DE1616125C3 - System zur orthodontischen Zahnregulierung - Google Patents

System zur orthodontischen Zahnregulierung

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DE1616125C3
DE1616125C3 DE1968B0096280 DEB0096280A DE1616125C3 DE 1616125 C3 DE1616125 C3 DE 1616125C3 DE 1968B0096280 DE1968B0096280 DE 1968B0096280 DE B0096280 A DEB0096280 A DE B0096280A DE 1616125 C3 DE1616125 C3 DE 1616125C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/08Mouthpiece-type retainers or positioners, e.g. for both the lower and upper arch

Description

Größe des a. b. C. b. C. d. e. f. g- h. i. j- k. 1. m.
Regulierungsapparates
Sehr schmal 25 21 14 21 41 59 29 17 15 13 15 15 4
Schmal 25 21 14 22 44 62 30 17 15 13 15 15 4
Mittelschmal 25 21 14 22 46 63 32 17 15 13 15 15 4
Mittel 26 21 14 22 47 65 34 17 15 13 15 15 • 4
Mittelbreit 26 21 14 22 52 67 34 17 17 14 15 15 4
Breit 26 23 15 22 53 69 35 17 17 14 16 16 4
mit Zahnextraktion der 1. Backenzähne:
Größe des a. d. e. f. h. i. j. k. 1. m.
Regulierungsapparates
Mittelschmal
Mittel
Mittelbreit
Breit
Hierbei bedeutet:
24 21 14 21 42 58 24 17 13 13 15 15 4
26 21 14 21 43 61 27 17 15 13 15 15 4
26 21 14 21 45 62 28 17 -15 13 15 15 4
28 22 15 22 46 65 29 18 17 14 16 16 4
a. größte vordere vertikale Höhe des Lippenflansches
b. vertikale Höhe des Lippenflansches im Bereich des ersten Backenzahns (ohne Zahnextraktion) bzw. vertikale Höhe des Lippenflansches im Bereich des Backenzahnes (mit Zahnextraktion)
c. vertikale Höhe des Lippenflansches in der Mitte des ersten Mahlzahnes
d. vertikale Höhe des Lippenflansches in der Mitte der Vorderseite
e. Gesamttiefe gemessen entlang der Mittellinie
f. größte Breite im Bereich der Mahlzähne
g. Abstand zwischen den Zungenflanschen in einer
Ebene durch die Mesio-Lingual-Spitzen der zweiten Mahlzähne,
h. Breite in der Mitte des ersten Mahlzahnes,
i. Breite in der Mitte des ersten Backenzahnes (ohne Zahnextraktion) bzw. Breite in der Mitte des Backenzahnes (mit Zahnextraktion),
j. Breite in der Lücke zwischen den ersten Schneidezähnen,
k. Höhe des Zungenflansches in der Mittellinie,
1. Höhe des Zungenflansches im Bereich des ersten Backenzahnes (ohne Zahnextraktion) bzw. Höhe des Zungenflansches im Bereich des Backenzahnes (mit Zahnextraktion),
m. hintere Höhe des Flansches.
Die Erfindung betrifft ein System zur orthodontischen Zahnregulierung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus den US-Patentschriften 24 67 432, 25 31 222 und 75 036 sind Regulierungsapparate bekannt, die eine einer Zahnreihe entsprechende U-Form und mindestens
ein Zahnreihenprofil mit einer für die Aufnahme der Zähne geeigneten Konfiguration aufweisen. Das Zahnprofil wird durch einen zungenseitigen Flansch und einen lippenseitigen Flansch begrenzt und weist Zahnaufnahmemulden für die einzelnen Zähne auf. Die Regulierungsapparate müssen jedoch für jeden einzel-
nen Patienten speziell angefertigt werden. Hierzu muß zunächst ein Kieferabdruck hergestellt und dann davon ein positives Modell gefertigt werden. Die Zähne des Modells können ausgerichtet und in die gewünschte endgültige Stellung gebracht werden. Anhand des so korrigierten Modells wird dann der Regulierungsapparat gefertigt.
