DE3711207C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3711207C2
DE3711207C2 DE3711207A DE3711207A DE3711207C2 DE 3711207 C2 DE3711207 C2 DE 3711207C2 DE 3711207 A DE3711207 A DE 3711207A DE 3711207 A DE3711207 A DE 3711207A DE 3711207 C2 DE3711207 C2 DE 3711207C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stump
crown
cap according
plastic
tooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3711207A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3711207A1 (de
Inventor
Kerstin Koerber
Sebastian 2305 Heikendorf De Koerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873711207 priority Critical patent/DE3711207A1/de
Publication of DE3711207A1 publication Critical patent/DE3711207A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3711207C2 publication Critical patent/DE3711207C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/77Methods or devices for making crowns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
    • A61K6/844Noble metals

Description

Die Erfindung betrifft ein Käppchen zur Restauration von Zahnkronenstümpfen, das der Form eines zu erstellenden und sodann zu überkronenden künstlichen Zahnstumpfs ent­ sprechend ausgebildet ist und zur Erstellung des künst­ lichen Zahnstumpfs mit aushärtendem, flüssig-plastischen Stumpf-Aufbaumaterial gefüllt wird.
In der restaurativen Zahnheilkunde sind zwei Arten von Zähnen zu überkronen: vitale und avitale bzw. nervtote. Während nervtote einwurzelige Zähne grundsätzlich in Höhe ihres Zahnfleischsaumes abgetrennt und mit einem Stiftkernaufbau versorgt werden müssen, sind avitale Seitenzähne häufig in ihrer Dentinsubstanz so stark zer­ stört, daß ein künstlicher Zahnstumpf aufgebaut werden muß. Stiftverankerte Kronenkerne werden meist entweder intraoral (direkt) oder auf einem Modell des Wurzel­ stumpfes im zahntechnischen Labor (indirekt) freihändig und nach Augenmaß modelliert. Ihre Form ist in der Mehr­ zahl unzureichend.
Untersuchungen haben gezeigt, daß wertvolle und kosten­ intensive Zahnersatzkonstruktionen dadurch unbrauchbar werden, daß sie sich von unzweckmäßig geformten Stift­ kernen unter der Kaubeanspruchung lösen. Oft sind sie zu unförmig und die Außenkrone wirkt dann in Ihrem Aussehen unästhetisch.
Um dieses ungenügende Vorgehensweise zu vermeiden, wird in der WO 85/01 433 A1 ein manschettenartiges Käppchen zur Formgebung vorgeschlagen. Bei einer derartigen Aus­ bildung muß die Okklusalfläche der aufzusetzenden Zahn­ krone entsprechend noch von Hand konturiert werden, da­ mit der künstliche Zahnstumpf richtig überkront werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrun­ de, das Käppchen derart auszubilden, daß eine Präparati­ on der Okklusalfläche nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die obere Stumpffläche des Käppchens geschlossen und der okklusa­ len Fläche der auf den gebildeten künstlichen Zahnstumpf aufzubringenden Zahnkrone entsprechend ausgebildet ist.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen wieder.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der Beschreibung und der begleitenden Zeichnung zu ent­ nehmen. Dabei zeigen:
Fig. 1 für einige Zähne beispielhaft die anato­ mischen Merkmale,
Fig. 2 die technischen Merkmale von Zahnkronen,
Fig. 3 die schematische Vorgehensweise beim Aufbau eines Kronenkerns mit flüssig-plastischem Stumpf-Aufbaumaterial, das in das Käppchen gefüllt wird,
Fig. 4 eine Anzahl von verschiedenen Fertigkäppchen nach der Erfindung,
Fig. 5 die bisherige Vorgehensweise bei Patienten mit erweitertem Wurzelkanal bei denen ein konfektioneller Metallstift keine ausreich­ ende Festigkeit gibt und man bisher freihän­ dig eine ungefähre Kernform modellieren muß, worauf die Gesamtform herausgezogen, einge­ bettet und als Ganzes in Dentallegierung gegossen wurde, und
Fig. 6 eine weitere Indikation, bei der ein vitaler, aber stark zerstörter Zahn mit parapulpären Miniaturstiftchen, auf denen die erfindungs­ gemäße Kappe in einer der drei bevorzugten Anwendungsmöglichkeiten (direkt in Metall, für Dentalguß indirekt in Wachskunststoff und als Matrix für plastischen Stumpfaufbau) auf­ gebaut werden kann.
Das erfindungsgemäße Käppchen wird in der Beschreibung als Fertigteil beschrieben, das eine absolute Reprodu­ zierbarkeit der technischen, anatomischen und für die Ästhetik der Überkrone erforderlichen Idealform an jeder Stelle des Zahnbogens, bei jedem Patienten und bei extrem hoher Zeitersparnis ermöglicht. Um eine optimale Zahnform der Außenkrone zu erreichen, bei gleichzeitig ausreichendem Raum und Wandstärke für das Verblendmate­ rial in der Zahnfarbe müssen dabei folgende anatomische Formmerkmale (Fig. 1) exakt reproduziert werden: Die Wurzelquerschnittsform 1, das Krümmungsmerkmal, das Winkelmerkmal, die marginal-okklusale Konturform 4, die Bukkalabschrägung, die stilisiert versenkte Kau- und Inzisalfläche 6, die palatinale Hohlkehlung 7, und die gegenläufigen Schneidkanten mit 45° Schrägung gegen die Zahnachse 8.
