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Die Erfindung betrifft ein Dentalmodell, bestehend aus einem generativ gefertigten Modell eines bezahnten oder unbezahnten Oberkiefers und Unterkiefers.
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Die Erfindung betrifft ein solches Dentalmodell, welches als Arbeits- und Kontrollmodell zur Herstellung von Zahnersatz oder zur Herstellung von patientenspezifischen Kieferorthopädiegeräten benutzt werden kann. Zum Stand der Technik wird auf die
DE 10 2007 014 088 A1 verwiesen. Dort ist ein Verfahren zur generativen Herstellung von individuellen dentalen Formteilen erläutert. Des Weiteren ist dort ein Artikulatorsystem beschrieben, welches die individuelle genaue Anpassung ermöglicht.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dentalmodell zu schaffen, welches dem Zahntechniker den Aufbau erleichtert und die individuelle Fertigung von Einzelelementen sowie deren exakte Eingliederung in das Modell ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass das Modell aus mindestens einem, mindestens teilweise segmentierten Zahnkranz mit Einzelzahnmodellen oder Zahngruppenmodellen sowie einer individuell geformten Basisplatte besteht, dass die Basisplatte codierte Steckplätze aufweist und die Einzelzahnmodelle oder Zahngruppenmodelle zu den codierten Steckplätzen komplementäre Steckmittel aufweisen, so dass diese Teile unverwechselbar miteinander lösbar verbunden oder verbindbar sind.
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Gemäß dieser Ausgestaltung können die Einzelzahnmodell oder Zahngruppenmodelle einzeln aus dem Modell entnommen und wieder in das Modell eingegliedert werden, wobei eine verwechslungsfreie Zuordnung und Anordnung durch die entsprechende Codierung von Steckplätzen und Steckmitteln sichergestellt ist.
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Eine alternative Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Modell aus mindestens einem, mindestens teilweise segmentierten Zahnkranz mit Einzelzahnmodellen oder Zahngruppenmodellen sowie einer individuell geformten Basisplatte besteht, dass der Zahnkranz an Seitenflächen von daran ausgebildeten Zahnmodellen oder Zahngruppenmodellen etwa parallel zur Basisplatte verlaufende Ausnehmungen oder codierte Ausnehmungen aufweist, in die passende Bestandteile von Einzelzahnmodellen oder Zahngruppenmodellen einschiebbar sind, die zwischen den Seitenflächen positionierbar sind.
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Auch hierbei ist es möglich, Einzelzahnmodelle oder Zahngruppenmodelle aus dem Modell zu entnehmen, entsprechende Arbeiten durchzuführen und dann diese Bestandteile wieder in das Modell einzugliedern, wobei eine verwechslungsfreie und lagerichtige Anordnung der Teile nach der Eingliederung sichergestellt ist. Die entsprechenden Ausnehmungen und passenden Bestandteile der miteinander verbindbaren Teile können unterschiedliche Formgestaltung aufweisen, so dass durch diese Formgestaltung ebenfalls eine Codierung erreicht wird, so dass das jeweils gelöste Teil nur an einem bestimmten Platz wieder in das Modell eingegliedert werden kann, so dass eine lagerichtige Anordnung und Ausrichtung sichergestellt ist.
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Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Einzelzahnmodelle oder Zahngruppenmodelle als Steckmittel eine zueinander unterschiedlich profilierte Unterseite aufweisen und die codierten Steckplätze dazu komplementäre Ausnehmungen aufweisen oder bilden.
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Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Einzelzahnmodelle oder Zahngruppenmodelle Hohlkörper bilden, deren den Steckplätzen zugewandte Öffnung mit ihrer Randkante die komplementären Steckmittel bildet, und dass die Basisplatte dazu passende Rinnenkonturen aufweist, in die die Randkanten in Stecklage passend eingreifen.
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Zwar können solche Einzelzahnmodelle oder Zahngruppenmodelle auch als Massivkörper ausgebildet sein, jedoch ist die Herstellung als Hohlkörper kostensparend sowohl hinsichtlich des Materials als auch hinsichtlich der Fertigungszeit. Durch die Ausbildung dieser Einzelzahnmodelle oder Zahngruppenmodelle als Hohlkörper ist es möglich, deren Randkanten als Steckmittel zu nutzen, wobei die Randkanten jedes Einzelzahnmodells oder jedes Zahngruppenmodells zu anderen Einzelzahnmodellen oder Zahngruppenmodellen anders gestaltet sind, so dass eine verwechslungsfreie Zuordnung zu dem entsprechenden Steckplatz erreicht wird. Die Steckplätze können ebenfalls lediglich als Rinnenkontur ausgebildet sein, in die die Randkanten der Hohlkörper einsetzbar sind.