Die Fertigung eines derartigen Regulierungsapparats ist teuer und relativ langwierig. Beim Herausnehmen von orthodontischen Klammern bleiben zwischen den Zähnen Lücken, die ohne einen Regulierungsapparat nur schwer geschlossen werden können. Während der zur Herstellung der bekannten Regulierungsapparate benötigten, langen Zeitspanne können jedoch die nicht mehr durch die orthodontische Klammer gehaltenen Zähne abgleiten oder sich zurückstellen.
Aus Schuchard »Erfahrungen mit dem Aktivator aus Weichgummi«, »Zahnärztliche Praxis», 5, Nr. 20, 1954 und Schuchard »Ein Gebißformer aus elastischem Gummi«, »Zahnärztliche Praxis«, 4, Nr. 8, 1955 sowie Schuchard »Wann soll man kieferorthopädisch behandeln?«, »Zahnärztliche Praxis«, 6, Nr. 8, 1955, sind Gebißformer aus Weichgummi bekannt, die nach ideal geformten Gebissen in genormten Typen hergestellt werden. Die Gebißformer sollen schwere Fehlstellungen der Zähne ausgleichen und werden nach der Kieferbreite des zu korrigierenden Gebisses ausgewählt Eine schmale und eine breite Form werden als ausreichend angesehen. Die bekannten Gebißformer erlauben jedoch nur eine relativ grobe Korrektur der Zähne und insbesondere kann nicht verhindert werden, daß Zähne, die sich bereits in einer optimalen Stellung befinden, sich im Verlauf der Korrektur wieder zurückstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zur orthodontischen Zahnregulierung anzugeben, mit dem relativ^ geringfügige Fehlstände von Zähnen, wie sie insbesondere nach einer vorausgegangenen Regulierungsphase mit Klammern zurückbleiben, rasch und kostensparend vollständig korrigiert werden können, wobei sichergestellt sein soll, daß sich die durch die vorausgegangene Regulierungsphase korrigierten Zähne nicht zurückstellen können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zwischen den Zahnstellungen orthodontischer Zahnpatienten ein Korrelationszusammenhang besteht, der es ermöglicht, vorgefertigte Regulierungsapparate so zu dimensionieren,, daß sie trotz, der Vorfertigung mit vernachlässigbaren Toleranzen auf den Kiefer bzw. die Zahnstellung des Patienten passen. Der weitgehend exakte Sitz derartiger Regulierungsapparate erlaubt eine exakte und leicht kontrollierbare Korrektur der Zahnstellung. Da die Regulierungsapparate vorgefertigt sind, können sich die durch eine vorausgegangene Regulierungsphase mittels Klammern korrigierten Zähne nicht während des Zeitraums zwischen dem Herausnehmen der Klammer und dem Einsetzen des Regulierungsapparats zurückstellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines schlecht schließenden menschlichen Gebisses,
Fig.2 eine räumliche Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Regulierungsapparats,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Regulierungsapparat nach Fig.2 in Gebrauchsstellung entlang einer senkrechten Ebene durch die mittleren Schneidezähne,
F i g. 4 einen Schnitt durch den Regulierungsapparat nach F i g. 2 entlang einer senkrechten Ebene im Bereich der Backenzähne,
F i g. 5 einen Schnitt durch den Regulierungsapparat nach Fig.2 in Gebrauchsstellung entlang einer senkrechten Ebene im Bereich der Mahlzähne,
ίο Fig.6 eine räumliche Darstellung einer nur für den Oberkiefer verwendbaren zweiten Ausführungsform eines Regulierungsapparats,
Fig.7 einen Schnitt durch den Regulierungsapparat nach Fig.6 in Gebrauchsstellung in einer Ebene im Bereich des ersten Schneidezahns,
Fig.8 einen Schnitt durch den Regulierungsapparat nach Fig.6 in Gebrauchsstellung in einer Ebene im Bereich eines Backenzahns,
F i g. 9 einen Schnitt durch den Regulierungsapparat nach Fig.6 in Gebrauchsstellung in einer Ebene im Bereich eines Mahlzahns,