Damit eine für Kaukräfte ausreichende Haftung und Ver­ bundfestigkeit nach dem Zementieren der Außenkrone ent­ steht, muß weiter reproduziert werden (Fig. 2): der sich aus Höhe 9 (typisch 2 bis 10 mm) und Wurzelfläche 1 ergebende richtige Haftwinkel 10 im Bereich von 0,5° bis 3°.
Die erfindungsgemäßen Käppchen zeichnen sich dadurch aus, daß sie als dünnwandige Fertigteile an jeder Stelle des Zahnbogens im Ober- und Unterkiefer, d. h. für jeden topographischen Zahn nach Verlust dessen Krone über die oralen Enden von Wurzelstiften befestigt werden, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, und hierbei die obengenannten beispielhaft für einige Zähne darge­ stellten anatomischen Merkmale (Fig. 1) und die in Fig. 2 dargestellten oben beschriebenen technischen Merkmale optimal reproduzieren.
Die erfindungsgemäßen Käppchen können rationell im di­ rekten Verfahren durch den Zahnarzt im Munde oder auch indirekt im zahntechnischen Labor angewandt werden.
Dabei eignen sich die Fertigteilkäppchen gleichermaßen für die zwei unterschiedlichen bisher gebräuchlichen Ausführungen von Stiftkernkronen. Im Normalfalle wird ein konfektioneller Wurzelstift im Wurzelkanal der Zahn­ krone festgesetzt, dessen Ende aus der Zahnwurzel her­ ausragt. Anstatt wie bisher auf diesen Stift Kunststoff oder Dentalzement aufzutropfen und freihändig zu einem Kronenstumpf zu modellieren, wird das erfindungsgemäße Käppchen in einer bevorzugten Anwendung mit flüssig­ plastischem Stumpf-Aufbaumaterial gefüllt und über das freie Stiftende aufgesetzt, wodurch die ideale Form mit den beschriebenen Merkmalen reproduziert wird (Fig. 3). Das lästige und extrem zeitraubende Beschleifen unförmi­ ger Ergebnisse freihändigen Modellierens entfällt.
In den Fällen, in denen Patienten einen erweiterten Wur­ zelkanal haben, gibt ein konfektioneller Metallstift keine ausreichende Festigkeit. In solchen Fällen muß ein gegossener Stiftkernaufbau eingesetzt werden: Nach Umge­ ben eines Stiftes mit Wachs oder Kunststoff wird bisher abermals freihändig eine ungefähre Kernform modelliert, die Gesamtform herausgezogen, eingebettet und als Ganzes in Dentallegierung gegossen, wie es beispielsweise in Fig. 5 schematisch verdeutlicht wird.
Um die erfindungsgemäßen Fertigteilkäppchen auch für das häufige Behandlungsverfahren dieser in einem Stück ge­ gossenen Stiftkerne anzuwenden, sind diese in einer an­ deren bevorzugten Ausführung aus Wachs- bzw. aus Kunst­ stoff gefertigt. Nach Kanalausformung wird nunmehr die Idealform des jeweiligen Kronenkernes durch Aufschieben des gußfähigen, erfindungsgemäßen Fertigteilkäppchens sofort erreicht. Verschiedene zur Verfügung stehende Käppchen sind dabei in Fig. 4 beispielhaft dargestellt.
In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführung sind die erfindungsgemäßen Käppchen für das direkte Herstel­ lungsverfahren aus Hartkunststoff, während sie für die Verwendung als Metallkernaufbau aus einer dünnen Metall­ folie, bevorzugt Dentallegierung (Pd-Pt-Basis) im kalt­ plastischen Verfahren gefertigt sind. Aus den dünnen Wänden ergibt sich neben der Materialersparnis der für die Ästhetik der Außenkrone wichtige Raumgewinn. Die er­ findungsgemäßen Käppchen erhalten zur direkten Anwendung auf ihrer Innenseite eine Feinstrukturierung, die auf den Haftmechanismus des Aufbau und Befestigungswerkstof­ fes ausgerichtet ist. Zur praktischen Anwendung werden die erfindungsgemäßen Fertigteilkäppchen dem Zahnbogen­ verlauf entsprechend in einem Sortiment angeordnet. Eine derartige Anordnung ist ebenfalls der Fig. 4 zu entneh­ men.
Es wird weiter vorgeschlagen die Käppchen auf ihrer In­ nenseite hochglänzend zu fertigen, um sie zur Ausformung von Stumpfmassen als Matrix zu verwenden. Nach Aushär­ tung der Stumpfaufbaumasse können sie dann leicht zur Wiederverwendung abgezogen werden.
Die Käppchen in der Idealform präparierter Zahnkronen­ stümpfe ermöglichen schließlich auf allen drei Anwen­ dungsgebieten (direkt in Metall, Dentalguß indirekt in Wachs/Kunststoff und als Matrix für plastischen Stumpf­ aufbau) eine weitere Indikation: vitale, aber stark zer­ störte Zähne erhalten parapulpäre Miniaturstiftchen und werden in einer der drei bevorzugten Anwendungsmöglich­ keiten der erfindungsgemäßen Käppchen wieder aufgebaut. Dies ist in Fig. 6 schematisch gezeigt.

