DE6928453U - Bissnahme-abdruckbuegel - Google Patents
Bissnahme-abdruckbuegelInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/12—Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
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- A61C19/05—Measuring instruments specially adapted for dentistry for determining occlusion
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Description
Dipl.-lng.W.Iabb»iscli:
Patentanwalt
29 Oldenburg
Elisabethstraße 6
Gebrauchsmusteranmeldung
Johannes Pross, 2901 Sandhatten
Bißnahme-Abdruckbüge1
Johannes Pross, 2901 Sandhatten
Bißnahme-Abdruckbüge1
Die Erfindung betrifft einen Bißnahme-Abdruckbügel
für partielle Prothesen, Prothesenerweiterungen, Kronen und Brücken.
Bei der heutzutage praktizierten Art zur Herstellung partieller Prothesen, Prothesenerweiterungen, Kronen und
Brücken nimmt der Zahnarzt einen Abdruck vom Ober- und Unterkiefer des Patienten, indem er einen Abdrucklöffel,
der mit einer Abdruckmasse belegt ist, in den Mund des Patienten einführt. Diese Abdrücke gehen in das zahntechnische
Labor und werden dort mit Hartgips ausgegossen, um so zu einem Arbeitsmodell zu gelangen. Auf die auf
diese Weise hergestellten Arbeitsmodelle arbeitet der
Techniker die Bißschablonen. Die Bißschablonen bestehen aus einer Basisplatte, die dem Gaumen bzw. der dorsalen Seite des Unterkiefers angepaßt sind, und mit Wachswällen belegt sind. Die Arbeitsmodelle mit den Bißschablonen
werden dem Zahnarzt zurückgereicht, der dann am Patienten die Bißnahme vornimmt. Die genaue Bißnahme ist ent-
diese Weise hergestellten Arbeitsmodelle arbeitet der
Techniker die Bißschablonen. Die Bißschablonen bestehen aus einer Basisplatte, die dem Gaumen bzw. der dorsalen Seite des Unterkiefers angepaßt sind, und mit Wachswällen belegt sind. Die Arbeitsmodelle mit den Bißschablonen
werden dem Zahnarzt zurückgereicht, der dann am Patienten die Bißnahme vornimmt. Die genaue Bißnahme ist ent-
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scheidend für die Fertigstellung der Prothesen, denn sie fixiert die Stellung und Höhe zwischen Ober- und Unterkiefer.
Auf die in den Mund des Patienten eingelegten Bißschablonen drücken sich beim Zusammenbeißen die noch vor- |
handenen Zähne auf den Wachswällen ab. Die Bißschablonen werden aus dem Mund des Patienten genommen, vom Zahnarzt
auf die Modelle gesetzt und in Okklusion gebracht. Die Arbeitsmodelle und die Bißschablonen werden dann an das
Labor zurückgereicht, wo der Zahntechniker das Modell in des Artikulator setzt, die Bißschablonen entfernt und die
fehlenden Zähne aufstellt. Diese Zahnaufstellung geht dann zurück zum Zahnarzt zur Einprobe. Bei der Einprobe zeΐφ
sich jetzt, ob 1. die Bißnahme genau vorgenommen wurde und \
I 2, ob der Techniker die Modelle im Artikulator richtig fixiert
hatte. Sind diese beiden Punkte zur Zufriedenheit ausgeführt worden, dient die Einprobe nur noch kosmetischen Belangen,
d.h., der Form und der Stellung der Zähne.
Bei Sofortprothesen wird nach der Bißnahme der Zahnersatz gleich fertiggestellt. Es entfällt also die Einprobe,
die eine fehlerlose oder fehlerhafte Okklusion anzeigt. Daraus wird ersichtlich, daß zur Anfertigung einer Prothese
die Bißnahme der wichtigste Schritt darstellt.