Fig. 10 eine räumliche Darstellung einer nur für den Unterkiefer verwendbaren dritten Ausführungsform eines Regulierapparats, ({
F i g. 11 einen Schnitt durch den Regulierungsapparat nach Fig. 10 in Gebrauchsstellung in einer Ebene im Bereich des mittleren ersten Schneidezahns,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Regulierungsapparat nach Fig. 10 in Gebrauchsstellung in einer Ebene im Bereich eines Backenzahns,
F i g. 13 einen Schnitt durch den Regulierungsapparat nach F i g. 10 in Gebrauchsstellung eines Mahlzahns,
F i g. 14 eine Vorderansicht des Regulierungsapparats nach F ig. 2,
Fi g. 15 eine Draufsicht auf den Regulierungsapparat nach F ig. 2,
Fig. 16 eine Ansicht des Regulierungsapparats nach F i g. 2 von hinten,
Fig. 17 eine Seitenansicht des Regulierungsapparats nachFig.2,
F i g. 18 eine Draufsicht auf einen Regulierungsapparat' für ein Gebiß, bei" welchem zur Erleichterung der Regulierung eine Zahnextraktion vorgenommen worden ist
F i g. 1 zeigt ein menschliches Gebiß 10, dessen Zähne 12 durch einen kieferorthopädischen Regulierungsappa- ^ rat reguliert werden soll. Die Mahlzähne 12a und 126 des Oberkiefers 14 stehen den Mahlzähnen 12c und \2d des Unterkiefers 16 genau gegenüber, wogegen die so oberen Schneidezähne 12e vorstehen und gegenüber den unteren Schneidezähnen 12/gedreht sind. Für eine erste, anfängliche Korrekturphase können herkömmliche Regulierungsapparate, z. B. Platten usw., verwendet werden, die die Zähne in eine vorbestimmte nahezu korrigierte Bißstellung bringen. Um die Zähne in eine gewünschte endgültige Stellung zu bringen, wird der in Fig.2 dargestellte Regulierungsapparat verwendet. Der Regulierungsapparat hat in der Draufsicht etwa U-Form, so daß er sich an die typische menschliche Mundkonfiguration anpaßt, und im Querschnitt eine H-förmige Form mit einer Aufnahmerille 22 für den Oberkiefer und einer Aufnahmerille 24 für den Unterkiefer. Die Seiten der Aufnahmerillen 22 und 24 werden von einem die zungenseitige Fläche der Zähne des Ober- und Unterkiefers abdeckenden Zungenflansch 26 und einem die lippenseitige Fläche der Zähne von Ober- und Unterkiefer abdeckenden Lippenflansch 28 gebildet Die beiden Aufnahmerillen 22 und 24 weisen
eine Mehrzahl von Zahnaufnahmemulden 22a, 22&, 22c, 22c/, 22e und 22f unterschiedlicher Konfiguration zur Aufnahme der verschiedenen Zähne von den vorderen Schneidezähnen über die Eckzähne und Backenzähne bis zum Bereich des ersten Mahlzahns und der Hälfte des zweiten Mahlzahnes hin auf.
Wie die Fig.3 bis 5 zeigen, ist an einem oberen Zungenflanschteil 30, der die zungenseitige Fläche der oberen Vorderzähne und der zungenseitigen Spitzen der oberen Backenzähne hält, eine nach innen gerichtete Rippe 31 vorgesehen. Der obere Zungenflanschteil 30 überdeckt einen Teil des zungenseitigen Zahnfleisches 32 am Oberkiefer. Ein unterer Zungenflanschteil 34 umschließt im wesentlichen die zungenseitige Fläche der unteren Vorderzähne und die zungenseitige Fläche der zungenseitigen Spitzen der unteren Mahlzähne. Er trägt eine nach innen gerichtete Rippe 35. Der Zungenflanschteil 34 überdeckt einen Teil des unteren zungenseitigen Zahnfleisches 36. Ein unterer Lippenflanschteil 36, der die lippenseitigen Flächen der unteren Vorder- und Backenzähne abdeckt, trägt eine nach innen gerichtete Rippe 39 und überdeckt ebenfalls , einen Teil des unteren lippenseitigen Zahnfleisches 40. Ein oberer Lippenflanschteil 42 trägt eine nach innen gerichtete Rippe 43 und deckt die gesamte lippenseitige Fläche der Vorder- und Backenzähne sowie einen Teil des oberen lippenseitigen Zahnfleisches 44 ab.
