwähnt seien: die kurze Dauer der Arbeit, die leichte Kontrolle ihrer Härtung und die genaue Einstellung auf bzw. Anpassung an benachbarte und gegenüberliegende Zähne; die Leichtigkeit der Einstellung bzw. Anpassung der Farbe sodaß sie zu den vorhandenen Zähnen paßt, und die Leichtigkeit der Arbeit im Mund und außerhalb desselben.
  • Die neuartigen Composit-Materialien, die seit einer beschränkten Anzahl von Jahren für Zahnfüllungen im Gebrauch sind, können fest an dem Schmelz der Zähne, vorzugsweise nach Ätzung, angebracht werden. Die Bindung des Composit-Materials an geätzte Zahnoberflächen ist eine sehr starke.
  • Die Composit-Materialien sind charakterisiert durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien, sie haben ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, und sie sind sehr widerstandsfähig gegen Druck und Abrieb bzw. Abnutzung. Au-Berdem sind sie inert gegenüber der Umgebung des Mundes bzw. gegenüber den im Mund vorhandenen Umgebungsbedingungen, und infolgedessen bewirken sie keinerlei Irritation.
  • Demgemäß wird mit der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Zahnprothesebrücken in situ zur Verfügung gestellt, welches das Vorsehen einer nutenförmigen Ausnehmung in den beiden Zähnen, die der Lücke zugewandt sind, umfaßt, wobei die Ausnehmung im oberen Teil der Zähne angeordnet und nach der Lücke zu offen sowie dazu geeignet ist, einen Stab aufzunehmen und an Ort und Stelle zu halten, welcher als mechanischer Träger für die Brücke dient. Dieser Stab ist vorteilhafterweise aus einem bioverträglichen Metall oder einer bioverträglichen Metallegierung der Art hergestellt, wie sie in der Zahnheilkunde verwendet wird; er kann auch aus einem hochfesten Polymeren oder Composit-Material, wie beispielsweise aus kohlenstoffaserverstärktem Kunststoff, oder dergleichen hergestellt sein. Nachfolgend werden die künstlichen Zähne mittels des Stabes gehaltert. Der Stab kann ein gerader Stab sein, und er kann auf diese Weise entsprechend seiner Länge zwischen den beiden Öffnungen in den tragenden Zähnen eingeschlossen sein; er kann auch mit nach abwärts gerichteten seitlichen Enden versehen sein, die eine noch bessere Verankerung in den tragenden Zähnen ergeben. Nachdem der Stab in der endgültigen Position angeordnet worden ist, wird er mittels eines Materials, wie es für Zahnfüllungen verwendet wird, oder mittels eines Composit-Materials fest verankert.
  • Auf diesem Stab, der sich längs der Lücke erstreckt, werden, je nach dem jweiligen Fall, ein Zahn oder mehr als ein Zahn in situ ausgebildet oder gebrauchsfertig vorgesehen und eingestellt bzw. angepaßt. Wenn ein Zahn angebracht wird, dann wird dieser vorteilhafterweise in situ aus Composit-Material ausgebildet, wie es für Zahnfüllungen verwendet wird, wobei sein Farbton demjenigen der benachbarten Zähne angepaßt wird. Die Kauoberfläche kann dadurch erzielt werden, daß man diesen künstlichen Zahn gegen die gegenüberliegenden Zähne drückt, wenn er ausgebildet wird und noch in plastisch deformierbarem Zustand ist, und zwar gegen den Zahn der anderen bzw. gegenüberliegenden Reihe von Zähnen, welcher diesem künstlichen Zahn entspricht. Nach dem Härten des Kunststoffmaterials wird die Kau- oder Schneidoberfläche ausgebildet und poliert, und das geschieht auch mit den äußeren Oberflächen des auf diese Weise ausgebildeten künstlichen Zahnes. Es ist erforderlich, die benachbarten Zähne zu ätzen und mit denselben die Ränder der Brückenteile zu verbinden bzw. an dieselben die Ränder der Brückenteile zu binden, so daß dadurch eine weitere Halterung und eine zusätzliche mechanische Festigkeit erzielt wird.