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Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass die Basisplatte auf ihrer den Steckplätzen oder Zahnmodellen abgewandten Seite ein individuelles, patientenspezifisches Artikulatorformteil aufweist, welches an die Basisplatte angekoppelt oder einteilig mit dieser ausgebildet ist, welches zur Ankoppelung an eine Artikulatorplatte eines Artikulatorsystems bestimmt ist.
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Auch kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Basisplatte einen weiteren codierten Steckplatz aufweist, in den ein Oralmodell einfügbar oder lösbar eingefügt ist, welches im Wesentlichen den Gaumen oder Unterkiefermundboden des Patienten abbildet.
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Des Weiteren kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Basisplatte einen weiteren codierten Steckplatz aufweist, in den ein Vestibulärmodell einfügbar oder lösbar eingefügt ist, welches die Umschlagfalte und Bändchen abbildet, die sich zwischen Kieferkamm und Wange sowie Lippen des Patienten befinden.
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Auch kann vorgesehen sein, dass ein Kiefer, nämlich Oberkiefer oder Unterkiefer, mit einer Basisplatte und Einzelzahnmodellen oder Zahngruppenmodellen modelliert ist und der andere Kiefer, nämlich Unterkiefer oder Oberkiefer, mit einem Antagonistenmodell modelliert ist.
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Hierbei kann vorgesehen sein, dass das Antagonistenmodell auf seiner den Zahnmodellen abgewandten Seite ein individuelles, patientenspezifisches Artikulatorformteil aufweist, welches an das Modell angekoppelt oder einteilig damit ausgebildet ist, und welches zur Ankoppelung an eine weitere Artikulatorplatte eines Artikulatorsystems bestimmt ist.
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Um die einfache Entnahme von Einzelzahnmodellen oder Zahngruppenmodellen zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, dass das Einzelzahnmodell oder das Zahngruppenmodell eine Aussparung als Werkzeugeingriff aufweist und/oder die Basisplatte im Bereich mindestens eines Steckplatzes einen Durchbruch als Werkzeugdurchgriff aufweist.
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Vorzugsweise besteht demzufolge das erfindungsgemäße Dentalmodell aus hohlen oder massiv gefertigten Einzelzahnmodellen oder Zahngruppenmodellen mit profilierter Unterseite und einer entsprechend negativ profilierten Basissteckplatte, die konfektioniert sein kann oder im Besonderen individuell nach den Aufnahmedaten des Patienten gefertigt ist. Auf diese Basissteckplatte können ein oder mehrere Segmente des Dentalmodells aufgesteckt werden, wobei eine unverwechselbare Anordnung sichergestellt ist. Zudem besteht die Basissteckplatte aus einem separat adaptierbaren oder integrierten patientenspezifischen Artikulatorformteil, welches das Ankoppeln an eine Artikulatorplatte von Artikulatorsystemen ermöglicht, wie dies beispielsweise in der
DE 10 2007 014 088 A1 beschrieben ist.
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Artikulatorformteile dieser Art können ebenfalls in das Antagonistenmodell integriert werden, so dass dieses ebenfalls mit einer Artikulatorplatte eines Artikulatorsystems verbunden beziehungsweise gekoppelt werden kann.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
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Es zeigt:
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1 eine Explosionsdarstellung eines Dentalmodells;
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2 ein einartikuliertes Dentalmodell mit zusammengesteckten Einzelteilen in Seitenansicht;
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3 ein Dentalmodell in Draufsicht gesehen;
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4 das Dentalmodell ohne Oral- und Vestibulärmodellsegment, ebenfalls in Draufsicht;
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5 eine Basissteckplatte in Draufsicht gesehen;
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6 Dentalmodellsegmente auf einer Basissteckplatte im Querschnitt gesehen;
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7 ein Dentalmodellsystem mit angeschnittenen Modellsegmenten in Schrägansicht;
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8 ein mehrteiliges, mit Aussparungen versehenes Stecksystem mit abnehmbarem Zahnfleisch- und Zahnteil im Querschnitt gesehen;
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9 ein Dentalmodell mit seitlich adaptierbarem Zahnstumpf in Ansicht.
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In den Zeichnungen ist ein Dentalmodell gezeigt, welches aus einem generativ gefertigten Modell eines bezahnten oder unbezahnten Oberkiefers und Unterkiefers besteht.