Die Rippen 31,35,39 und 43 folgen im wesentlichen der Begrenzungslinie des Zahnfleisches gegenüber den Zähnen. Es ist nicht vorgesehen, daß an den Zähnen des Patienten Ausnehmungen ausgebildet werden; die Rippen passen vielmehr genau in den etwas verjüngten Abschnitt der Zähne im Bereich der Übergangsstelle der Zähne zum Zahnfleisch. Die Rippen 31,35,39 und 43 halten den Regulierungsapparat ohne irgendwelche andere Befestigungsvorrichtung im Mund des Patienten fest
Die Zahnaufnahmemulden 22a bis 22/für die oberen und unteren Zähne sind so ausgebildet, daß der Regulierungsapparat die Zähne eng anliegend passend umschließt Zwischen dem Zungenflansch 26 und dem Lippenflansch 28 des Regulierungsapparates erstreckt sich ein dünner Isthmus 46, der in seinem hinteren und vorderen Bereich unterschiedlich und etwa der normalen öffnung zwischen den Zähnen entsprechend bemessen ist wobei jedoch der Isthmus im rückwärtigen Bereich etwas dünner ist Dadurch kommen alle Mahl- und Schneideflächen der Zähne mit dem Regulierungsapparat in gleichzeitige Berührung, wenn ein Schließdruck ausgeübt wird. Jegliche mögliche Änderung wird in der Stärke des Isthmus im vorderen Bereich vorgenommen, um zu ermöglichen, daß ein korrekter vorderer senkrechter Biß effektiv festgehalten wird.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, den Regulierungsapparat aus einem durchsichtigen, halbelastischen Kunststoffmaterial herzustellen. Die Durchsichtigkeit erlaubt es dem behandelnden Arzt festzustellen, in welche Richtung sich die Zähne bewegen, indem er das Blutloswerden um die Zähne herum betrachtet, und wo sich weiche und wunde Zahnfleischstellen befinden, die auf ein unnormales Andrücken der Flansche des Regulierungsapparates zurückzuführen sind. Die bisher bekannten Regulierungsapparate (US-PS 25 31 222) sind aus undurchsichtigem Werkstoff hergestellt, so daß der Arzt das Blutloswerden des Zahnfleisches nicht als Diagnosehilfe benutzen kann.
Der Regulierungsapparat kann so ausgebildet sein, daß er je nach Bedarf nur für den Oberkiefer oder nur für den Unterkiefer paßt In F i g. 6 ist ein Regulierungsapparat 120 für den Oberkiefer dargestellt. Dieser Regulierungsapparat umfaßt eine obere Zahnaufnahmerille 122 mit einer Mehrzahl von Zahnaufnahmemulden 122a, 1226, 122c, 122</, 122ci 122e und 122/ unterschiedlicher Konfiguration zur Aufnahme der verschiedenen Zähne des Oberkiefers. Die Aufnahmerille 122 wird von einem Zungenflansch 126 und einem Lippenflansch 128 begrenzt Ein oberer Zungenflanschteil 130 weist eine Rippe 131 auf und überdeckt einen Teil des zungenseitigen Zahnfleisches, wie in F i g. 7 bis 9 dargestellt Ein oberer Lippenflanschteil 142 weist eine Rippe 143 auf und überdeckt die gesamte lippenseitige Fläche der oberen Vorder- und Backenzähne sowie einen schmalen Saum des oberen lippenseitigen Zahnfleisches in einer Weise ähnlich der oberen Hälfte des Regulierungsapparates 20 nach Fig.2. Ein die beiden Flansche 126 und 128 verbindender Isthmus 146 ist, wie in F i g. 7 dargestellt im vorderen Bereich etwas dicker als in den rückwärtigen Bereichen, wie aus F i g. 8 und 9 ersichtlich. Auf seiner Unterseite 146a ist der Isthmus 146 im allgemeinen abgeflacht, so daß die Zähne des Unterkiefers an der unteren Seite des Isthmus 146 des Regulierungsapparates 120 lediglich anliegen.