Die Bißnahme, nach der bis heute praktizierten Technik, mit Bißschablonen beinhaltet eine Reihe von Fehler-
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quellen, durch die Bißveränderungen entstehen. Sie entstehen dadurch, daß der Patient bei der Bißnahme falsch
zubeißt, bedingt durch die Bißschablonen, die für den Patienten eine ungewohnte S1UlIe im Mund darstellen. Zum
anderen verschieben sich die Wachswälle, da sie durch die Mundwärme weich werden, so daß die Modelle nur fehlerhaft
zusammengefügt werden. Da die Konturen, d.h., die Einbißstellen im Wachswall nur 1 - 3 tarn betragen, sind
sie durch das Bringen oder den Postversand zum zahntechnischen Labor leicht zu verletzen. Dadurch ist natürlich
ein genaues Einartikulieren in Frage gestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bißnahme zu vervollkommnen, indem sie die vorbeschriebenen
Nachteile der Bißschablonen dadurch beseitigt, daß sie sie überflüssig macht und einen Gang zum Zahnarzt einsparen
hilft.
Die erfindungsgemäße Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß mindestens ein zu den Zahnreihen parallel laufendes
Bügelteil mit daran angeordneten Abdruckmasse-Halteelementen für die Bißnahme-Abu-iuckmasse .vorgesehen ist.
Ein Vorteil des Bißnahme-Abdruckbügels besteht darin,
daß er die Aufgabe einer exakten OkklusionsbeStimmung
erfüllt, die bis jetzt durch eine Bißschablone oft nur !ingenau erreicht wurde. Außerdem kann der Zahnarzt
gleich nach der Abdrucknahme mittels vorbeschriebener Ab-
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drucklöffel auch die Bißnalime vornehmen. Dadurch entfällt
für den Patienten ein Gang zum Zahnarzt, weil die Anfertigung einer Bißschablone nicht notwendig ist. Bekommt der
Patient nur für den Ober- oder Unterkiefer Ersatz, wird auch nur noch ein Abdruck für das Arbeitsmodell notwendig
sein, da der Bißnahmeabdruck dann, einseitig ausgegossen,
als Gegenmodell dient. Da der Bißnahme-Abdruckbügel mit dem dafür geeigneten Abdruckmaterial gefüllt ist, ist die
Bißnahme unkomplizierter gegenüber dem Einbeißen in den Wachswall der Bißschablone. Dem Zahnarzt ist es nun möglich,
die Abdrücke für die Arbeitsmodelle und den Bißabdruck an das Labor weitersureichen und hat die Gewißheit,
daß sich die Konturen in dem Bißnahme-Abdruckbügel nicht mehr verändern. Bei dem Bißnahme-Abdruck sind im Ober-
und Unterkiefer die noch vorhandenen Zähne ganz abgedrückt und außerdem zeichnen sich im Abdruckmaterial die Stellen
der Zahnlücken (Kieferkamm) ab. Für den Zahntechniker im Labor ist es nun keine Schwierigkeit mehr, mit Hilfe des
Bißnahmeabdruckes die genaue Okklusion zu bestimmen und die
Modelle in den Artikulator zu bringen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sie sich dadurch aus, daß der Bißnahme-Abdruckbügel ein vor
den Zahnreihen laufendes Bügelteil hat,und daß die Abdruckmasse-Halteelemente
als freitragende abbrechbare Stege ausgebildet sind, oder daß die Stege im Bügelteil verschieb-
bar geführt sind.
s Diese Ausbildung erweist sich als vorteilhaft, aufgrund
ihrer einfachen Handhabung. Der Zahnarzt bricht an den Stellen die Stege von dem Bügel bzw. verschiebt die
Stege aus dem Bereich, an denen im Kiefer noch eigene Zähne stehen. Die übriggebliebenen Stege werden mit Abdruckmasse
beschichtet und zeigen bei der Bißnahme die Okklusion an. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß nur die
Zahnlücken wie bei einer Bißschablone ausgefüllt werden und die Sicht der noch stehenden Zähne frei bleibt. Der
Bißnah me-Abdruckbüge1 nach dieser Weiterbildung findet
insbesondere bei pa±iellen Prothesen und Prothesenerwei-
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terungen Verwendung. §
Die Stege und Bügelteile können auch getrennt hergestellt bzw. an den Zahnarzt geliefert werden, der die
Stege dann dem individuellen Fall angepaßt am Bügelteil entsprechend anordnet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sie sich dadurch aus, daß zwischen den Bügelteilen eine beutelartige
Bespannung angeordnet ist.
