DE2726099A1 - Kieferorthopaedisches geraet - Google Patents

Kieferorthopaedisches geraet

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/08Mouthpiece-type retainers or positioners, e.g. for both the lower and upper arch

Description

Die Erfindung betrifft ein kieferorthopädisches Gerät, bestehend aus einem hufeisenförmigen, dem Bogen des Gebisses entsprechenden Formkörper mit einer oberen und/oder unteren, durch innere und äußere Plansche begrenzten Rinne, welche sich bei wenigstens einigen Zähnen über mehr als die halbe Höhe der klinischen Zahnkronen erstrecken.
Bei der kieferorthopädischen Behandlung werden oft herkömmliche Geräte, wie z.B. Spangen, dazu benutzt, um die Zähne in die richtige oder wenigstens annähernd richtige Schließstellung zu bringen. Um die endgültige Stellung zu erreichen, benutzt der Kieferorthopäde dann oft noch zusätzlich ein anderes Gerät, z.B. ein Hawley-Gerät oder einen sog. Positioner, wie er beispielsweise durch die US-PS 3 898 736 oder 2 467 432 in. vorgefertigter oder einzeln angefertigter Form bekannt ist.
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Welches Gerät bzw. welche Gerätekombination auch verwendet wird, kommt es während der Behandlung ein oder mehrmals vor, insbesondere am Ende, daß die Zähne einfach nur in einer bestimmten Stellung gehalten werden. Die Schwierigkeit besteht nun darin, daß das Gewebe, welches die Zähne hält, während der Behandlung, bei der die Zähne verschoben werden, geschwächt wird. Dies hat zur Folge, daß nach der Entfernung der Behandlungsgeräte eine starke Tendenz zum Rückfall be-
die Zähne
steht, d.h.vwieder eine frühere Stellung zurückgehen, statt
in der neuen Stellung, in die sie gerade gebracht worden sind, zu verharren.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein kieferorthopädisches Gerät der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welches geeignet ist, in einem beliebigen Stadium der kieferorthopädischen Behandlung die Zähne in der erreichten Stellung zu halten und am Rückfall zu hindern. Das Gerät muß, um seine Bestimmung in der Praxis erfüllen zu können, ohne langwierige Vor- und Anpaßarbeiten herzustellen sein.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Formkörper aus einem bei Körpertemperatur verhältnismäßig harten, unelastischen Material besteht, welches bei einer Temperatur zwischen 38 0C und10O0C ausreichend weich wird, um im Mund eines Patienten plastisch verformbar und den Zähnen genau anpaßbar zu sein.
Da der Formkörper nach seiner Formung den meisten Zahnkronen einer Zahnreihe genau angepaßt ist, schnappt er beim Einsetzen in den Mund in seine bestimmungsgemäße Haltestellung ein und hält die Zähne sehr genau in der gewünschten Lage.
Vorzugsweise ist das vorgeschlagene kieferorthopädische Gerät bereits weitgehend vorgeformt, so daß die zur Anpassung an ein individuelles Gebiß erforderlichen Verformungen verhältnismäßig gering sind. Der Formkörper ähnelt somit im Vorstadium dem in der US-PS 3 898 736 beschriebenen Positioner, hat jedoch im allgemeinen nur eine Rinne für die obere oder untere Zahnreihe (für die obere und untere Zahnreihe
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werden getrennte Formkörper hergestellt) und besteht aus einem Material mit den genannten besonderen Eigenschaften. Um mit dem vorgeformten Formkörper möglichst nahe an jedes individuelle Gebiß heranzukommen, werden die Formkörper vorzugsweise in verschiedenen Größen vorgefertigt und enthalten bereits auch Einsenkungen für die einzelnen Zähne. Der Kieferorthopäde braucht in diesem Fall nur die dem individuellen Gebiß nächstkommende Vorform auszusuchen, um die beim Anpassen notwendigen Verformungen auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Im praktischen Gebrauch wird nach der Auswahl des der Größe nach am besten passenden vorgefertigten Formkörpers dieser auf seine Erweichungstemperatur erwärmt und noch im weichen, plastisch verformbaren Zustand in den Mund des Patienten eingesetzt, um dort den Zähnen derjenigen Zahnreihe für welche das Gerät bestimmt ist, genau angepaßt zu werden. Danach läßt man den Formkörper abkühlen, bis er ausreichend formbeständig ist. Die Abkühlung findet vorzugsweise noch im Mund des Patienten statt. Das Gerät wird danach herausgenommen, und anschließend werden die Flansche bis zur Gaumenlinie bzw. dem Zahnfleischrand zurückgeschnit— ten. Der labiale Flansch wird dabei vorzugsweise im Bereich der vorderen Zähne sogar noch weiter gekürzt.