  • Es ist auch möglich, eine Wachsnachbildung oder eine Nachbildung aus einem ähnlichen Material von der Lücke und den benachbarten tragenden Zähnen herzustellen, so daß man die Zwischenräume erhält, die für die Positionierung des Trägerstabs erforderlich sind; sowie diese Nachbildung aus dem Mund herauszunehmen, die erforderliche Struktur herzustellen, die außerhalb des Mundes an dem Stab befestigt wird, und dann den Stab in den erwähnten Zwischenräumen zu positionieren, denselben mittels Zahnfüllmaterial zu befestigen, und dem künstlichen Zahn die erforderliche äußere Endbearbeitung durch Schleifen und Polieren zu geben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es dem Zahnarzt, die Brückenstrukturen nahezu vollständig im Mund des Pa- tienten aufzubauen, und zwar ohne die Hilfe von zusätzlicher Ausrüstung und technischer Unterstützung.
  • Die Integrität der benachbarten Zähne wird so weit wie möglich aufrechterhalten, und es ist kein radikales Abschleifen bzw. Herabschleifen derselben erforderlich. Die Genauigkeit der Arbeit wird erhöht, da der Zahnarzt die Formen während seiner Arbeit ihrer Umgebung anpassen kann. Im Falle von mechanischer Abnutzung kann die beschädigte bzw. abgenutzte Oberfläche nach langem Gebrauch leicht und schnell durch Anwenden bzw. Aufbringen von derartigem Composit-Kunststoffmaterial und dessen Polieren an Ort und Stelle repariert werden.
  • Das Anhaften des Composit-Materials an dem Trägerstab ist sehr gut, und es wird eine feste mechanische Bindung ausgebildet. Experimente haben gezeigt, daß solche Brücken mit drei oder sogar noch mehr fehlenden Zähnen leicht hergestellt werden können und ihre Funktionen ohne jede Schwierigkeit erfüllen.
  • Der Stab kann sich auch in zwei tragende Zähne an seiner einen Seite oder an beiden Seiten hinein erstrecken, so daß sich eine zusätzliche mechanische Festigkeit ergibt.
  • Von den geeigneten Composit-Materialien seien hier die verschiedenen Zusammensetzungen bzw. Composit-Materialien erwähnt, die auf Acrylen und geeigneten Zusatzstoffen, wie beispielsweise Kieselerde, Quarz bzw. Quarzglas und dergleichen, basieren. Verschiedene solche Zusammensetzungen bzw. Composit-Materialien sind kommerziell erhältlich, wie beispielsweise ESTI-Lux Posterior, das von der Firma Kuelzer hergestellt wird, sowie Profile, das von der Firma S.S.
  • White hergestellt wird, und dergleichen. Es können irgendwelche anderen Polymeren mit geeigneten Verstärkungsmaterialien, welche die erforderlichen mechanischen Festigkeiten haben, verwendet werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und angegebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er in den Ansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den gesamten Unterlagen zu entnehmen ist, sind vielfältige Änderungen und Variationen möglich.
  • Beispiel 1 Es war ein Zahn zu ersetzen, der auf der linken Seite des Unterkiefers fehlte, nämlich der Zahn /6. Es wurden Nuten in den Zähnen hergestellt, welche dem leeren Raum zugewandt waren, d.h. in den Zähnen /5 bzw. /7, was mittels eines konventionellen Hochgeschwindigkeits-Zahnbohrers geschah. Die Abmessungen der Nuten waren: im Zahn /7: Länge 7 mm, Breite 2,5 mm und Tiefe 5 mm; im Zahn /5: Länge 4 mm, Breite 2,5 mm und Tiefe 5 mm.
  • Im Querschnitt waren die Nuten jeweils rechteckig, und sie konvergierten nach der oberen Oberfläche zu.
  • Es wurde ein gebrauchsfertiger Palacast (Palladium-Silber-Legierung) -Träger des Querschnitts 2,5 x 2,5 mm und von 18 mm Länge, der den Dimensionen der Lücke und der beiden Nuten angepaßt war, hergestellt. In diese Nuten wurde eine kleine Menge an DAYCAL-Isoliermaterial eingefügt, der Träger wurde eingefügt, und die Nuten wurden mit Composit-Füllmaterial OPAL (Sci-Pharm) gefüllt. Der Schmelz der Zähne, der dem leeren Zwischenraum zugewandt war, wurde mit einem konventionellen Mittel geätzt, so daß eine bessere Haftung und ein besserer Halt des Composit-Materials erzielt wurde. Der nächste Verfahrensschritt war das Binden der künstlichen Ersatz zähne an die benachbarten Wände der Zähne, die den Stab bzw. Träger tragen, bzw. das Verbinden mit diesen benachbarten Wänden.