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Wie in 1 gezeigt, besteht das Modell aus einem segmentierten Zahnkranz mit den Segmenten 1a bis 1k, wobei diese Segmente entweder Einzelzahnmodelle oder Zahngruppenmodelle darstellen können. Darüber hinaus ist eine Basisplatte 3a vorgesehen, die individuell nach Patientendaten geformt ist. Wie insbesondere in 5 ersichtlich, weist die Basisplatte 3a kodierte Steckplätze 3.1 bis 3.11 auf, während die Einzelzahnmodelle oder Zahngruppenmodelle 1a bis 1k zu den kodierten Steckplätzen 3.1 bis 3.11 komplementäre Steckmittel aufweisen, so dass diese Teile unverwechselbar miteinander lösbar verbunden oder verbindbar sind. Zur Bearbeitung kann also der Zahntechniker oder dergleichen jeweils eines der Modelle 1a bis 1k entnehmen, bearbeiten und wieder mit der Basisplatte 3a korrekt zusammenführen.
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Bei der Ausführungsform nach 9 besteht das Dentalmodell 1 aus einem Zahnkranzelement mit Bestandteilen 2.10 und 2.11 sowie einem Zahnkranzsegment 2, welches lösbar befestigt ist, indem es in seinen Seitenflächen entsprechend kodierte Ausnehmungen oder Vorsprünge aufweist, die zu entsprechenden Vorsprüngen oder Ausnehmungen der Teile 2.10 beziehungsweise 2.11 passen, so dass eine Eingliederung und Ausgliederung in einfacher Weise möglich ist. Die Verschiebemöglichkeit ist hierdurch in Richtung einer senkrecht die Zeichnungsebene von vorn nach hinten durchdringenden Achse x gegeben.
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Bei der Ausführungsform nach 1 bis 8 weisen die Einzelzahnmodelle oder Zahngruppenmodelle 1a bis 1k als Steckmittel eine zueinander unterschiedlich profilierte Unterseite auf, die in 1 jeweils oberseitig des entsprechenden Segmentes als Randkante ersichtlich ist. Die kodierten Steckplätze 3.1 bis 3.11 weisen dazu komplementäre Ausnehmungen auf, so dass eine eindeutige Eingliederung ermöglicht ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Einzelzahnmodelle oder Zahngruppenmodelle 1a bis 1k als Hohlkörper ausgebildet, deren den Steckplätzen 3.1 bis 3.11 in Solllage zugewandte Öffnung mit ihrer Randkante die komplementären Steckmittel bildet, wobei die Basisplatte 3a dazu passende Rinnenkonturen aufweist, in welche die Randkanten in Stecklage passend eingreifen.
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Die Basisplatte 3a weist zudem auf ihrer den Steckplätzen oder Zahnmodellen abgewandten Seite ein individuelles patientenspezifisches Artikulatorformteil 3b auf, welches entweder an die Basisplatte 3a angekoppelt werden kann oder aber auch einteilig mit dieser ausgebildet sein kann. Dieses Artikulatorformteil dient zur Ankoppelung an eine Artikulatorplatte eines Artikulatorsystems.
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Wie insbesondere aus 5 ersichtlich, weist die Basisplatte 3a einen weiteren kodierten Steckplatz 3.12 auf, in den ein Oralmodell 2a eingefügt werden kann, so dass es passend und unzweideutig anzuordnen ist. Dieses Oralmodell 2a bildet im Wesentlichen den Gaumen oder Unterkiefermundboden des Patienten ab und ist individuell nach Patientenabmessungen gefertigt.
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Die Basisplatte 3a weist zusätzlich weitere kodierte Steckplätze 3.13 auf, in welchen ein Vestibulärmodell 2b exakt und passgenau eingegliedert werden kann. Ein solches Vestibulärmodell bildet die Umschlagfalte und die Bändchen ab, die sich zwischen Kieferkamm und Wange sowie Lippen des Patienten befinden.
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Wie insbesondere in 2 ersichtlich, ist beispielsweise ein Kiefer, nämlich der Oberkiefer mit einer Basisplatte 3a an eine Artikulatorplatte 4a angegliedert, wobei zwischen Artikulatorplatte 4a und Basisplatte 3a ein Artikulatorformteil 3b eingefügt ist. Auf die Basisplatte 3a ist ein Vestibulärmodell 2b sowie die Segmente 1a bis 1k besteckt.
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Der Unterkiefer ist mit einem Antagonistenmodell 5 ausgestattet, welcher ein Artikulatorformteil 4a und eine Artikulatorplatte 4b zeigt.