Ein Vorteil der beutelartigen Bespannung der Bügelteile besteht darin, daß sich die Bißnahmeabdruckmasse
ohne Schwierigkeit im Bißnahme-Abdruckbügel anordnen läßt. Besteht diese Bespannung aus einem gewebeartigen Material,
vorzugsweise Gaze, hat man die Gewißheit, daß sich die
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beutelartige Bespannung dem Gebißverlauf anschmiegt.
Nach einer anderen Weiterbildung ist der Bißnahine-Abdx'uckbügel
dadurch gekennzeichnet, daß der Bißnahme-Abdruckbügel als ein an der Mittellinie bzw. Medialebene
des Kopfes geteilter halbseitiger Bügel ausgebildet ist.
Die Ausbildung des Bügels als halbseitiger geteilter Bügel ist vorteilhaft bei der Bißnahme für Brücken
und Kronen. Nach einer weiteren Ausbildung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß er als Einwegbügel ausgebildet
ist.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Reinigung und die Rücksendung des Bißnahme-Abdruckbügels entfallen
kann.
Zur besseren Handhabung des Bißnahme-Abdruckbügels ist an dem vor den Zähnen ligenden Bügelteil ein G-r-iffstück
angeordnet.
Ein Beispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den Bißnahme-Abdruckbügel mit bespannung,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 Draufsicht auf den Bißnahme-Abdruckbügel mit zwischen den Bügelfeeilen angeordneten Stegen,
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Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung
und
Fig. 5 eine Variante zur zweiten Ausführungsform.
Fig. 5 eine Variante zur zweiten Ausführungsform.
Die den Konturen vor und hinter den Zahnreihen angepaßten Bügelteile 1, 2 sind an ihren Enden durch flexible
dünne Stege 3 verbunden. Dadurch ergibt sich ein dem Zahnverlauf angepaßter Rahmen, der mit einem gewebeartigen Material
bespannt werden kann. Die beutelartige Bespannung 4 ist aus Gaze hergestellt. Zur leichteren Handhabung und
zur Lockerung des mit Bißnahme-Abdruckmasse gefüllten Bißnahme-Abdruckbügels
ist an dem vor den Zähnen liegenden Bügelteil 1 ein Griffstück 5 angeordnet. Fig. 2 zeigt die
Seitenansicht nach Fig. 1.Daraus wird die beutelartige Bespannung
4 ersichtlich^ in die eiD™ oder zweiseitig die
Bißnahme-Abdruckmasse angeordnet werden kann. Die zu den Stegen verlaufenden Bügelteile sind allmählich abgeschrägt
bis auf die Stärke der dünnen verformbaren Stege 3.
Fig. 3 zeigt den Bißnahme-Abdruckbügel mit zwischen
den Bügelteilen 1, 2 angeordneten Stegen 6. Die Stege sind vorzugsweise leicht bogenförmig ausgebildet, zum
leichteren Herausbrechen der Stege.
Fig. 4 zeigt eine zweite vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bißnahme-Abdruckbüge1s und
zwar ohne dem hinter den Zähnen liegenden Bügelteil 2.
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Zur Aufnahme der Bißnahme-Abdruckmasse sind an dem vor
den Zähnen liegenden Bügelteil 1 im Abstand voneinander freitragende Stege 6 in Richtung des bei dieser Ausbildung
nicht mehr benötigten Bügelteils 2 angeordnet. Damit die Bißnahme-Abdruckmasse einwandfrei gehalten werden
kann, sind am freien Ende der Stege 6 Verstärkungen 6a angeordnet, die widerhakenartig das Abdruckmaterial
festhalten. An den Stellen, an denen noch gesunde Zähne im Kiefer stehen, bricht der Zahnarzt die aus sprödem
Material hergestellten oder mit einer Sollbruchstelle versehenden Stege 6 vom Bügelteil 1 ab.