  • Der Träger wurde auf seiner unteren Oberfläche mit OPAL-Composit-Material bedeckt oder mit einem konventionellen Zahnzement, und eine Nachbildung des fehlenden Zahnes wurde in situ geformt, und das Composit wurde polymerisiert.
  • Nach der Polymerisation erhielt der künstliche Zahn die endgültige Form, und dieser künstliche Zahn wurde poliert, um eine funktionelle und ästhetische Wirkung zu erzielen.
  • Die Farbtönung des Prothesezahns wurde im voraus mittels eines konventionellen Farbschlüssels gewählt, der vom Hersteller des Composit-Füllmaterials geliefert worden war.
  • Beispiel 2 Zwei fehlende Zähne, nämlich die beiden Zähne des Oberkiefers auf der linken Seite, die Zähne /4 und /5, wurden ersetzt.
  • Es wurden zwei Nuten (mittels eines konventionellen Hochgeschwindigkeits-Zahnbohrers) in den Zähnen hergestellt, die der Lücke zugewandt waren, d.h. in den Zähnen /3 und /6, und die nach der Lücke zu offen waren. Die Nuten hatten einen rechteckigen Querschnitt mit leichter Verjüngung nach der Kauoberfläche zu.
  • Die Abmessungen der Nuten waren: im Zahn /6: Länge 6 mm, Breite 2,5 mm, Tiefe 4,5 mm; im Zahn /3: Länge 2,5 mm, Breite 3,0 mm und Tiefe 3,5 mm.
  • Ein Palacast (Silber-Palladium-Legierung) -Stab wurde entsprechend der Länge der Lücke und der beiden Nuten zugeschnitten, d.h. in einer Länge von 30 mm, und das ergab einen guten Sitz und Halt in den beiden Nuten. Der Querschnitt des Stabes betrug 2,5 mm x 2,5 mm zum Halten in dem Zahn /6, während der Querschnitt des Endes des Stabes, der in die Nut des Zahnes /3 paßte, 1,5 mm x 3 mm war.
  • Der Boden der Nuten wurde mit einer dünnen Schicht von isolierendem Material DAYCAL oder irgendeinem anderen geeigneten Material auf der Basis von CaOH2 versehen, und der Stab wurde in seiner Position in den Nuten mittels des Composit-Materials OPAL (hergestellt von SCI-PHARM) befestigt.
  • Es ist leicht, von Wachs oder anderen nachgiebigen bzw. geschmeidigen Materialien Nachbildungen der erforderlichen Formen der Zähne auf dem Stab (angebracht an dem Stab) zu formen, und einen Abguß aus Alginat oder dergleichen von diesen Zähnen herzustellen. In diesem Stadium ist es möglich, die künstlichen Zähne in situ zu gießen, diesen Abguß an Ort und Stelle zu halten (nach dem Entfernen der Wachszähne von dem Stab), und in dieselben eine geeignete Masse zu gießen, wie beispielsweise das erwähnte Composit-Material oder irgendein anderes Material mit geeigneten Eigenschaften. Nach dem Härten (Polymerisation) erhalten die künstlichen Zähne durch Schleifen und Polieren ihre endgültige Form. Vor dem Gießen der Zähne in situ werden die Oberflächen der benachbarten Zähne, die der Lücke zugewandt sind, geätzt, und auf diese Weise haftet das gegossene Polymere gut an diesen Oberflächen, was der auf diese Weise ausgebildeten Zahnbrücke eine zusätzliche Festigkeit und Dauerhaftigkeit verleiht. Ähnliche Ergebnisse können unter Verwendung von Polymeren erzielt werden, die mittels Infrarotstrahlung einer Polymerisation ausgesetzt werden können.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß verschiedenste Materialien, die angemessene Festigkeit und angemessenen Abrieb-bzw. Abnutzungswiderstand haben, für die Ersatz zähne verwendet werden können. Der Stab ist vorteilhafterweise aus einem physiologisch verträglichen Metall hergestellt, aber es können auch andere Materialien adäquater mechanischer Festigkeit verwendet werden.