In F i g. 10 bis 13 ist ein Regulierungsapparat 220 für den Unterkiefer gezeigt Der Regulierungsapparat 220 umfaßt eine untere Zahnaufnahmerille 224 mit einer Mehrzahl von Zahnaufnahmemulden 224a, 2246, 224c; 224c/, 224e und 224/unterschiedlicher Konfiguration zur Aufnahme der verschiedenen Zähne des Unterkiefers. Die Aufnahmerille 224 wird von einem Zungenflansch 226 und einem Lippenflansch 228 begrenzt Ein unterer Zungenflanschteil 234 weist eine Rippe 235 auf und überdeckt einen Teil des unteren zungenseitigen Zahnfleisches 236. Ein unterer Lippenflanschteil 238 weist eine Rippe 239 auf und überdeckt die gesamte lippenseitige Fläche der Zähne des Unterkiefers sowie einen schmalen Saum des unteren lippenseitigen Zahnfleisches.
Der die beiden Flansche 226 und 228 verbindende Isthmus 246 ist im vorderen Bereich, wie in F i g. 11 dargestellt, dicker als in den rückwärtigen Bereichen, wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich, und zwar aus denselben Gründen wie oben in Verbindung mit dem Isthmus 46 des Regulierungsapparates 20. Eine obere Fläche 246a des Isthmus 246 ist im allgemeinen flach, so daß die Zähne des Oberkiefers nur gegen die Oberseite des Isthmus 246 des Regulierungsapparates 220 zur Anlage kommen.
Die Zahnaufnahmemulden (z. B. 22a bis 22f) passen auf die Zähne verschiedener Patienten, wobei jedoch die Gesamtsumme der mesio-distal-Durchmesser der oberen und unteren Vorder- und Backenzähne innerhalb eines genormten Bereiches, der sich als passend für die meisten Mundkonfigurationen erwiesen hat unterschiedlich sein kann.
Die in den vorgeformten Regulierungsapparaten ausgebildeten Zahnaufnahmemulden können entsprechend einem perfekten Zahnabdruck ausgeformt sein und sich im mesio-distal-Durchmesser und proportional in allen anderen Maßen unterscheiden. Im allgemeinen kann die Größe eines menschlichen Mundes in eine von sechs Größengruppen eingeordnet werden, so daß nur sechs verschiedene vorgeformte Regulierungsapparate vorgesehen sein müssen, um einen Satz zur Verfugung zu haben, der den meisten Patienten paßt Bei dem in Fig. 14 bis 17 gezeigten Regulierungsapparat beträgt,
909 547/8
ίο
ausgehend ζ. B. von einem Regulierungsapparat »mittlerer« Größe, der mesio-distal-Durchmesser der Aufnahmemulde 22a für den ersten Schneidezahn 9,1 mm, der Aufnahmemulde 22b für den zweiten Schneidezahn 7,4 mm und der Aufnahmemulde 22c für den Eckzahn 8,0 mm. Die Aufnahmemulde 22d für den ersten Backenzahn muß einen mesio-distal-Durchmesser von 7,3 mm haben, während die Aufnahmemulde 22e für den zweiten Backenzahn einen mesio-distal-Durchmesser von 6,8 mm haben sollte. Die Aufnahmemulde 22/ für den ersten Mahlzahn schließlich muß einen mesio-di-
mesio-distal-Durchmesser in mm
stal-Durchmesser von 11,2 mm haben. Die angegebenen Maße gelten für die Zähne des Oberkiefers, wobei die einander entsprechenden Zähne auf der rechten und linken Seite des Oberkiefers dieselben Maße haben. Die Aufnahmemulden für die Zähne des Unterkiefers haben andere Maße. Eine Maßtabelle für die Zahnstellungen des vorgeformten Regulierungsapparates für alle Zähne des Ober- und Unterkiefers von sechs einen Satz bildender Regulierungsapparate ist nachfolgend angegeben:
Größe des 1. Schneide 2. Schneide Eckzahn 1. Backen 2. Backen - 7,4 1. Mahl
Regulierungs zahn zahn zahn zahn 7,7 zahn
apparates
Sehr schmal 7,4- "
oben 7,7 5,5 6,8 6,4 6,3 9,0 10,0
unten 4,7 5,3 5,8 6,2 6,4 10,5
Schmal
oben 8,2 6,4 6,9 6,4 6,3 10,5
unten 5,3 5,5 6,1 6,3 6,7 10,5
Mittelschmal
oben 8,4 7,1 7,7 7,2 6,6 10,5
oben 5,3 5,8 6,6 6,9 6,9 10,9
Mittel
oben 9,1 7,4 8,0 7,4 6,8 11,2
unten 5,8 6,5 7,1 7,6 7,6 11,2
Mittelbreit
oben 9,6 8,4 8,5 8,0 11,3
unten 6,4 6,9 7,3 7,7 11,9
Breit
oben 10,4 - 8,5 : - 8,6 8,5 " 11,7
unten 6,6 7,0 7,6 8,5 12,2
In gleicher Weise sind die Gesamtmaße der mesio-distal-Durchmesser von Gruppen von Zähnen für einen Ί Regulierungsapparat ohne Zahnextraktion in folgender Tabelle zusammengestellt:
mesio-distal-Durchmesser in mm
Größe des Vorder Vorder Backenzähne bis zum 1. Malzahn Gesamt unten
Regulierungs zähne zähne 77,8
apparates oben unten oben unten oben 80,8
Sehr schmal 40,0 31,6 45,4 46,2 85,4 84,8
Schmal 43,0 33,8 46,4 47,0 89,4 91,6
Mittelschmal 46,0 35,4 48,6 49,4 94,6 95,8
Mittel 49,0 38,8 50,6 52,8 99,6 101,8
Mittelbreit 53,0 41,2 53,4 54,6 106,4
Breit 55,0 42,4 55,2 59,4 110,2
Fig. 18 zeigt einen Regulierungsapparat 400 für Anwendungsfälle, bei welchen zur Korrektur des Bisses ein Zahn oder mehrere Zähne gezogen werden mußten. Der in F i g. 1 gezeigte Regulierungsapparat ist für ein Gebiß, aus dem vier Backenzähne gezogen worden sind, verwendbar. Für einen Mund mittlerer Größe muß der mesio-distal-Durchmesser einer Aufnahmemulde 402 für den ersten Schneidezahn 9,6 mm betragen und der einer Aufnahmemulde 404 für den zweiten Schneidezahn 7,5 mm. Weiter muß der mesio-distal-Durchmesser
einer Aufnahmemulde 406 für den Eckzahn 8,0 mm betragen und der einer Aufnahmemulde 408 für den zweiten Backenzahn 7,1 mm. Schließlich beträgt der mesio-distal-Durchmesser einer Aufnahmemulde 410 für den ersten Mahlzahn 11,6 mm. Die Maße der
mesio-distal-Durchmesser in mm
Zahnaufnahmemulden des Ober- und Unterkiefers für die verschiedenen Größen der Regulierungsapparate bei vier gezogenen Backenzähnen sind in folgender Tabelle zusammengestellt:
Größe des 1. Schneide 2. Schneide Eckzahn 1. Backen 2. Backen 1. Mahl
Regulierungs zahn zahn zahn zahn zahn
apparates
Mittelschmal
oben 8,3 6,7 7,9 - 7,1 10,7
unten 5,4 5,7 6,9 - 7,3 10,6
Mittel
oben 9,6 7,5 8,0 - 7,1 11,6
unten 5,8 6,2 7,0 - 7,4 12,1
Mittelbreit
oben 10,1 7,7 8,2 - 7,5 11,9
unten 6,0 6,8 7,3 - 7,7 12,3
Breit
oben 10,2 8,3 9,4 - 7,7 12,7
unten 6,6 7,3 8,2 - 8,5 13,3
Die Gesamtmaße für den Abstand entlang dem mesio-distal-Durchmesser von Gruppen von Zähnen für einen Regulierungsapparat für Zahnextraktionen sind in folgender Tabelle zusammengestellt:
mesio-distal-Durchmesser in mm
Größe des Vorderzähne unten Backenzähne bis zum 1. Mahlzahn Gesamt unten
Regulierungs 36,0 71,8
apparates oben 38,0 oben unten oben 77,0
Mittelschmal 45,8 40,2 35,6 35,8 81,4 80,2
Mittel 50,2 44,2 37,4 39,0 87,6 87,8
Mittelbreit 52,0 38,8 40,0 90,8
Breit 55,8 40,8 43,6 96,6
Bei der Bestimmung, welcher Regulierungsapparat in den Mund des Patienten eingesetzt werden soll, wird die kummulative mesio-distal-Breite von sechs oberen und sechs unteren Vorderzähnen gemessen. Der sich ergebende Wert wird mit den Normwerten für jede Größe verglichen, die in den angegebenen Tabellen angegeben sind. Es wird bestimmt, welche Größe am nächsten dem Mund des Patienten entspricht Wenn eine Messung genau zwischen zwei Größen fällt, dann ist die Verwendung der kleineren Größe zu empfehlen, um Lücken besser schließen zu können.
Die Gesamtmaße der Regulierungsapparate unterscheiden sich auch im Hinblick auf die verschiedenen Mundgrößen. Die bevorzugten Maße verschiedener Teile der in F i g. 14 bis 18 gezeigten Regulierungsapparate sind in der folgenden Tabelle zusammmengestellt, wobei die in den Figuren angeführten Buchstaben Schlüsselbuchstaben der Tabelle entsprechen, unter denen die repräsentativen Maße gefunden werden können.
Rohmaße von vorgeformten Regulierungsapparaten in mm Regulierungsapparat ohne Zahnextraktion
Größe des
Regulierungs
apparates
a. b. C. d. e. f. h. L j. k. 1. m.
Sehr schmal 25 21 14 21 41 59 29 17 15' 13 15 15 4
Schmal 25 21 14 22 44 62 30 17 15 13 15 15 4
Mittelschmal 25 21 14 22 46 63 32 17 15 13 15 15 4
Mittel 26 21 14 22 47 65 34 17 15 13 15 15 4
Mittelbreit 26 21 14 22 52 67 34 17 17 14 15 15 4
Breit 26 23 15 22 53 69 35 17 17 14 16 16 4
mit 13 C. d. 16 16 125 g. h. 1 14 j. k. I. m.
Regulierungsapparat a. 14 21 24 17 13 13 15 15 4
Größe des
Regulierungs
apparates
24 Zahnextraktion 14 21 e. f. 27 17 15 13 15 15 4
Mittelschmal 26 b. 14 21 42 58 28 17 15 13 15 15 4
Mittel 26 21 15 22 43 61 29 18 17 14 16 16 4
Mittelbreit 28 21 45 62
Breit 21 46 65
Hierbei bedeutet: 22
a. Größe vordere vertikale Höhe (Lippenflansch)
b. Vertikale Höhe im Bereich des ersten Backenzahns (premolar) (ohne Zahnextraktion). Vertikale Höhe im Bereich des Backenzahnes (mit Zahnextraktion) (Lippenflansch).
c. Vertikale Höhe durch die Mittel des ersten Mahlzahnes (Lippenflansch).
d. Vertikale Höhe durch die Mittellinie an der Vorderseite (Lippenflansch).
e. Gesamtlänge gemessen entlang der Mittellinie.
f. Größte Breite im Bereich der Mahlzähne.
g. Abstand zwischen den Zungenflanschen in einer Ebene durch die Mesio-Lingual-Spitzen der zweiten Mahlzähne.
h. Breite durch die Mitte des ersten Mahlzahnes.
i. Breite durch die Mitte des ersten Backenzahnes (ohne Zahnextraktion). Breite durch die Mitte des
Backenzahnes (mit Zahnextraktion).
j. Breite durch die Lücke zwischen den mittleren
Schneidezähnen,
k. Höhe des Zungenflansches in der Mittellinie des
Regulierungsapparates.
1. Höhe des Zungenflansches im Bereich des ersten Backenzahnes (ohne Zahnextraktion). Höhe des Zungenflansches im Bereich des Backenzahnes (mit
Zahnextraktion).
m. Höhe an der schmälsten Stelle des Flansches.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patente jrüche:
1. System zur orthodontischen Zahnregulierung mit Hilfe eines Satzes vorgefertigter Regulierungsapparate, die eine einer Zahnreihe entsprechende U-Form und mindestens ein Zahnreihenprofil mit einer für die Aufnahme der Zähne geeigneten Konfiguration aufweisen und aus einem mindestens teilweise elastischen Material bestehen, wobei das Zahnreihenprofil ' durch' einen zungenseitigen Flansch.und einenrlippenseitigen Flansch begrenzt ist und Zahnaufnahmemulden für die einzelnen Zähne aufweist,--dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierungsapparate des Satzes im wesentlichen den gesamten bei Zahnprothesen vorkommenden Kiefergrößenbereich überdecken und Zahnaufnahmemulden (22a—22/; 122a—/; 222a—f; 402—410) haben, deren mesiodistale
Durchmesser entsprechend der statistischen Verteilung mesio-distaler Zahndurchmesser orthodontischer Zahnpatienten bemessen sind, und daß jeder Regulierungsapparat des Satzes für einen anderen, entlang dem Kieferbogen gemessenen mesio-distalen Gesamtabstand zwischen zwei zur Bestimmung ίο der Kiefergröße gleichbleibend ausgewählten, symmetrisch zur Kiefermitte gelegenen Zähnen des Kieferbqgens bemessen ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnaufnahmemulden von Regulierungsapparaten für Oberkiefer und/oder .Unterkiefer ohne Zahnextraktion etwa folgende in Millimeter gemessene, mesio-distale Gesamtdurchmesser haben:
Größe des
Regulierungsapparates
Gesamtdurchmesser von Eckzahn zu Eckzahn
oben
unten
Gesamtdurchmesser von
1. Mahlzahn zu 1. Mahlzahn
oben
unten
Sehr schmal 40,0 31,6 85,4 77,8 Schmal 43,0 33,8 89,4 80,8 Mitteischmai 46,0 35,4 94,6 84,8 Mittel 49,0 38,8 99,6 91,6 Mittelbreit 53,0 41,2 106,4 95,8 Breit ■ r ' • 55,0 42,4 110,2 101,8
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnaufnahmemulden von Regulierungsapparatenfür Oberkiefer und/oder Unterkiefer ohne Zahnextraktion etwa folgende, in Millimeter gemessene mesio-distale;Durchmesser haben:
Größe des 1. Schneide unten 2. Schneide unten Eckzahn unten 1. Backen unten 2. Backen unten 1. Mahl unten Regulierungs zahn 4,7 zahn 5,3 5,8 zahn 6,2 zahn '6,4 " zahn ' 10,5 apparates oben 5,3 oben 5,5 oben 6,1 oben 6,3 oben 6,7 oben 10,5 Sehr schmal - 7,7 5,3 5,5 5,8 6,8 6,6 6,4 6,9 6,3 6,9 10,0 10,9 Schmal 8,2 5,8 6,4 6,5 6,9 7,1 6,4 7,6 6,3 7,6 10,5 11,2 Mittelschmal 8,4 6,4 7,1 6,9 7,7 7,3 7,2 7,7 6,6 7,7 10,5 11,9 Mittel 9,1 6,6 7,4 7,0 8,0 7,6 7,4 8,5 6,8 9,0 11,2 12,2 Mittelbreit 9,6 8,4 8,5 8,0 7,4 11,3 Breit 10,4 8,5 8,6 8,5 7,4 11,7
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnaufnahmemulden von Regulierungsapparaten für Oberkiefer und/oder Unterkiefer bei Extraktion der 1. Backenzähne etwa folgende in Millimeter gemessene, mesio-distale Gesamtdurchmesser haben:
Größe des Gesamtdurchmesser von Eckzahn zu Gesamtdurchmesser von Mahlzahn Regulierungsapparates Eckzahn 1. Mahlzahn zu 1. unten oben unten oben 71,8 Mittelschmal 45,8 36,0 81,4 77,0 Mittel 50,2 38,0 87,6 80,2 Mittelbreit 52,0 40,2 90,8 87,8 Breit 55,8 44,2 96,6
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnaufnahmemulden von Regulierungsapparaten für Oberkiefer und/oder Unterkiefer bei Extraktion der 1. Backenzähne etwa folgende, in Millimeter gemessene mesio-distale Durchmesser haben:
Größe des 1. Schneide unten 2. Schneide unten Eckzahn unten 2. Backen unten 1. Mahl unten Regulierungsapparates zahn 5,4 zahn 5,7 6,9 zahn 7,3 zahn 10,6 oben 5,8 oben 6,2 oben 7,0 oben 7,4 oben 12,1 Mittelschmal 8,3 6,0 6,7 6,8 7,9 7,3 7,1 7,7 10,7 12,3 Mittel 9,6 6,6 7,5 7,3 8,0 8,2 7,1 8,5 11,6 13,3 Mittelbreit 10,1 7,7 8,2 7,5 11,9 Breit 10,2 8,3 9,4 7,7 12,7
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierungsapparate etwa folgende Abmessungen in Millimeter haben:
ohne Zahnextraktion:
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