Eine Variante des Bißnahme-Abdruckbügels zeigt die Fig. 5» die eine vergrößerte Schnittansicht im Bereich
der Linie A-B der Fig. 4- ist. Im Unterschied zu den vorzugsweise
mit Sollbruchstellen versehenen Stegen 6 der Fig. 4- ist der Bißnahme-Abdruckbügel nach Fig. 5 mit verschiebbaren,
ebenfalls nur einseitig eingespannten Stegen 6 versehen. Die mit einer Pinzette o. dgl. in die gewünschte
Lage zu b .engenden Stege 6 haben an ihrem, dem Bügelteil
Λ zugewandten Ende eine beispielsweise T-Proiilausbildung
6b, mit der sie in dem Bügelteil 1, das die T-Profilausbildung 6b umhüllt, verschiebbar angeordnet sind.
Mit 6a ist wieder die Verstärkung wie bei Fig. 4 gezeichnet.
Claims (1)
- Schutzansprüche:IN Bißnahme-Abdruckbügel für partielle Prothesen, Prothesenerweiterungen, Kronen und Brücken, gekennzeichnet durch mindestens ein zu den Zahnreihen parallel laufendes Bügelteil mit daran angeordneten Abdruckmasse-Halteelementen für die Bißnahme-Abdruckmasse.2. Bißnahme-Abdruckbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein vor den Zahnreihen laufendes Bügelteil (1) hat,und daß die Abdruckmasse-Halteelemente als freitragende abbrechbare Stege (6) ausgebildet sind.j- Bißnahme-Abdruckbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) im Bügelteil (1) verschiebbar geführt sind.4a Bißnahme-Abdruckbügel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je ein vor und hinter den Zahnreihen in einem Abstand voneinander und in einer Ebene liegendes Bügelteil (1, 2), die hinter der distalen Seite der hin teren Molare durch je einen Steg (3) verbunden sind.28453- 10 -5094/ot - 10 -Bißnahme-Abdruckbügel nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bügelteilen (1, 2) ausbrechbare Stege (6) angeordnet sind.6_« Bißnahme-Abdruckbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bügelteilen (1, 2) als Abdruckmasse-Halteelement eine beutelartige Bespannung angeordnet ist.*_ Bißnahme-Abdruckbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (4) aus einem gewebeartigen Material, vorzugsweise Gaze, besteht.8t Bißnahme-Abdruckbügel nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bißnahme-Abdruckbügel als ein an der Mittellinie bzw. Medialebene des Kopfes geteilter halbseitiger Bügel ausgebildet ist.^_ Bißnahme-Abdruckbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Einwegbügel ausgebildet ist.10. Bißnahme-Abdruckbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vor den Zähnen liegenden Bügelteil (1) ein Griffstück angeordnet ist.28453
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6928453U DE6928453U (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Bissnahme-abdruckbuegel |
CH724970A CH505613A (de) | 1969-05-21 | 1970-05-14 | Vorrichtung zur Bissnahme |
US39034A US3686759A (en) | 1969-05-21 | 1970-05-20 | Frame for taking bite impressions |
GB2436870A GB1301825A (de) | 1969-05-21 | 1970-05-20 | |
NL7007254A NL7007254A (de) | 1969-05-21 | 1970-05-20 | |
FR7018556A FR2048644A5 (de) | 1969-05-21 | 1970-05-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6928453U DE6928453U (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | Bissnahme-abdruckbuegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6928453U true DE6928453U (de) | 1969-11-27 |
Family
ID=34123378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6928453U Expired DE6928453U (de) | 1969-05-21 | 1969-07-16 | Bissnahme-abdruckbuegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6928453U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006046273B3 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-03 | Ebelt, Rudolf, Dr. | Basisplatte sowie Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese |
-
1969
- 1969-07-16 DE DE6928453U patent/DE6928453U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006046273B3 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-03 | Ebelt, Rudolf, Dr. | Basisplatte sowie Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese |
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