DE2061628A1 - Satz dünnwandiger Ringe zum Aufsetzen auf Zahnstumpfe - Google Patents
Satz dünnwandiger Ringe zum Aufsetzen auf ZahnstumpfeInfo
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Description
Dipl.-lnrj. !'. :' ' Saarbrücken, den 14.12.1970
Dip'.-! Dr.B/ti
66 Sc- ; -' ■■
Joseph Charles Richard KONDOLFF, 57 St. Avoid, 1, Place du Marehe
"Satz dünnwandiger Ringe zum Aufsetzen auf Zahnstümpfe"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Satz dünnwandiger Ringe von verschiedenen, mit geringem Unterschied aufeinanderfolgenden
Durchmessern zum Aufsetzen auf Zahnstümpfe, insbesondere beim Nehmen eines Abdrucks für die Herstellung einer Zahnkrone.
Es sind derartige Ringe aus Kupfer oder Gold bekannt. Sie werden in folgender Weise verwendet:
Nach dem Abschleifen dtaes zu überkronenden Zahnes zu einem
Stumpf wird ein in der Regel aus Kupfer bestehender Ring solchen Durchmessers aus dem Satz ausgewählt, dass er am Ansatz des sich ^
nach seinem Ende hin verjüngenden Zahnstumpfes dicht anliegt. Der Ring wird mit einer Abdruckmasse gefüllt und mit dem Daumen auf
den Zahnstumpf aufgedrückt. Ober dem Ring mit seiner Füllung wird dann ein Gesamtabdruck genommen, der die dem Ring benachbarten
Zähne mit umfasst. Schliesslich wird, nachdem die Abdruckmassen erhärtet und abgenommen worden sind, ein Situationsdruck
genommen, bei dem die dem Gesamtabdruck gegenüberliegenden Zähne in eine Wachsmasse eingebettet werden und durch Aufeinanderbeissen
die Stellung des Unterkiefers gegenüber dem Oberkiefer auf dem betreffenden Kiefernabschnitt festgehalten wird.
Im Labor werden nach den drei beschriebenen Abdrücken Modelle
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des Zahnstumpfes und der ihm benachbarten Zähne sowie der gegenüberliegenden
Zahnreihe aus Gips geformt, und auf den Zahnstumpf wird unter Berücksichtigung der umgebenden Zähne ein Wachsmodell
der Krone von Hand aufmodeliiert. Das Wachsmodell wird nach Entfernung
vom Stumpf in eine Einbettmasse eingegossen. Nach Erhärten der Einbettmasse wird diese einschliesslich des Wachsmodells
erhitzt, so dass das Wachs verbrennt und in der Einbettmasse einen Hohlraum von der Gestalt der zu erzeugenden Krone
hinterlässt. Die so erhaltene Gussform wird dann im Schleudergussverfahren mit Gold ausgegossen.
Dieses bekannte Verfahren ist, wie geschildert, umständlich. W Da jede der verhältnismässig zahlreichen Manipulationen natürlicherweise
mit einem Fehler behaftet ist, entstehen, insbesondere bei Summierung solcher Fehler, häufig erhebliche Ungenauigkeiten
an der fertigen Krone. Diese Ungenauigkeiten sucht man dann beim Aufsetzen der Krone im Mund zu korrigieren, was
wiederum umständlich ist und überdies meistens unvollkommen bleibt. Vor allem lässt sich eine auf die gegebenen Verhältnisse
abgestimmte "Kaubahn" auf der Krone kaum einrichten, da bei ihrer Herstellung nur die Gestalt und Anordnung der Zähne, nicht
aber deren Bewegungen berücksichtigt werden können.
Die Erfindung bezweckt, diesen Mängeln abzuhelfen und eine einfc
fache Herstellung einer genau sitzenden Krone, die auch eine unter den gegebenen Umständen bestmögliche Kaubahn aufweist, zu
ermöglichen.