  • Die Anzahl von Zähnen, die erzeugt werden können, hängt von der Art der tragenden Zähne ab, aber allgemein gesagt, kann eine Mehrzahl von Zähnen, wie die Anzahl der Zähne einer konventionellen Zahnbrücke, mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt und ersetzt werden.
  • Die Erfindung sei weiter unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 7 der Zeichnung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert, wobei diese Figuren der Zeichnung schematische Darstellungen zeigen, die nicht maßstabsgerecht sind; es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer Einzahnbrücke gemäß der Erfindung; Figur 2 eine Aufsicht auf die Brücke der Figur 1 von oben; Figur 3 eine Nut, die in einem tragenden Zahn vorgesehen ist; Figur 4 eine Ausführungsform eines Tragstabs; Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines überbrückungsteils; Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die an zwei Zähnen angebracht ist; und Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines ausziehbaren überbrückungsteils.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind aussparungs-, nuten-, riefen- o.dgl. -förmige Löcher bzw. Ausschnitte 11 und 12 in den tragenden Zähnen 13 und 14 vorgesehen, in denen ein gerader Stab 15 von rechteckigem Querschnitt angeordnet wird, und auf diesem Stab 15 wird ein künstlicher Zahn 16 ausgebildet und gehaltert. Eine alternative Form eines Haltestabs 41 mit umgebogenen bzw. abgewinkelt verlaufenden Enden ist in Figur 4 gezeigt.
  • Wie die Figur 5 zeigt, kann das darin dargestellte über brückungsteil ein hohles kanalförmiges bzw. U-förmiges Teil 51 sein, das bogenförmig ist und einen rechteckigen Querschnitt hat sowie mit einer Mehrzahl von Öffnungen 52 versehen ist. Diese Uberbrückungsteil kann in eine Ausnehmung eingepaßt bzw. in dieser Ausnehmung angebracht werden, welche in den beiden Zähnen vorgesehen ist, die der zu überbrückenden Lücke benachbart sind, und der künstliche Zahn oder die künstlichen Zähne wird bzw. werden an diesem Teil 51 angebracht, wobei die Verankerung desselben bzw. derselben durch den hohlen Aufbau und die Öffnungen erleichtert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Figur 6 veranschaulicht, die ein Teil zeigt, das einen Stab 61 umfaßt, der in seiner Mitte mit einem sich nach abwärts erstreckenden Vorsprung 62 versehen ist, welcher die Verankerung eines künstlichen Zahnes an demselben erleichtert.
  • Eine noch andere Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 7 gezeigt, wonach das überbrückungsteil zwei hohle kanalförmige bzw. U-förmige Teile 71 umfaßt, die an ihren Enden nach abwärts verlaufende Bogen 72 aufweisen, wobei ein rechteckiges bzw. quaderförmiges Teil 73 vorgesehen ist, das in die Teile 71 paßt; diese Anordnung ist derart, daß die Gesamtlänge des Aufbaus innerhalb gewisser Grenzen durch Bewegen der Teile bezüglich einander eingestellt werden kann. Diese Teile werden mittels des Materials, aus dem die künstlichen Zähne hergestellt sind, fest aneinander befestigt.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen und Anbringen einer Zahnprothese sowie Bausatz zur Durchführung desselben PATENTANS PRUCHE 1. Verfahren zum Herstellen und Anbringen einer Zahnprothese, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es die folgenden Verfahrensschritte umfaßt: Vorsehen bzw.
    Ausbilden von nutenförmigen Ausschnitten (11,12) bzw. von je einem nutenförmigen Ausschnitt (11,12) in den beiden Zähnen (13,14), welche einer zu überbrückenden Lücke zugewandt sind, derart, daß die beiden Ausschnitte (11,12) miteinander fluchten und nach der Lücke zu offen sind; Anordnen eines Stabes (15;41;51;61;71,72,73) in den Ausschnitten (11,12), welcher in diese Ausschnitte (11,12) paßt und sich quer über die Lücke erstreckt; Abdecken bzw.
