DE1867506U - Facett- oder verblendzahnkrone. - Google Patents

Facett- oder verblendzahnkrone.

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DE1867506U
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wall
vestibular
tooth
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dental crown
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Vladimir Andrew
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Seit man in der Zahnheilkunde bemüht ist, die eigenen Zähne eines Patienten so lange wie möglich zu erhalten, ist es allgemein bekannt und üblich, einen schadhaften Zahn, bei dem die Gefahr besteht, dass er sich aufspaltet oder bricht, wenn er nur mittels Füllung oder Inlay instandgesetzt wird, mit einer Krone zu umgeben. Im wesentlichen sind drei verschiedene Arten solcher Kronen bekannt geworden:
1. Die Vollmetall-Krone, die ursprünglich nur aus Gold hergestellt wurde, aber seit dem Bekanntwerden des nichtoxydierenden Stahls in gleicher Yieis aus diesem hergestellt werden kann,
— 2 —
2. Die Jacketkrone aus Porzellan oder einem Harz j die ähnlich einer Metallkrone den Zahn von allen Seiten umgibt.
3. Die kombinierte oder ästhetische Krone , die auch als i'acett- oder Verblendkrone Dezeichnet wird und die als Metallkrone ausgebildet ist, deren sichtbare Flächen mit Porzellan oder einem Kunststoff verkleidet sind, der Farbe und Aussehen des natürlichen Zahnes aufweist.
Die Metallkronen können, so weit es sich um Mahlzähne (Prämolaren) und Backenzähne (Molaren) handelt, aus einem 1MjIg "bestehen, auf welchen der als Kaufläche dienende Teil aufgelötet ist, Sie werden jedoch vorzugsweise aus einem einzigen Stück gegossen und zwar für alle Arten üon Zähnen. Sie sind ausserordentlich widerstandsfähig und genügen in hohem Masse den Beanspruchungen sowohl durch das Kauen seihst, als auch durch eine eventuelle Verankerung von Prothesen, doch wirken sie andererseits unschön, da sie die natürliche Zahnreihe unterbrechen. Jacketkronen können, wenn sie einwandfrei ausgeführt sind, von einem natürlichen Zahn nicht unterschieden werden, doch ist ihre Festigkeit und Widerstandskraft wesentlich geringer als die einer Metallkrone, abgesehen davon, dass sie ausserordentlich teuer sind und deshalb für die Mehrzahl der Patienten kaum verwendet werden können. Die Facett- oder Verblendkronen schliesslich sind weniger teuer und widerstandsfähiger als die Jacketkronen, doch ist ihre Verkleidung nicht fest verankert; daher besteht die Gefahr, dass durch ein mögliches Eindringen von Speichel oder einer anderen Flüssigkeit zwischen den metalli-
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sehen Teil und die Verkleidung letztere eine Farbänderung erleidet oder sich sogar ablöst.
Zweck vorliegender leuerung ist die Schaffung einer ausserordentlichen festen und gegen das lindringen von Flüssigkeiten dichten Verblendkrone zu einem selbst für Patienten bescheidener Wirtschaftslage erträglichen Preis. Diese als Verblendkrone bezeichnete Faeettkrone ist durch eine doppelte Wand gekennzeichnet, wobei nur die Innenwand in direkter Berührung mit dem zu überkappenden Zahnstumpf ist und auf diesen zementiert wird, während die Aussenwand sichtbar bleibt. Die Aussenwand besteht immer aus einem rein metallischen Teil, der alle Äussenflächen des mit einer Krone zu versehenden Zahnes umfasst, ausgenommen die Vestibularseite bei den Oberkieferzähnen und dem Sechserblock der Vorderzähne bzw· die Vestibularseite und die Kaufläche der unteren Prämolaren und Molaren. Diese Flächen sind aus Porzellan oder einem Kunstharz oder einem anderen geeigneten synthetischen Stoff gebildet, dessen Farbe der der natürlichen Zähne entspricht. Zwischen der Innenwand und dem metallischen Teil der Aussenwand befindet sich zumindest teilweise ein Zwischenraum, der vorteilhafter Weise durch Metallstäbchen versteift ist, die gleichzeitig dazu dienen, den nichtmetallischen Teil der Aussenwand festzulegen. Desgleichen ist die Aussenflache des Teiles der Innenwand, die der den nichtmetallischen Teil der Aussenwand bildenden Verkleidung zugekehrt ist, aufgerauht, beispielsweise durch schräglaufende Einkerbungen; auf diese Weise wird eine einwandfreie Haftung der Verkleidung auf dieser Fläche erzielt. Etwa an der Ansatzstelle des Zahnfleisches
besitzt die Innenwand ausserdem auf der Vorder- oder Vestibularseite eine Art Stufe oder Auflage "bzw. eine vorspringende Kante, die, sich verjüngend, Ms zu den beiden Yerbindungspunkten zwischen der Innenwand und der freien Kante des Metallteiles der Aussenwand reicht.
Das Herstellungsverfahren für eine solche Krone, ausgehend von einem im Mund des Patienten mit der erforderlichen Sorgfalt hergestellten Modell eines Zahnstumpfes, ist folgendes: Zunächst wird auf dem vom Abdruck gewonnenen Modell des Zahnstumpfes der vollständige Zahn in der gewünschten Form aus Wachs modelliert. Hiervon wird eine Schablone oder Matrize aus Gips hergestellt, die also den Zahnstumpf mit dem durch die künftige Krone zu seinei vollständigen Form wieder hergestellten Zahn wiedergibt. Diese Matrize, die alle und nur die Flächen des Metallteils der Aussenwand umfasst, wird in axialer Richtung auseinandergeschnitten und hierauf das aus Wachs gebildete Modell des Zahnes in seiner wieder herzustellenden Form vom Stumpf entfernt. Auf diesem wird alsdann ein Modell der Innenwand in Form einer Art von Fingerhut aufgebracht und alsdann die beiden Teile der auseinandergeschnittenen Matrize wieder aneinandergefügt, sodass diese wieder die gleiche Form zeigt, die sie vor dem Auseinandernehmen hatte. Auf der Innenseite des Teils der Matrize, der dem Platz für den Metallteil der Aussenwand entspricht, wird nun gleichfalls Wachs appliziert und auf diese Weise das Modell für diesen Teil der Aussenwand geformt. Hierauf wird das mit dem aus Wachs gebildeten Fingerhut bedeckte Modell des Stumpfes wieder in die Matrize eingelegt, zu-
nächst die eine Hälfte dieser entfernt, um die Wachsmodelle für die "beiden Metallwände miteinander verbinden zu können, worauf sich das gleiche für die andere Seite wiederholt. Nun kann endlich das Modell für den Metallteil der Krone vom Stumpf abgehoben werden und ist fertig für die Durchführung des Gusses, der in der üblichen klassischen Form durchgeführt wird. Um die Krone mit metallischen Stäbchen zu versehen, die einerseits den Abstand zwischen den beiden Metallwänden halten und andererseits zur Verankerung des aus Porzellan oder einem Kunststoff hergestellten' Teiles der Aussenwand dienen sollen, werden kleine Metalldrahtstückchen mit höherem Schmelzpunkt als dem der zum Guss der Krone die_ nenden legierung quer durch die beiden aus Wachs gebildeten Wände des Modells für den Metallteil der Krone eingeführt und zwar vorzugsweise nachdem sie leicht angewärmt wurden. Diese Stäbchen bleiben während des Gießvorganges auch nach der Entfernung des Wachses beispielsweise durch Ausschmelzen oder Verbrennen an ihr&m Platz und bilden späterhin mit dem Metall der Krone eine Einheit; aus diesem Grunde sollten sie vorzugsweise aus einer Art Legierung bestehen, die derjenigen für die Krone selbst weitgehend nahekommt.
Um. die Haftung des nichtmetallischen Teils der Aussenwand an der Innenwand noch zu erhöhen, wird, wie bereits gesagt, die sichtbare Fläche dieser beispielsweise durch schräglaufende Einschnitte aufgerauht, sodass das Harz, das Porzellan oder der verwendete Kunststoff für die sichtbare Fläche der Krone sich daran fest verankern kann. Es bleibt noch zu erwähnen, dass an dem in dieser
Weise hergestellten Modell noch an der Lingual- oder Palatinalseite in an sich "bekannter Weise die zur Formung der Gusskanäle dienenden G-ußstifte angebracht werden, worauf der eigentliche Guss in der aus einer geeigneten Einbettmasse hergestellten Gießform in gewohnter Weise vorgenommen wird. Die beigefügte Zeichnung zeigt als .Beispiel in Mg. 1 in starker Yergrösserung einen Längsschnitt des Wachsmodelles für den Metallteil einer für einen Eckzahn bestimmten Krone. Dieses Wachsmodell ist mit dem nicht geschnittenen Zahnstumpf in die eine Hälfte der Schablone, die zur Herstellung diente, eingebettet. In Fig. 2 ist die Ansicht dieses Modells von der Vestibularseite her gezeigt.
In dieser Zeichnung ist mit 1 die Schablone bezeichnet, in der die Nachbildung des Zahnstumpfes 2 mit seinem der Wurzel entsprechenden Teil 3 eingebettet ist. Der der Wurzel entsprechen-
3
de Teil enthält eine Einkerbung 3' auf der Lingual- oder PaIatinalseite, die nach dem Herausnehmen des Modells aus der Schablone 1 als Marke für das richtige Wiedereinlegen desselben dient. Der Teil 2 des Stumpfen ist von der aus dem Lingual- oder PaIatinalteil 4 und dem Yestibularteil 5 bestehenden Innenwand bedeckt. Mit diesen beiden Teilen ist mittels der Wachsverbindung 6 das Modell 7 des Metallteils der Aussenwand verbunden. Unter gewissen Umständen besteht ein Interesse, noch eine zweite Yerbingungsstelle 6f weiter oben vorzusehen, um auf diese Weise den Zwischenraum zwischen den Wänden 4 und 7 zu verkürzen. Auf der Yestibularseite zeigt die Fläche 5 der Innenwand einen gegen das Zahnfleisch gerichteten Vorsprung 8, der genau mit der Fläche
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der Zahnwurzel 3 ausläuft. Die in Fig. 2 sichtbaren Verankerungsstäbchen S, die nachträglich in die Innen- und Aussenwand des Wachsmodells eingebracht werden, sind in Fig. 1 lediglich der ■Vollständigkeit wegen durch strichpunktierte linien angedeutet. Desgleichen wird in dieser Figur durch die strichpunktierte linie, die auf der Vestibularseite auf der Oberkante der Aussenwand 7 zum Vorsprung 8 führt, die künftige sichtbare Fläche der Verkleidung 10 der Krone angedeutet, die in bekannter und üblicher Weise auf den fertigen Metallteil 4, 5» 7, 8 aufgebracht wird und an diesem äank der Stäbchen 9> 9' und der durch die Aufrauhung entstandenen Kanten 11 der schräglaufenden Vertiefungen fest anhaftet.
Aus der Zeichnung geht hervor, dass die Innenwand, 4, 5 der Krone auf den Zahnstumpf 2 aufgekittet wird. Da sie nur geringe Kräfte aufzunehmen hat , kann sie Terhältnismässig dünn sein, sodass für die Ausformung des Wachsmodells hierfür z.B. ein Wachsblättchen von 0,3mm Stärke verwendet werden kann. Umgekehrt ist für den Metallteil 7 der Aussenwand, die bei den oberen Mahl- und Backenzähnen (Prämolaren, Molaren) auch die Kaufläche mit umfasst, die Verwendung einer Wachsschicht von 0,4 bis 0,6 mm zu empfehlen. Auf diese Weise wird die Aussenfläche bzw. die Aussenwand der Krone, die die beim Kauen auftretenden Kräfte und gegebenenfalls die durch die Befestigung einer Prothese hinzukommende Belastung aufzunehmen hat, wesentlich fester und nimmt alle Beanspruchungen auf, ohne dass eine Verformung eintritt.

Claims (8)

S-034 171*16.1.63 München, den 15.1.63 Be/I. - 748/G-M Schutzansprüche :
1. ÜPacett- oder Yerblend-Zahnkrone, dadurch gekennzeichnet, dass sie doppelwandig ausgeführt ist, wobei nur die Innenwand (4, 5) der Oberfläche des zu überkappenden Zahnstumpfes (2) nachgebildet und die Aussenwand (7) sicht bar ist.
Be/I. - 748/GM
Schutzansp r ü_ c h e i
IT—Pace L111L-- "träer-V-erblend—2ahn4&r-©B©.,—^1JHr0Ii golrpriTi7ioi 0^'0*; ^jüJSJf*
sie doppelwandig ist und dass nu0die Innenwand ("4, 5) in
unmittelbarer üerührun^^ä^Äa^zu überkappenden Zahnstumpf (2) ist und auf^JU^reifwientiert wird, während die Aussenwand (7) -
2. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (7) aus einem Metallteil besteht, der alle !lachen des zu überkappenden Zahnes umfasst, ausgenommen die Vestibularfläche bei den Zähnen des Oberkiefers und des Sechserblockes der Vorderzähne bzw. die Vestibular- und Kauflächen der unteren Mahl- und Backenzähne (Prämolaren, Molaren).
3. Zahnkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vestibularflache bei den Zähnen des Oberkiefers und des Sechserblocks der Vorderzähne und die Vestibular- und Kauflächen der unteren Molaren und Prämolaren aus Porzellan, aus Kunstharz oder einem anderen synthetischen Stoff -jaagk<
e'bestehen.
4. Zahnkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenwand (4, 5) und dem Metallteil der Aussenwand (7) zumindest teilweise ein freier Zwischenraum vorgesehen ist.
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5. Zahnkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen der Innenwand (4, 5) und dem metallischen Teil der Aussenwand (7) durch MetaUstäbchen (9, 9') gefestigt ist, die zugleich für die Verankerung des nichtmetallischen Teils (10) der Aussenwand herangezogen werden.
6. Zahnkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache der Innenwand (5) insoweit sie gegen die den nichtmetallischen Teil der Aussenwand bildende Verkleidung (.10) gerichtet ist, aufgerauht ist*
7. Zahnkrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrauhung der Vestibularseite der Innenwand durch vorzugsweise schräggeführte Einschnitte (11) in diese bewirkt wird.
8. Zahnkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand an der Stelle, an der das Zahnfleisch beginnt, an ihrer "Vestibularseite einen Absatz oder Vorsprung (8) aufweist, der sich verjüngend bis zu den beiden Verbindungspunkten (6) zwischen der Innenwand und dem freien Rand des metallischen Teiles der Aussenwand reicht.
K.*** der utsprcingite« ϊί,.«^« .,^{,^ ,«. ^ ,.^,,,^ ^**** f«r 0*·^*.^ ist ni^t q.-^.f, ·^ rtwiitehö* »nid»:--»** sj.*. »^-.,„...1 Ä3«5«t,3M Αβ,ίΛ,. Äif Asr-r-, ν.·#·*ι« **··*». *.'^W'k· -■■».'■ -,'^- »
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