Gemäss der Erfindung lässt sich das durch einen Satz dünnwandiger
Ringe der eingangs genannten Art erreichen, bei dem die Ringe eine Wandstärke zwischen 0,2 und 0,4 mm haben und aus einem
verbrennbaren Material bestehen. Bei Verwendung dieser Ringe können, wie weiter unten im einzelnen erklärt wird, das Nehmen
der Abdrücke und die Herstellung der Gipsmodelle entfallen.
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Darüberhinaus erfolgt die Formung der Krone nicht nur entsprechend
den übrigen Zahnformen und -Stellungen, sondern auch entsprechend den Zahnbewegungen.
Zweckmässigerweise bestehen die Ringe aus einem Kunststoff,
vorzugsweise Zelluloid, von etwa 0,3 mm Wandstärke. Die Form der Ringe ist mit Vorteil zylindrisch.
Ein Satz mit fünfundzwanzig bis dreissig verschiedenen Ringdurchmessern
wird wohl für alle in der Praxis auftretenden Fälle ausreichen. Die Durchmesser aufeinanderfolgender Ringgrössen
sollten sich um nicht mehr als etwa 1/2 mm unterscheiden.
Die erfindungsgemässen Ringe weisen im übrigen noch weitere Vorteile
auf. So können sie bei der üblichen Herstellung von Abdrücken an Stelle der Kupfer- oder Goldringe verwendet und dabei
bis in die Zahnfleischtasche hineingeschoben werden. Sie stehen dann um die Tiefe der Zahnfleischtasche aus dem übrigen
Abdruck heraus und halten damit den genau gingivalen Abschluss fest. Die bisher bekannten Metal!ringe durfte man wegen der
Verletzungsgefahr für das Zahnfleisch höchstens minimal in die Zahnfleischtasche eindrücken, und die Abdruckmasse hat nicht
genügend Kraft, in die Zahnfleischtasche einzudringen, so dass diese im Abdruck bisher nicht oder nur ganz ungenügend mit abgebildet
ist. Schliesslich lassen sich die erfindungsgemässen |
Ringe mit Hilfe eines provisorischen Füllmaterials auch als provisorische Versorgung eines Zahnstumpfes verwenden.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben
und an Hand von Zeichnungen erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Ring nach der Erfindung.
Figur 2 zeigt einen Zahnstumpf.
Figur 3 zeigt den Ring gemäss Figur 1 nach Ausfüllen mit einer
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Abdruckmasse und Aufsetzen auf den Stumpf gemäss Figur
Der in Figur 1 gezeigte Ring 1 besteht aus einem brennbaren Material, nämlich Zelluloid. Er hat einen kreisförmigen Querschnitt
und eine Wandstärke von etwa 0,3 mm. Er ist aus einem Satz solcher Ringe, die verschiedene, mit geringfügigem Unterschied
aufeinanderfolgende Durchmesser haben, so ausgewählt worden, dass er genau auf den in Figur 2 gezeigten, in herkömmlicher
Weise zugeschliffenen Zahnstumpf 2 eines zu überkronenden Zahnes passt. Figur 2 lässt ausserdem die Zahnwurzel
3, das Zahnfleisch 4, die Zahnfleischtasche 5 und den Ansatz erkennen, bei dem der abgeschliffene Teil des Zahns beginnt.
Die Auswahl des Ringes 1 aus dem Satz von Ringen ist derart getroffen, dass der Ring an seinem oberen Ende fest am Zahnstumpf
2 anliegt, wenn er bis zum Ansatz 6 auf diesen aufgeschoben ist. Es wird markiart, wo der Ring unten abgeschnitten
werden soll, um die richtige Länge zu haben. Die Länge des Ringes muss etwas kürzer, beispielsweise 2 mm kürzer sein als die
der Krone. Schliesslich wird der Ring etwas aufgerauht. Nach dem Abschneiden des überschüssigen Ringmaterials an der Kauseite
wird nun der Ring mit einer verbrennbaren Abdruckmasse von kittförmiger Konsistenz gefüllt. Vorzugsweise wird ein selbsthärtendes
Kaltpolymerisat auf der Basis von Methylmetacrylat verwendet,
wie es beispielsweise unter den Bezeichnungen "Duralay" oder "Palavit G" im Handel erhältlich ist. Der gefüllte Ring
wird mit der Kauseite auf einen Finger gesetzt, so dass diese Seite verschlossen ist, und mit diesem Finger auf den Zahnstumpf
gedrückt. Er wird so weit auf den Stumpf aufgeschoben, bis er ungefähr am Absatz 6 anliegt; eine Anwendung weiteren, stärkeren
Drucks ist zu vermeiden, damit der Ring nicht unter Erweiterung über den Ansatz 6 hinausrutscht und den Zahnfleischansatz verletzt.
Nach dem Aufsetzen des Rings wird an der Kaufläche 7 und der äusseren Mantelfläche des Rings (Fig. 3) bei 8 noch
etwas weiteres Abdruckmaterial aufgetragen. Die erwähnte Auf-
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rauhung des Rings bewirkt eine bessere Haftung des Abdruckmaterials.
Während das Abdruckmaterial erhärtet, führt der Patient die verschiedenen
Kaubewegungen aus. Hierdurch wird auf dem Abdruckmaterial eine Kaufläche 7 mit der physiologischen Kaubahn
modelliert.
Ist die Abdruckmasse erhärtet, so wird die Articulation kontrolliert
und gegebenenfalls durch Abschleifen verbessert. Das so erhaltene Modell kann vom Zahnstumpf abgenommen und unter Berücksichtigung
der Anatomie des Zahnes durch entsprechendes Abschleifen, insbesondere an dem genannten Abschnitt.8, in seine
endgültige Gestalt gebracht werden. Wenn nötig, kann dabei auch stellenweise noch etwas Abdruckmaterial aufgetragen werden.
Schliesslich werden im Zuge der Fertigbearbeitung der gingivale Randabschluss und die Kontaktpunkte überprüft.
Mit Hilfe des so erhaltenen Modells wird in üblicher Weise eine Giessform für die Krone hergestellt, wobei die Gußstifte
vestibular und lingual, nie aber an der Kaufläche, anzubringen sind. Vorzugsweise werden sie ein Drittel cervical vestibular
und ein Drittel occlusal lingual angesetzt. Ebenso wie das nach dem bisherigen Verfahren erzeugte Wachsmodell der Krone wird f
auch das erfindungsgemässe, den Ring enthaltende Kunststoffmodell
durch Erhitzen nach dem Erhärten der Einbettmasse verbrannt. Die Giessform ist dann im wesentlichen die gleiche wie
bisher. Die in dieser Giessform gegossene Krone kann entsprechend ihrer Herstellung als Kaufunktionskrone bezeichnet werden.
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Claims (6)
- - 6 PatentansprücheSatz dünnwandiger Ringe (1) von verschiedenen, mit geringem Unterschied aufeinanderfolgenden Durchmessern zum Aufsetzen auf Zahnstümpfe (2), insbesondere beim Nehmen eines Abdruckes für die Herstellung einer Zahnkrone, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (1) eine Wandstärke zwischen 0,2 und 0,4 mm haben und aus einem verbrennbaren Material bestehen.
- 2. Satz dünnwandiger Ringe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
mm haben.zeichnet, dass die Ringe (1) eine Wandstärke von etwa 0,3 - 3. Satz dünnwandiger Ringe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (1) aus einem Kunststoff, vorzugsweise Zelluloid, bestehen.
- 4. Satz dünnwandiger Ringe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe zylindrisch sind.
- 5. Satz dünnwandiger Ringe nach einem Jer Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass er Ringe (1) mit 25 bis 30 verschiedenen Durchmessern umfasst.
- 6. Satz dünnwandiger Ringe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser aufeinanderfolgender Ringgrössen sich um höchstens 1/2 mm unterscheiden.109826/111?
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