Claims (6)

1. Käppchen zur Restauration von Zahnkronenstümpfen, das der Form eines zu erstellenden und sodann zu über­ kronenden künstlichen Zahnstumpfs entsprechend ausge­ bildet ist und zur Erstellung des künstlichen Zahn­ stumpfs mit aushärtendem, flüssig-plastischen Stumpf- Aufbaumaterial gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stumpffläche des Käppchens geschlossen und der okklusalen Fläche der auf den gebildeten künst­ lichen Zahnstumpf aufzubringenden Zahnkrone entspre­ chend ausgebildet ist.
2. Käppchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff gefertigt ist.
3. Käppchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Dentalwachs gefertigt ist.
4. Käppchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Dental-Edelmetallegierung gefertigt ist.
5. Käppchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche im Rauhtie­ fenbereich von 0,04 bis 1 mm strukturiert ist.
6. Käppchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innenfläche eine hohe Ober­ flächenglätte besitzt und ihre Außenfläche griffig aus­ gebildet ist.
DE19873711207 1987-04-02 1987-04-02 Gebrauchsfertige kaeppchen zur zahnstumpfrestauration Granted DE3711207A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873711207 DE3711207A1 (de) 1987-04-02 1987-04-02 Gebrauchsfertige kaeppchen zur zahnstumpfrestauration

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873711207 DE3711207A1 (de) 1987-04-02 1987-04-02 Gebrauchsfertige kaeppchen zur zahnstumpfrestauration

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3711207A1 DE3711207A1 (de) 1988-10-20
DE3711207C2 true DE3711207C2 (de) 1991-12-05

Family

ID=6324768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873711207 Granted DE3711207A1 (de) 1987-04-02 1987-04-02 Gebrauchsfertige kaeppchen zur zahnstumpfrestauration

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3711207A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2251444A1 (de) 2009-05-06 2010-11-17 Rolex Sa Graugoldlegierung ohne Nickel und Kupfer
US20180098828A1 (en) 2016-10-07 2018-04-12 3M Innovative Properties Company Ceramic dental restorations made by additive manufacturing

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1844088U (de) * 1961-10-05 1961-12-28 Paul Gaessler Hilfskoerper zum herstellen von auf devitale zahnreste aufzusetzenden zahnersatz.
WO1985001433A1 (en) * 1983-09-27 1985-04-11 Mark William Knapp The dental core form

Also Published As

Publication number Publication date
DE3711207A1 (de) 1988-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3526198A1 (de) Zahnersatzteil sowie verfahren zu seiner herstellung
DE3539764A1 (de) Naturgetreues gussmodell eines oberkiefers oder eines unterkiefers sowie verfahren und einrichtungen zu seiner herstellung
WO2004054464A2 (de) Abutment für ein zahnimplantat, zahnimplantat mit einem solchen abutment sowie verfahren zum herstellen von zahnersatz unter verwendung des zahnimplantats
DE69923685T2 (de) Zahnmedizinische implantats-komponente
DE3734669A1 (de) Kuenstlicher zahn
EP0169552A2 (de) Zahnersatzteil
DE3534751A1 (de) Verfahren zur herstellung loesbarer zahnprothesen und zahnprothetische verbindungsvorrichtung
EP0014860B1 (de) Formkerne zur Herstellung von Zahnbrückengliedern
DE10005354A1 (de) Zahnsortiment und Verfahren zur Präparation von Zähnen
EP1742592B1 (de) Abformlöffel
DE10348369B4 (de) Zahnrestaurationsteil sowie Verfahren zur Herstellung eines Zahnrestaurationsteils
DE2308962A1 (de) Zahnimplantat
DE2061628B2 (de) Satz dünnwandiger Ringe zum Nehmen eines Abdruckes für die Herstellung einer Zahnkrone
DE202006011340U1 (de) Kieferimplantat bzw. Suprastruktur
DE3711207C2 (de)
DE102007043023A1 (de) Verbindungselement für abnehmbare Zahnprothese und Herstellungsverfahren hierfür
DE1867506U (de) Facett- oder verblendzahnkrone.
DE102007025164A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Erstellen eines Modells eines Patientengebisses
EP0998882B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz
DE19929441C2 (de) Künstliche Zahnkrone und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19713289C2 (de) Wurzelstiftsystem und Versorgen von koronaltief zerstörten Frontzähnen, Eckzähnen und Prämolaren im Ober- und im Unterkiefer
DE3019183C2 (de) Matrize zur Herstellung von Vollkronen
EP0664106A2 (de) System zur Restauration zerstörter Zähne
DE3620541C1 (en) Root pin
EP1523953B1 (de) Zahnrestaurationsteil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee