DE1297811B - Kauabdruck-Bissplatte - Google Patents

Kauabdruck-Bissplatte

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DE1297811B
DE1297811B DEB68784A DEB0068784A DE1297811B DE 1297811 B DE1297811 B DE 1297811B DE B68784 A DEB68784 A DE B68784A DE B0068784 A DEB0068784 A DE B0068784A DE 1297811 B DE1297811 B DE 1297811B
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chewing
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plate
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BERGES LUDWIG
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BERGES LUDWIG
KOESTNER KARL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kauabdruck-Bißplatte für die Herstellung von Prothesen, insbesondere von Totalprothesen, die aus einer dem zahnlosen Kiefer nachgebildeten Platte aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Methacrylsäuremethylester, besteht.
  • Die Herstellung von Zahnprothesen, insbesondere Totalprothesen, erfolgt bisher in der Weise, daß ein dem jeweiligen Kiefer in seiner Ausgestaltung entsprechender Abdrucklöffel mit einer Gipsmasse oder Alginatmasse beschichtet und der so vorbereitete Abdrucklöffel gegen den Kiefer gedrückt wird, bis die genannte Abdruckmasse die genügende Härtung erfahren hat.
  • Diese Arbeitsweise hat jedoch den Nachteil, daß bei der Abdrucknahme unvermeidbar gewisse Verzerrungen des Abdruckes auftreten, insbesondere wird hierbei durch den am Abdrucklöffel vorhandenen Handgriff die Lippenpartie bei der Abformung so aus ihrer natürlichen Lage gebracht, daß daraus eine falsche Wiedergabe der anatomischen Verhältnisse des Mundvorhofs erhalten wird. Der erhaltene Gipsabdruck wird dann mit Gips ausgegossen, um das entsprechende Positiv für die Weiterverarbeitung zu erhalten, das nun natürlich alle die Verzerrungen aufweist, die bei der erwähnten Abdrucknahme aufgetreten sind.
  • Wird die Abdrucknahme mit Alginatmasse durchgeführt, so ergibt sich der weitere Nachteil, daß die so hergestellte Abdruckform sofort für die Erzielung des Positivs mit Gips ausgefüllt werden muß, da durch die Austrocknung der Alginatmasse andernfalls Schwindungen und weitere Verzerrungen auftreten.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beheben, hat man auch schon in der Weise gearbeitet, daß man von dem wie vorstehend hergestellten Abdruck einen sogenannten individuellen Löffel herstellt, indem man auf das in der genannten Weise hergestellte positive Gipsmodell eine Kunstharz- oder Schellackplatte aufbringt, diese dem Gipsmodell nachformt und mit diesem Zwischenlöffel erneut den Kiefer abformt.
  • Obwohl diese Arbeitsweise im Endeffekt bessere Ergebnisse liefert, hat sie doch den Nachteil, daß sie eine Anzahl zusätzlicher Arbeitsgänge erfordert.
  • Anschließend an die Herstellung des positiven Abdruckes erfolgt dann die Feststellung und Festlegung der sogenannten Bißhöhe. Zu diesem Zweck wird auf das genannte Positiv eine Schellack- oder ähnliche Kunstmasse aufgelegt und auf diese ein Wachswall aufgeschichtet, der etwa der Höhe der auf der Prothese anzubringenden Zähne entspricht. Der Patient wird dann veranlaßt, die Kiefer zu schließen, um auf diese Weise die erforderliche Bißhöhe der herzustellenden Prothese festzulegen. Diese Arbeit ist jedoch mit einer großen Anzahl von Schwierigkeiten verbunden, zumal häufig infolge des lockeren Sitzes der Bißschablone eine sogenannte Zwangsbißstellung seitens des Patienten zustande kommt, die vom Zahnarzt zunächst auch gar nicht erkannt wird, so daß auf diese Weise hergestellte Prothesen in jedem Falle eine umfangreiche Nacharbeit erfordern, um die Prothesen funktionstüchtig zu machen.
  • Es ist auch eine Abdruck-Biß abnahme-Vorrichtung bekannt, bei der auf einem mit Handgriff versehenen Abdrucklöffel eine Zahn- oder Zahnreihenattrappe angeordnet wird, die auf der Unterseite zur lösbaren Verbindung mit dem Abdrucklöffel entsprechende Aushöhlungen aufweist und aus einem form- baren Material, wie Wachs oder Kunststoff, besteht.
  • Durch die Mitverwendung der genannten Zahnattrappen wird hierbei bezweckt, die Biß abnahme für den Zahnarzt und den Patienten zu erleichtern. Auch durch diese bekannte mit Abdrucklöffel arbeitende Abdruck-Bißabnahme-Vorrichtung werden die bisher bestehenden Mängel des Löffelabdruckverfahrens nicht behoben.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2685 133 ist ein Verfahren zur Anpassung von künstlichen Gebissen bekannt, bei dem vorgefertigte Gebißteile mit einer Einlage aus wärmehärtbarem Bindemittel auf das Zahnfleisch gepreßt und auf diese Weise genau an die Zahnfleischform angepaßt werden sollen, wobei zur Bestimmung der passenden Größe der vorgefertigten Gebißteile der Form des Ober- bzw. Unterkiefers nachgebildete Anpaßforinen verwendet werden. Diese Anpaßformen dienen jedoch lediglich dem vorstehend beschriebenen Zweck der Bestimmung der passenden Größe unter den gemäß dem bekannten Verfahren vorgesehenen vorgefertigten Gebißteilen für Ober- bzw. Unterkiefer und stellen keine Bißplatten für den Kauabdruck dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kauabdruck-Bißplatte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, durch die die oben beschriebenen Nachteile der bisherigen Methoden zur Abnahme des Bißabdruckes vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kauabdruck-Bißplatte der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf deren Scheitel eine mit diesem parallel verlaufende Schiene befestigt ist.
  • Damit werden die Vorteile erzielt, daß im Gegensatz zu den bisher angewendeten Arbeitsgängen zur Herstellung einer funktionstüchtigen Prothese, die im einzelnen sehr zeitraubende und aufwendige Maßnahmen erfordern, mit der erfindungsgemäßen Kauabdruck-Bißplatte die Herstellung einer in allen Bewegungsphasen des Mundes festsitzenden und damit funktionstüchtigen Prothese auf einfache, schnelle und sichere Weise erreicht werden kann, wie nachfolgend im einzelnen erläutert werden wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die genannte Schiene mit Zwischenraum durch Stege an drei Stellen auf dem Scheitel der Platte befestigt.
  • Außerdem kann die genannte Schiene in Teilstücke unterteilt sein. In beiden Fällen wird bei voller Erhaltung der Funktionsfähigkeit Material- und Gewichtsersparnis erzielt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Schiene längs ihrer Oberfläche mit einer Nut versehen sein, wodurch eine bessere Befestigung des Wachswalles möglich ist. Zweckmäßigerweise kann die erfindungsgemäße Kauabdruck-Bißplatte auf ihrer Unterseite für die Anbringung einer Unterfütterung mit einem Vorstrich aus einem Silikonkautschuk oder dergleichen versehen werden, wodurch dem Zahnarzt die Herstellung der Unterfütterung aus beispielsweise weichbleibenden Silikonen erleichtert wird.
  • Die erfindungsgemäßen Kauabdruck-Bißplatten können serienmäßig in etwa 15 Ausführungsformen, die den zumeist vorkommenden Kieferformen entsprechen, hergestellt werden, wobei dann die jeweils für den zu behandelnden Patienten geeignete Form ausgewählt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. l eine Vorderansicht der Kauabdruck-Bißplatte, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kauabdruck-Bißplatte, F i g. 3 eine Schnittansicht nach III-III der F i g. 2 und F i g. 4 eine Schnittansicht nach IV-IV der F i g. 2.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die neue Kauabdruck-Bißplatte aus der sogenannten Kieferplatte 1, die in ihrer Ausführungsform nach Größe, Höhe und Wölbung etwa der Kieferform des zu behandelnden Patienten entspricht. Die Herstellung dieser Kauabdruck-Bißplatte kann aus einem geeigneten Kunststoff, wie beispielsweise Methacrylsäuremethylester, erfolgen. Erfindungsgemäß ist auf dem Scheitel dieser Kieferplatte eine Schiene 2 aus dem gleichen Material angeordnet, die beispielsweise durch drei Träger 3 auf dieser befestigt ist. Zur besseren Befestigung des Wachswalles kann die Schiene 2 auf ihrer Oberseite auch mit einer über ihre Länge verlaufenden Nut versehen sein.
  • Die buccale und linguale Fläche der Platte 1 ist in ihrer Ausdehnung so begrenzt, daß durch sie nach dem Einbringen in den Mund die sie umgebenden Weichteile nicht verdrängt werden. Die über den Scheitel der Platte verlaufende Schiene 2 dient bei der Beschickung der Platte mit Abdruckmaterial für den Kiefer und bei deren Einbringung in den Mund als Handgriff sowie zur Festlegung der Bißhöhe als Basis zur Aufnahme des etwa erforderlichen Wachswalles.
  • Nach Festlegung der die Bißhöhe bestimmenden Merkmale und deren Fixierung im Artikulator wird die genannte Schiene 2 von der Platte 1 entfernt, indem die drei die Schiene mit der Platte verbindenden Stege 3 durchgetrennt werden, um dann auf der Platte 1 die Aufstellung der Zähne und deren Befestigung auf ihr in bekannter Weise zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird somit die verbleibende Platte 1 Bestandteil der Prothese, was den großen Vorteil hat, daß als Träger der Zähne eine Tragplatte Verwendung findet, die dem zu behandelnden Kiefer genauestens angepaßt ist.
  • Der Erfindung liegt die bekannte Tatsache zugrunde, daß die optimale Ausdehnung der Prothesenbasis und die dadurch bewirkte Haftung der Prothese auf den in Betracht kommenden Gewebezonen mit Sicherheit nur durch den Kauabdruck ermittelt werden kann. Im Gegensatz zu der bisherigen Abformung des Kiefers mit Abdrucklöffeln gestattet die Kauabdruck-Bißplatte die Abdrucknahme bei geschlossenem Munde. Der hierbei allseitig in vertikaler Richtung auf die deformierte Mundschleimhaut ausgeübte Preßdruck legt diese unter gleichmäßiger Belastung wieder an den Kiefer an und ist dem willkürlichen Fingerdruck, wie er bei der Abdrucknahme bei geöffnetem Munde ausgeübt werden muß, überlegen.
  • Da die Kauabdruck-Bißplatte in ihrer Form und Abmessung bereits der mit Zähnen besetzten Prothese entspricht, Lippen und Wangen, Zunge und Mundboden sich also innerhalb des Wirkungsbereiches der zukünftigen Prothese befinden, werden bei den auszuführenden Kau- und Schluckbewegungen die Schleimhaut und die an sie angrenzenden Weichteile unter Funktionsbelastung abgebildet, wobei sich gleichzeitig die optimale Ausdehnung der Prothesenbasis ergibt.
  • Durch die Verwendung autopolymerisierenden Acrylats oder beispielsweise kalthärtender Silikone für die Abformung des Kiefers kann daher der wesentliche Teil der Prothesenherstellung bereits im Munde bewerkstelligt werden.
  • Die an die Abdrucknahme sich anschließende Bestimmung der Bißhöhe wird durch den festen Sitz der Kauabdruck-Bißplatte mit der an dieser vorhandenen Bißwallschiene, deren Höhe je nach Erfordernis verändert werden kann, für den Patienten so erleichtert, daß Fehlleistungen wegfallen.
  • Während die bisherigen Arbeitsgänge zur Herstellung einer funktionstüchtigen Prothese im einzelnen sehr zeitraubende und aufwendige Maßnahmen erfordern, gelingt es, wie bereits erwähnt, mit der erfindungsgemäßen Kauabdruck-Bißplatte auf einfachste, schnelle und sichere Weise, eine in allen Bewegungsphasen des Mundes festsitzende und damit funktionstüchtige Prothese zu erhalten.
  • Trotz der serienmäßigen Herstellung der Kauabdruck-Bißplatte bleibt die Freiheit der Anpassung an die individuellen anatomischen Besonderheiten in vollem Umfange erhalten. So kann die Kauabdruck-Bißplatte auf einfachste Weise, z. B. durch Abtragung oder Aussparungen, dem jeweilig vorliegenden Fall auf das genaueste angepaßt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch den Einbau der Kauabdruck-Bißplatte in die Prothese. Gegenüber den handwerksmäßig aus monomeren und polymeren Methacrylsäuremethylestern hergestellten Prothesen besitzt die erfindungsgemäße Prothese, deren Kern aus der erfindungsgemäßen Kauabdruck-Bißplatte besteht, eine bedeutend vergrößerte mechanische Festigkeit.
  • Aus allen diesen Vorteilen ergibt sich bei Verwendung der neuen Kauabdruck-Bißplatte eine vereinfachende, sichere Arbeitsweise zur Herstellung einer funktionstüchtigen Prothese, wobei die bisher notwendigen zahlreichen Arbeitsgänge auf insgesamt drei reduziert werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kauabdruck-Bißplatte für die Herstellung von Prothesen, insbesondere von Totalprothesen, bestehend aus einer dem zahnlosen Kiefer nachgebildeten Platte aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Methacrylsäuremethylester, d adurch gekennzeichnet, daß auf deren Scheitel eine mit diesem parallel verlaufende Schiene (2) befestigt ist.
  2. 2. Kauabdruck-Bißplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schiene (2) mit Zwischenraum durch Stege (3) an drei Stellen auf dem Scheitel der Platte befestigt ist.
  3. 3. Kauabdruck-Bißplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schiene (2) in Teilstücke unterteilt ist.
  4. 4. Kauabdruck-Bißplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2) längs ihrer Oberfläche mit einer Nut versehen ist.
  5. 5. Kauabdruck-Bißplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Unterseite für die Anbringung einer Unterfütterung mit einem Vorstrich aus einem Silikonkautschuk od. dgl. versehen ist.
DEB68784A 1962-09-08 1962-09-08 Kauabdruck-Bissplatte Pending DE1297811B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4227877A (en) * 1977-10-20 1980-10-14 Black Knight Investments, Limited Anatomical intra-orally moldable dental impression tray and method
EP0109578A1 (de) * 1982-10-26 1984-05-30 Siegfried Braun Abdrucklöffel zur Erstabformung von unbezahnten Kiefern unter Verwendung plastischer, aushärtender Abdruckmassen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2685133A (en) * 1950-08-19 1954-08-03 Billy Abrin Method of fitting dentures

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