    -schließen der Nuten bzw. nutenförmigen Ausschnitte (11,12) mittels Dentalfüllmaterial; Ausbilden von einem oder mehreren künstlichen Zähnen (16) aus einem polymerisierbaren Material auf dem Stab (15;41;51;61;71,72,73); Polymerisieren des künstlichen Zahnes (16) oder der künstlichen Zähne (16); und Polieren des künstlichen Zahnes (16) oder der künstlichen Zähne (16).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zunächst ein isolierendes Material in den Nuten bzw. nutenförmigen Ausschnitten (11,12) vorgesehen wird, und daß der Stab (15;41;51;61;71,72,73) in diesen mittels eines zusammengesetzten Füllmaterials bzw. mittels eines Verbundfüllmaterials befestigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der künstliche Zahn (16) oder die künstlichen Zähne aus einem polymerisierbaren zusammengesetzten Material bzw. aus einem polymerisierbaren Verbundmaterial ausgebildet wird bzw. werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Material mittels eines Katalysators oder mittels einer geeigneten Strahlung polymerisiert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Herstellen einer Brücke, welche eine Mehrzahl von künstlichen Zähnen umfaßt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es folgende Verfahrensschritte umfaßt: Anbringen des Stabes (15;41;51;61;71,72,73), welcher die Lücke überbrückt; Ausbilden von Zähnen aus Wachs und Anbringen derselben an dem Stab (15;41;51;61;71,72,73); Ausbilden eines Abgusses aus Alginat oder dergleichen; und Entfernen der Nachbildungen; Gießen der Ersatzzähne (16) in situ auf dem Stab (15; 41;51;61;71,72,73) in dem Abguß; und schließlich Überführen derselben in die Endform sowie Polieren derselben.
  6. 6. Bausatz zum Herstellen einer Zahnprothesebrücke mit einem oder mehreren Zähnen, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er folgendes umfaßt: stabförmige Teile (15;41;51;61;71,72,73) zum Verankern in Zähnen (13,14) benachbart der zu überbrückenden Lücke und so, daß sie sich quer über die Lücke erstrecken; eine Einrichtung bzw. Mittel zum Ausbilden von künstlichen Zähnen (16) auf dem Stab (15;41;51;61;71,72,73) und zum Anbringen derselben an dem Stab (15;41;51;61;71,72,73) sowiegewUnschtenfalls an den benachbarten Zähnen (13,14); und eine Einrichtung bzw. Mittel zu einem Polymerisieren der künstlichen Zähne (16) in situ.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß er eine Mehrzahl von Stäben (15;41; 51;61;71,72,73) von unterschiedlichem Querschnitt und unterschiedlicher Länge umfaßt.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß er ein zusammengesetztes polymerisierbares Material bzw. ein polymerisierbares Verbundmaterial von hoher mechanischer Festigkeit und Abriebfestigkeit umfaßt.
  9. 9. Bausatz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er eine Einrichtung bzw.
    Mittel zum Herstellen von provisorischen Nachbildungen der Form der erforderlichen Zähne (16) aus einem nachgiebigen bzw. geschmeidigen Material, wie beispielsweise Wachs; sowie eine Einrichtung bzw. Mittel zum Herstellen eines Abgusses von diesen Nachbildungen; und eine Einrichtung bzw.
    Mittel zum Gießen der endgültigen künstlichen Ersatzzähne (16) in dem Abguß umfaßt.
  10. 10. Bausatz nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stab (15;41;51;61; 71,72,73) ein hohles Rohr von geeignetem, beispielsweise rechteckigem, Querschnitt ist, welches nachher während der Positionierung an Ort und Stelle mit dem Füllmaterial gefüllt werden kann.
  11. 11. Bausatz nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er an den Zähnen (13,14) anbringbare Teile (71) in der Form eines Hohlrillen- bzw.
    U-Profils umfaßt, sowie ein Teil (73) von kleinerem Querschnitt, das in diese Teile (71) von Hohlrillen- bzw. U-Profil paßt, so daß sich ein Aufbau von veränderbarer Breite ergibt.
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