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Wie in 8 verdeutlicht, kann das jeweilige Einzelzahnmodell oder Zahngruppenmodell, hier das Modell 1b eine Aussparung 6 oder Ausnehmung 7 für einen Werkzeugeingriff aufweisen. Die Aussparung 7 ist dabei für den manuellen Zugriff geeignet, während die als Durchgangslochung ausgebildete Aussparung 6 dazu dient, ein Werkzeug, beispielsweise einen Stift von unten einzuschieben, um das Segment von der Basisplatte 3a zu lösen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Segment 1b mehrteilig. Es besteht aus einem Zahnstumpf 1b.1, einem Zahnfleischteil 1b.2 und einem Zahnteil 1b.3. Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass das Zahnkranzelement bei Abnahme des Zahnfleischteiles auch ohne Zahnfleischteil zur Herstellung von Zahnersatz genutzt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Ausgestaltung stellt ein segmentiertes Dentalmodell zur Verfügung, welches modular durch das Aufstecken von Segmenten als Vollmodell oder Sägeschnittmodell genutzt werden kann.
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Zur Herstellung von dentalen Restaurationen werden bisher beispielsweise zwei verschiedene Dentalmodelltypen gefertigt. Zur Herstellung von Weichgewebe gelagerten Restaurationen, wie zum Beispiel Totalprothesen, werden Vollmodelle verwendet, welche die Hartsubstanz, die auch das Weichgewebe des Kiefers abbilden, zum Beispiel den Gaumen und die Umschlagfalten. Zur Herstellung von Hartgewebe gelagerten Restaurationen, wie zum Beispiel Kronen und Brücken, werden Sägeschnittmodelle verwendet, welche lediglich den Kieferkamm mit den darauf befindlichen Zähnen abbilden.
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Bei der Herstellung komplexer Restaurationen, wie zum Beispiel von so genannten Kombinationsarbeiten, die in der Regel aus einer Hart- und Weichgewebe gelagerten dentalen Versorgung bestehen, ist es zur Herstellung der Restauration erforderlich, sowohl ein Vollmodell wie auch ein Sägeschnittmodell zu erstellen, da die erforderlichen Arbeitsschritte nicht auf einem einzigen Modell vorgenommen werden können. Durch die Verwendung zweier Modelle würden aber höhere Produktionskosten entstehen und die Herstellung des Zahnersatzes wäre erschwert, da die Restauration auf beiden Modellen konstruiert und angepasst werden muss.
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Bei der Arbeit auf zwei Modellen könnte es zusätzlich zu Übertragungsfehlern kommen, welche sich durch Präzisionsabweichungen bemerkbar machen können.
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Durch die Erfindung ist es möglich, durch das modulare Umstecken der Modellsegmente, das Fertigen von Kombinationsarbeiten auf ein- und demselben Modell zu erzielen, so dass geringere Herstellungskosten entstehen und die Gefahr von Übertragungsfehlern bei der Herstellung von Zahnersatz mit dem Modell entgegengewirkt ist.
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Das erfindungsgemäße Dentalmodellsystem besteht aus einem segmentierten Zahnkranz 1a bis 1k, mit dem es zum Beispiel möglich ist, Einzelzähne zu entnehmen sowie einem Oralmodell 2a, welches im Wesentlichen den Gaumen oder Unterkiefermundboden abbildet und einem Vestibulärmodell 2b, welches die Umschlagfalte und Bändchen abbildet, welche sich zwischen Kieferkamm und Wange beziehungsweise Lippe bewegen. Alle benannten Teile sind im Besonderen entnehmbar und durch die spezielle Profilierung, welche sich beispielsweise durch das Hohllegen der Segmente ergibt, auf eine individuell geformte Basissteckplatte 3a unverwechselbar adaptierbar. Die besondere Profilierung und Verwendung einer individuellen patientenspezifisch hergestellten Basisplatte 3a bietet den Vorteil, dass die Segmente und die Basissteckplatte grazil gestaltet werden können, so dass eine einfache Handhabung bei der Herstellung von Zahnersatz mit diesem Modell erreicht werden kann.
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Zudem kann die Basissteckplatte 3a mit einem Artikulatorformteil 3b ausgestattet werden, welche das Ankoppeln des Modells an eine Artikulatorplatte 4a eines Artikulatorsystems ermöglicht.
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Bei dem Artikulatorformteil 3b handelt es sich um ein auf Basis von biometrischen Patientendaten generierten Konstruktionselement, welches das zum Schädel räumlich lagerichtige Adaptieren von Dentalmodellen in ein Artikulatorsystem ermöglicht.
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Mittels CAD-Software werden digitale Dentalmodelle unter Verwendung von biometrischen Patientendaten virtuell einartikuliert, das heißt, der Ober- und Unterkiefer wird zum Schädel räumlich lagerichtig in einem virtuellen Artikulator positioniert. Unter Verwendung der sich daraus ergebenden Konstruktionsbedingungen kann ein oben beschriebenes Artikulatorformteil konstruiert werden, welches als Adaptionsteil zwischen dem Teilmodell und Artikulatorplatte genutzt werden kann.
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Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007014088 A1 [0002, 0017]