Das erfindungsgemäße Behandlungsgerät ist praktisch augenblicklich einsatzbereit. Der Kieferorthopäde kann also sicher sein, daß die augenblickliche Zahnstellung nach Herausnahme eines anderen Behandlungsgeräts durch das erfindungsgemäße Gerät erhalten bleibt. Dieses verhindert sowohl Drehungen als auch andere Bewegungen einzelner Zähne. Außerdem fördert es wegen seines genauen Sitzes die Kooperationsbereitschaft der Patienten.
Das neue Gerät eignet sich auch für verschiedene Modifikationen. So kann z.B. der radial äußere Flansch mit geeigneten Haken zum Halten eines elastischen Bandes oder mit einem labialen Draht ähnlich wie bei einem Hawley-Retainer versehen
werden.
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Da das Material des Formkörpers verhältnismäßig hart und den Zähnen sehr genau angepaßt ist, wird man mit Rücksicht auf den Komfort normalerweise einen Formkörper jeweils nur für eine Zahnreihe vorsehen, obgleich theoretisch der Formkörper auch Rinnen mit Einsenkungen für die Zähne beider Zahnreihen haben kann. Vorzugsweise werden jedoch für die obere und untere Zahnreihe getrennte Formkörper benutzt, die mittels Steckfassungen o.dgl. vorübergehend miteinander verbunden werden können und dann eine Einheit bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorform eines erfindungsgemäßen kieferorthopädischen Geräts für die obere Zahnreihe,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Geräts nach Fig. 1 in Abwicklung,
Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 ein anderes vorgeformtes Gerät für die untere Zahnreihe,
Fig. 4 das Gerät nach Fig. 1, wiederum in perspektivischer Darstellung, nach der Anpassung an das individuelle Gebiß eines Patienten,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Geräts nach Fig. 4 in Abwicklung,
Fig. 6 eine Ansicht des Geräts nach Fig. 4 und 5 von unten,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Gerät nach Fig. 4 und 6 gemäß Schnittlinie F-F,
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Pig. 8 einen Querschnitt durch das Gerät nach Pig. 4 und 6 gemäß Schnittlinie A-A,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung mit Ansicht von vorn des Geräts nach Fig. 3 nach der Anpassung an die untere Zahnreihe,
Fig. 10 eine Vorderansicht des Geräts nach Pig. 9 in Abwicklung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 9 und 10,
Fig. 12 Teilansichten von vorn ähnlich Fig. 5 und 10 und 13 einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 14 in Vorderansicht ähnlich Fig. 12 und 13 nochmals ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes kieferorthopädisches Gerät im vorgefertigten Zustand. Im äußeren Erscheinungsbild sieht es ähnlich aus wie ein kieferorthopädischer Positioner gemäß US-PS 3 898 736, es ist jedoch nur für die obere Zahnreihe vorgesehen. Der Ponnkörper hat einen radial äußeren (labial-buccalen) Flansch 11, einen inneren (lingu— alen) Flansch 12 und eine dazwischenliegende Rinne 13· In der Rinne sind bereits Eindrücke bzw. Einsenkungen für die Zähne des Patienten in Normalstellung vorhanden. In der Zeichnung sind diese Einsenkungen für die rechten oberen Zähne mit 15a bis 15g bezeichnet, wobei die Einsenkung 15a dem rechten mittleren Schneidezahn, die Einsenkung 15b dem rechten seitlichen Schneidezahn und die Einsenkungen 15c bis 15e dem rechten oberen Eckzahn, den Prämolaren und Molaren entsprechen. Die Unterseite des vorgeformten Geräts ist mit 14 bezeichnet und im wesentlichen flach und eben.
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Das Gerät 10 unterscheidet sich von einem sog. Positioner in verschiedener Hinsicht. Zunächst besteht es aus einem sehr harten, steifen Material im Gegensatz zu dem v/eichen, nachgiebigen l'aterial kieferorthopädischer Positioner. Die Gründe hierfür werden nachstehend erläutert. Außerdem erstrecken sich die Planschen 11 und 12 nur bis zum Zahnfleischrand der Zähne, d.h. bis zur Gaumenlinie nach oben. Die Plansche brauchen nicht weiterzureichen, da sie nach der Anpassung des Formkörpers an ein individuelles Gebiß so abgeschnitten werden, daß sie sich von den Okklusionskanten der Zähne nicht weiter als bis zum Zahnfleischrand erstrecken. Sie bedecken also nur die klinisch Zahnkronen der Zähne, nicht aber Teile des Gaumens oder des periodontalen Gewebes.
Die Vorderansicht des Geräts in Abwicklung gemäß Pig. 2 zeigt die Höhe des äußeren Flanschs 11 relativ zur Höhe der Einsenkungen für die Zähne in der Rinne 13.
Ein vorgeformtes erfindungsgemäßes Gerät für die untere Zahnreihe sähe dem Gerät nach Fig. 1 für die obere Zahn— reihe sehr ähnlich. Es wären lediglich Ober- und Unterseite umgekehrt, und das Muster der Einsenkungen für die Zähne in der Rinne wäre etwas anders. Ein Gerät für die untere Zahnreihe wurde deshalb nur in Vorderansicht und Abwicklung in Fig. 3 dargestellt. Auch in diesem Fall hat der mit 20 bezeichnete Formkörper einen äußeren Flansch 11, der zusammen mit einem lingualen, nicht gezeigten Flansch eine Rinne 23 mit Einsenkungen 25a bis 25g für die Zähne der unteren Zahnreihe begrenzt.
Der praktizierende Kieferorthopäde verwendet die Geräte in der vorgefertigten Form gemäß Fig. 1 bis 3. Bevor jedoch das Verfahren der Anpassung der Vorform an das individuelle Gebiß näher beschrieben wird, seien noch einige Besonderheiten derVorform selbst erwähnt.
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Der Formkörper muß aus einem Material bestehen, we4ch4s? ^ ^ ** bei der Temperatur des normalen Gebrauchs, d.h. bei Körpertemperatur, recht hart ist. Andererseits muß sich das Material aber bei einer Temperatur erweichen lassen, die hoch genug liegt, daß es nicht während des normalen Gebrauchs im !!und unabsichtlich erweicht, jedoch auch niedrig genug, um im erweichten Zustand in den Γ-Tund des Patienten eingeführt v/erden zu können, um dort die Anpassung an das individuelle Gebiß vorzunehmen. Eine geeignete Erweichungstemperatur ist etwa 80 C, obgleich die Erfindung auch mit Materialien mit Erweichungstemperaturen ausgeführt werden kann, die von dicht oberhalb der Körpertemperatur, also etwa 380C, bis zur Temperatur von kochendem Wasser reichen, da man zur Erwärmung aus praktischen Gründen heißes Wasser benutzen wird. Der bevorzugte Bereich der Erweichungstemperatur liegt zwischen ungefähr 45°C und 95°C.
Thermoplastische Materialien haben sich für den Formkörper als sehr geeignet erwiesen. Als Beispiele seien hier nur die Copolymeren VinylchloriJ/Vinylacetat und Methylmetacrylat/Äthylacrylat genannt. Sehr geeignet ist beispielsweise eine Mischung aus 85 bis 100 "f< > eines Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymeren und 0 bis 15 eines Polyester—V/ei chmachers. Die Mischung kann nach einer der zahlreichen bekannten Weichmachertechniken hergestellt werden, z.B. wie in Bilmeyer, Testbook of Polymer Sience auf Seite 414 beschrieben. Es muß jedoch angemerkt werden, daß dies nur ein bevorzugtes Material ist und daneben selbstverständlich auch andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften verwendet werden können.
Geht man davon aus, daß der das erfindungsgemäße kieferortho— pädische Gerät bildende Formkörper seine endgültige Form erst im Mund des Patienten erhält, spielt die ursprüngliche Gestalt des Formkörpers vor der Anpassung an das individuelle Gebiß keine wesentliche Rolle. Dies ist zwar theoretisch richtig und gilt für den Fall, daß es gelingt, ein Material zu finden, welches bei Raumtemperatur vollständig hart ist, aber
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bei seiner Erweichungstemperatur sehr sehr weich wird, so daß dann vielleicht eine vollständige Formgebung aus einem ungeformten Materialklumpen möglich wäre. Wegen der Beschränkung auf die verfügbaren Materialien, darunter die oben genannten, die bei der Erweichungstemperatur nicht besonders weich werden, ist es mit Rücksicht auf die Praxis zweckmäßig und wichtig, mit vorgeformten Geräten zu arbeiten, die der Gestalt des individuellen Gebisses bereits weitgehend angeglichen sind, so daß im erweichten Zustand im Mund des Patienten nur noch ganz geringfügige Verformungen erforderlich sind. In bevorzugter Ausführung hat deshalb die Vorform nicht nur ganz allgemein eine dem Bogen der Zahnreihen entsprechende hufeisenförmige Gestalt, sondern zusätzlich auch bereits Einsenkungen darin, die der Form der Zähne des Patienten angenähert sind. Um eine noch weitergehende Annäherung an jedes individuelle Gebiß zu erreichen, werden die Geräte vorzugsweise in einer Vielzahl von Größen vorgefertigt. Es empfiehlt sich beispielsweise, dem Kieferorthopäden jeweils elf verschiedene Größen für die obere und untere Zahnreihe zur Verfügung zu stellen allein für Gebisse ohne Extraktion und jeweils elf weitere Größen für die obere und untere Zahnreihe für Gebisse nach Extraktion von vier Prämolaren. Hinzu kommen noch neun weitere Größen jeweils für die obere und untere Zahnreihe für Fälle, bei denen nur die oberen Prämolaren extrahiert sind. Insgesamt ergeben sich somit vorzugsweise 62 Größen, nämlich 31 für die obere und 31 für die untere Zahnreihe.
Das erfindungsgemäße kieferorthopädische Gerät kann bei wenigstens drei Gelegenheiten angewendet werden: 1. Nach Gebrauch eines Positioners z. Bsp. der in der US-PS 3 898 736 beschriebenen Art oder eines angepaßten Positioners gemäß US-PS 2 775 036 während der Dauer von ungefähr drei bis vier Wochen, um die Zähne nach der Entfernung aller anderen orthopädischen Geräte in ihrer endgültigen Stellung zu halten und zu festigen. Das neue Gerät wird an die Zähne angepaßt und hält, wenn es jede Nacht und, falls gewünscht, auch tagsüber getragen wird, die Zähne in derjenigen Lage, in die
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s errin—
sie durch den Positioner gebracht worden sind. Das dungsgemäße Gerät kann zweitens unmittelbar im Anschluß an die Entfernung aller kieferorthopädischer Geräte angewandt werden, wobei es angepaßt und für eine unbestimmte Zeitdauer (gewöhnlich zwei Jahre) entweder die gesamte Zeit oder die halbe Zeit nachts getragen wird. 3. kann das Gerät unmittelbar nach der anfänglichen Schließung von Zwischenräumen mittels eines sich von einem Molaren herum bis zum anderen Kolaren erstreckenden elastischen Bandes oder durch Zurückziehen des Bogens während nur die molaren Bänder im !.!und bleiben, angewendet werden. Das erfindungsge— mäße Gerät wird dann an die Zähne angepaßt,um sie in ihrer Stellung zu halten. Es hat den Vorteil, daß es jeden Zahn absolut genau in der durch das kieferorthopädische Gerät oder den Positioner erzeugten Lage hält. Solange das er— findungsgemäße Gerät getragen wird, verhindert es Drehungen oder andere Bewegungen der einzelnen Zähne.
In der Praxis wählt der Kieferorthopäde zunächst eine Vorform geeigneter Größe für den betreffenden Patienten aus. Hierzu wird er zweckmäßigerweise die vorderen Zähne des Patienten ausmessen, wie es in der US-PS 3 898 736 beschrieben ist. Die vorgefertigte Form richtiger Größe wird dann vom Kieferorthopäden auf die Erweichungstemperatur erwärmt, die im oben genannten Bereich liegen kann und vorzugsweise in der Nähe von 8O0C liegt. Im erweichten Zustand wird die vorgefertigte Form in den Mund des Patienten eingeführt und auf die dafür vorgesehene Zahnreihe aufgesteckt. In dieser Lage wird die Vorform durch den Kieferorthopäden von Hand fest an die Zähne angedrückt, so daß die innere Kontur der Rinne sehr genau der Form der Zähne des Patienten angepaßt wird, d.h. der Gesamtheit der klinischen Zahnkronen, also dem Bereich des äußerlich sichtbaren weißen Zahnschmelzes. Da die Zahnkronen vom Zahnfleischrand aus bis ungefähr zu ihrer halben Höhe einen geringeren Querschnitt haben als darüber und sich der Formkörper des erfindungsgemäßen Geräts bei der Anpassung an das Gebiß sehr genau an die Zähne anlegt, muß beim Abziehen des im Mund fertig geformten, harten
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Ponnkörpers von den Zähnen ein gewisser Widerstand überwunden werden. Daraus resultiert eine "Einschnappwirkung·1, die sich beim Einsetzen und Abnehmen des Geräts bemerkbar macht.
Nachdem der Formkörper den Zähnen des Patienten angepaßt worden ist, läßt man das Material vorzugsweise noch im T'und des Patienten abkühlen und ausreichend steif werden. Danach wird der Formkörper aus dem I.Tund genommen und daraufhin vollständig steif, d.h. im wesentlichen unelastisch. Danach werden die Flansche bis auf die Gaumenlinie zurückgeschnit— ten, im Bereich der vorderen Zähne sogar bis über die Gaumenlinie hinaus: Bei den oberen vorderen Zähnen wird der labiale Flansch bis auf ungefähr ein Drittel der Höhe der sichtbaren Zahnkronen dieser Zähne (Eckzähne, seitliche und mittlere Schneidezähne) zurückgeschnitten. Im Bereich der vorderen unteren Zähne werden die für die untere Zahnreihe vorgesehenenen Geräte am labialen Flansch bis auf ungefähr die halbe Höhe der sichtbaren Zahnkronen zurückgeschnitten. Der wesentliche Grund für das zusätzliche Zurückschneiden der labialen Flansche im Bereich der vorderen Zähne iot das V/ohlbefinden des Patienten, da auf diese Weise das Gerät vorn innen im Mund weniger stört. Das erwähnte Zurückschneiden der Flansche ist ohne weiteres möglich, da bei den anderen Zähnen noch ausreichend große Kontaktflächen vorhanden sind, so daß das Gerät trotz der nicht vollständigen Anlage an den vorderen Zähnen sicher an seinem Platz gehalten wird.
Fig. 4 bis 8 zeigen ein erfindungsgemäßes Gerät, nachdem es der oberen Zahnreihe eines Patienten angepaßt worden ist und nachdem die Flansche 11 und 12 generell bis auf die Gau— menlinie zurückgeschnitten worden sind und der äußere Flansch außerdem bei 11a im Bereich der vorderen Zähne noch v/eiter gekürzt worden ist. Fig. 9 bis 11 entsprechen den Fig. 4 bis 6 mit der Ausnahme, daß sie ein für die untere Zahnreihe eines Patienten bestimmtes Gerät zeigen. In Fig. 10 ist die zusätzliche Kürzung des äußeren Flanschs 21 im Bereich der vorderen Zähne bei 21a angedeutet.
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Pig. 6 iind 11 zeigen jeweils die äußere Seite eines für die obere bzw. untere Zahnreihe bestimmten Geräts, d.h. diejenige Seite, welche an den Okklusionsflachen der jeweils anleren Zahnreihe zur Anlage kommt. Wenn z.B. im Fall der Fig. 6 die Unterseite des Geräts vollständig eben wäre, wurden die Okklusionsflachen einiger unterer Zähne beim Schließen des Gebisses eher als andere Zähne gegen das Gerät stoßen, wodurch die Möglichkeit, die unteren Zähne relativ zu dem Gerät zu schließen, begrenzt wird. Es entstünde dadurch für den Patienten eine unangenehme Lage im Vergleich zu der Situation, wo alle OkklusionsfIachen der unteren Zähne die Unterseite 14 des Geräts gleichzeitig berühren. Um zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen, wird der Patient, während er den Formkörper zu dessen endgültiger Formgebung noch im weichen Zustand im Kund hat, gebeten, die unteren Zähne gegen die Unterseite 14 des Geräts zu drücken. Dadurch drücken sich die zuerst am Gerät zur Anlage kommenden Zähne in die Unterseite 14 ein, bis auch die letzten den Formkörper berührenden Zähne Anlage finden. Im Ergebnis entsteht auf der Unterseite 14 des Geräts ein mehr oder weniger zufälliges Muster gemäß Fig. 6, welches den obersten Flächen der unteren Zähne entspricht. Diese Einprägungen der jeweils gegenüberliegenden Zahnreihe in die Außenflächen 14 bzw. 24 des für die andere Zahnreihe bestimmten Geräts sind in Fig. mit 17 und in Fig. 11 mit 27 bezeichnet und auch in den Querschnittsdarstellungen nach Fig. 7 und 8 erkennbar.
Fig. 12 bis 14 zeigen einige Abwandlungen der vorliegenden Erfindung. Gemäß Fig. 12 können am labialen Flansch 11 ein Paar Haken 30 zum Halten eines geeigneten elastischen Bandes 31 vorgesehen sein. Diese Haken können aus dem Material des Formkörpers geformt sein oder aus darin eingebetteten und daraus hervorstehenden Metallteilen bestehen. Die Funktion des Bandes 31 wäre, Druck auf die anliegenden Flächen der vorderen Zähne auszuüben, um bestimmte Zwischenräume zu schließen.
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Fig. 12 und 13 illustrieren zusammengenommen noch eine andere Ausführungsform. Es kann im Einzelfall erwünscht sein, ein Gerät 10 für die obere Zahnreihe und ein Gerät 20 für die untere Zahnreihe leicht lösbar miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck kann eines der Geräte z.B. mit Vorsprüngen 35 und das andere mit entsprechenden Passungen 36 ausgebildet sein, die im Zusammenwirken die beiden Geräte miteinander verbinden können.
Weiterhin kann ein erfindungsgemäßes Gerät kombiniert sein mit einem labialen Draht, wie er in Fig. 14 mit 40 bezeichnet ist, um darüber auf die vorderen Zähne einzuwirken.
Im vorgefertigten Zustand beträgt die Katerialstärke des Formkörpers gemäß Fig. 1 und 3 zwischen dem Grund der Einsenkungen für die Zähne und der gegenüberliegenden Außenfläche 14 bzw. 24 normalerweise im hinteren Bereich 2 mm und wird nach vorn zunehmend dicker bis auf ungefähr 3 mm.
Wie oben erläutert, werden die erfindungsgemäßen Geräte vorzugsweise in mehreren Größen vorgefertigt, so daß sie bereits vor der endgültigen Formgebung im Hund des Patienten wenigstens angenähert die Form von dessen Gebiß haben, wodurch die endgültige Formgebung erleichtert wird und ein größerer Spielraum für die Auswahl des Materials gewonnen wird. Vorzugsweise werden insgesamt 44 verschiedene Größen vorgefertigt, darunter 11 Größen für die obere Zahnreihe ohne Extraktion, 11 Größen für die untere Zahnreihe ohne Extraktion, 11 Größen für die obere Zahnreihe mit Extraktion und 11 Größen für die untere Zahnreihe mit Extraktion. Wit dem Wort "Extraktion"ist hier die Situation gemeint, wo der Kieferorthopäde zur Beseitigung einer zu dichten Zahnstellung im Verlauf der kieferorthopädischen Behandlung vier Prämolare gezogen hat. Die Maße für die oberen und unteren Geräte für Gebisse ohne Extraktion sind nachstehend in den Tabellen I und III angegeben. Die Maße für vorgefertigte obere und untere Geräte für Gebisse nach Extraktion sind in den nachstehenden Tabellen II und IV enthalten. Ein
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Satz vorgefertigter Geräte entsprechend diesen Maßen enthält passende vorgefertigte Formkörper für praktisch die gesamte Bevölkerung, obgleich natürlich für besondere Fälle auch noch weitere Größen angefertigt werden könnten. Wenn z.B. ein Gerät für eine obere Zahnreihe mit Extraktion mit einem Gerät für eine untere Zahnreihe ohne Extraktion kombiniert wird oder umgekehrt, sind die Maße im wesentlichen dieselben v/ie in den Tabellen I bis IV angegeben, obgleich die Mittel zur lösbaren vorübergehenden Verbindung des oberen und des unteren Geräts eventuell an etwas anderer Stelle angebracht werden müssen, als wenn obere und untere Geräte desselben Typs angewendet werden.
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^726099
Definition der in den nachstehenden Tabelle
I und II enthaltenen Maße
a. Größte vordere senkrechte Höhe (lippenseiiiger Plansch).
b. Senkrechte Höhe durch den Bereich des ersten Prämolaren (backenseitiger Plansch).
c. Senkrechte Höhe durch den Bereich des ersten Molaren in Flucht mit der Mitte des vorderen backenseitigen
Höckers des oberen Molaren (backenseitiger Plansch).
d. Senkrechte Höhe des lippenseitigen Flansche vorn auf der Mittellinie.
e. Länge des Geräts, gemessen auf der Mittellinie bis hinten zu der sie schneidenden Querlinie, welche die beiden hinteren Enden des Geräts tangiert.
f. Größte Gesamtbreite des Geräts (im Bereich der Molaren).
g. Abstand zv/ischen den inneren, zungenseitigen Flanschen auf beiden Seiten des Geräts im Bereich der Mitte der vorderen zungenseitigen Hocker der ersten bleibenden Molaren.
h. Querschnittsbreite durch die Mitte des ersten Molaren. i. Querschnittsbreite durch die Mitte des ersten Prämolaren.
j. Querschnittsbreite durch die Mitte der mittleren Schneidezähne.
k. Höhe des zungenseitigen Flanschs auf der Mittellinie.
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-s*
1. Höhe des zungenaeitigen Planschs im Bereich des ersten Prämolaren.
m. Höhe des hintersten Teils des Planschs mitten zwischen den backenseitigen und zungenseitigen Höckern des ersten Kolaren.
n. Höhe des Flansch eines oberen Geräts, gemessen zwischen der Schneidkante der oberen mittleren Schneidezähne und der oberen Randkante des Planschs.
o. Höhe des Plansche eines unteren Geräts, gemmessen zwischen der Schneidkante der unteren mittleren Schneidezähne und der unteren Randkante des Geräts.
p. Höhe des Planschs eines oberen Geräts, gemessen von der Spitze des oberen Eckzahns bis zur oberen Randkante des Geräts.
q. Höhe des Planschs eines unteren Geräts, gemessen von der Spitze des unteren Eckzahns bis zur unteren Randkante des Geräts.
r. Höhe des Plansch eines oberen Geräts, gemessen von der Spitze des vorderen backenseitigen Höckers des ersten oberen Molaren bis zur oberen Randkante des Geräts.
s. Höhe des Planschs eines unteren Geräts, gemessen von der Spitze des vorderen backenseitigen Höckers des unteren ersten Molaren bis zur unteren Randkante des Geräts.
t. Auf der Mittellinie gemessener Abstand (Freiraum) zwischen den Schneidkanten der oberen oder unteren mittleren Schneidezähne und der Okklusionsflache des Geräts.
v. Freiraum am vorderen backenseitigen Hocker des ersten Molaren.
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w. Freiraum am ersten Prämolaren (od. zweiten Prämolaren in Fällen der Extraktion.
x. Freiraum am Eckzahn.
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TABELLE I; (Teil 1)
Hauptmaße vorgefertigter Geräte für Gebisse ohne
Extraktion (in ram)
Große
1
1/2 oben
unten
1 oben
unten
2 1/2 oben
unten
709851 2
3
1/2 oben
unten
oben
unten
/1066 3
4
1/2 oben
unten
oben
unten
4 oben
unten
5 1/2 oben
unten
5 oben
unten
6 oben
unten
a b C d e f 9 h i j k 1 m
3.4
£.8
7.2
4.8
5.0
3.3
3.4
6.3
35.4 53.2 22.5 14.3 13.6 11.4 4.9
4.9
4.1
4.1
1.0
1.0
3.4
7.0
7.4
4.9
5.2
3.4
3.a
7.0
36.4 54.2 23.2 14.5 13.8 11.6 4.9
4.9
4.1
4.1
1.0
1.0
3.5
7.2
7.5
5.1
5.3
3.5
3.5
7.2
37.5 55.1 24.0 14.8 14.1 11.8 5.0
5.0
4.2
4.2
1.0
1.0
3.5
7.3
7.7
5.1
5.5
3.6
3.5
7.3
38.5 56.1 24.7 15.0 14.3 12.1 5.0
5.0
4.2
4.2
1.0
1.0
3.6
i7.5
7.8
5.3
5.7
3.8
3.6
7.5
39.5 57.0 25.4 15.2 14.5 12.3 5.0
5.0
4.2
4.2
1.1
1.1
3.6
7.7
8.0
5.4
5.7
3.3
3.6
7.7
40.5 53.0 26.1 15.4 14.7 12.5 5.1
5.1
4.3
4.3
1.1
1.1
3.7
7.9
cn oo
cn ro
6.0
4.0
3.7
7.9
41.6 59.0 26.9 15.6 14.9 12.3 5.1
5.1
4.3
4.3
1:1
1.1
3.7
8.0
3.4
5.6
6.2
4.2
3.7
8.0
42.7 60.0 27.6 15.9 15.2 13.0 5.1
5.1
4.3
4.3
1.1
1.1
OO CJ
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8.5
5.7
6.3
4.2
3.3
8.2
43.7 60.9 28.3 16.1 15.4 13.2 5.2
5.2
4.4
4.4
1.1
1.1
3.8
8.4
8.7
5.8
6.5
7.4
3.3
8.4
44.8 61.3 29.1 16.3 15.6 13.a 5.2
5.2
4.4
4.4
1.2
1.2
3.9
8.6
8.9
5.9
6.8
4.5
3.3
8.5
45.8 62.3 29.3 16.5 15.8 13.7 cn cn
ro ro
4.4
4.4
l.il
1.2
ro
CD O CjO CO
TABELLE 1/2 I :
(Teil 2)
Größe 1/2
1 1/2 oben
unten
1 1/2 oben
unten
2 oben
unten
709851/ 2
3
1/2 oben
unten
oben
unten
Π066 3
4
oben
unten
oben
unten
4 oben
unten
•5 oben
unten
5 oben
unten
Hauptmaße vorgefertigter Geräte für Gebisse ohne Extraktion (in mm)
2.0 5.4 7.1 6.1 4.3 2.6 1.4 0.7 0.9 1.0
2.0 5.6 7.2 6.1 4.4 2.6 1.4 0.3 1.0 1.1
2.0 5.7 7.3 6.2 4.5 2.7 1.5 0.3 1.0 1.1
2.0 5.8 7.4 6.2 4.6 2.7 1.5 0.9 1.1 1.2
2.0 5.9 7.5 6.3 4.7 2.3 1.6 1.0 1.1 1.3
2.0 6.1 7.6 6.3 4.7 2.3 1.6 1.0 1.2 1.3
2.0 6.2 7.7 6.4 4.9 2.9 1.7 1.1 1.2 I.4
2.0 6.3 7.8 6.4 5.0 3.0 1.7 1.2 1.3 1.5
2.0 6.4 7.9 6.5 5.2 3.0 1.8 1.2 1.4 1.5
2.0 6.6 8.0 6.5 5.2 3.1 1.8 1.3 1.4 1.6
2-0 6.7 8.1 6.6 5.4 3.1 1.9 1.4 1.5 1.7
TABELLE 1/2 II : > oben
unten
(Teil 1 oben
unten
Größe 1/2 oben
unten
1 1/2 oben
unten
oben
unten
I
1 oben
unten
2 1/2 oben
unten
709851/ 2
3
oben
unten
'106 3 1/2 oben
unten
OO 4 oben
lint en
4 oben
unten
5
5
6
Hauptmaße vorgefertigter Geräte für Gebisse nach der
Extraktion (in mm)
3.6 6.3
7.5 4.2
3.6 6.5
7.7 4.3
3.7 6.6 7.9 4.5
3.7 6.8
8.0 4.6
3.8 7.1 8.2 4.7
3.8 7.2 8.4 4.9
3.9 7.4 8.6 5.0
3.9 7.6
8.8 5.1
4.0 7.8
8.9 5.2
4.0 8.0
9.1 S.3
4.1 8.1
9.2 5.5
5.7 3.8
5.7
3.8
6.0 4.0
6.2 4.2
6.3 4.2
6.5
4.4
6.3 4.5
6.9 4.6
7.1 4.7
7.3 4.9
7.4
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7-9 39.3 56.8 21.4 .15.6 14.9 3.7
40.8 57.7 21.9 15.9 15.2
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45.7 62.2 24.6 17.0 16.3
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12. 5 5. 4. 3 1. 1
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5. 4. 3 1. 1
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13 . 1 5 4 .5 1 .2
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.3
.3
.3
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TABELLE II ί (Teil 2)
Größe
1 1/2 oben
unten
1 1/2 oben
unten
709851 Γ 2
2
3
1/2 oben
unten
oben
unten
oben
unten
990I 3 oben
unten
4 1/2 oben
unten
4 oben
unten
5 1/2 oben
unten
5 oben
unten
6 oben
unten
Hauptmaße vorgefertigter Geräte für Gebisse nach
der Extraktion (in mm)
no pqrstywx
2.0 5.9 7.5 6.3 4.7 2.8 1.6 1.0 1.1 1.3
2.0 6.1 7.6 6.3 4.7 2.8 1.6 1.0 1.2 1.3
2.0 6.2 7.7 6.4 4.9 2.9 1.7 1.1 1.2 1.4
2.0 6.3 7.8 6.4 5.0 3.0 1.7 1.2 1.3 1.5
2.0 6.4 7.9 6.5 5.2 3.0 1.8 1.2 1.4 1.5
2.0 6.6 8.0 6.5 5.2 3.1 1.8 1.3 1.4 l.t
2.0 6.7 8.1 6.5 5.4 3.1 1.9 1.4 1.5 1.7
2.0 6.9 8.2 6.6 5.5 3.2 1.9 1.4 1.5 1.7
2.0 6.9 8.3 6.7 5.6 3.2 2.0 1.5 1.6 1.3
2.0 7.1 8.4 6.7 5.7 3.3 2.0 1.6 1.6 1.9
2.0 7.1 8.5 6.3 5.8 3.4 2.1 1.6 1.7 1.9
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709851/1066
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Claims (12)

Patentansprüche
1.j Kieferorthopädisches Gerät, bestehend aus einem hufeisenförmigen, dem Bogen des Gebisses entsprechenden Formkörper mit einer oberen und/oder unteren, durch innere und äußere Plansche begrenzten Rinne, welche sich bei wenigstens einigen Zähnen über mehr als die halbe Höhe der klinischen Zahnkronen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus einem bei Körpertemperatur verhältnismäßig harten, unelastischen Material besteht, welches bei einer Temperatur zwischen 380C und TOO0C ausreichend weich wird, um im Γ/Iund eines Patienten plastisch verformbar und den Zähnen genau anpaßbar zu sein.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flansche (11, 12,21) wenigstens bei einigen Zähnen (15c-15g; 25c-25g) bis zum Zahnfleischrand erstrecken.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper nur eine Rinne auf der Ober- oder Unterseite und auf der anderen Seite eine im wesentlichen ebene Fläche (14,24) aufweist, an der die Schneidkanten und Mahlflächen der gegenüberliegenden Zahnreihe zur Anlage kommen.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ebene Fläche (14,24) unterschiedlich tiefe Einsenkungen (17, 27) für die Zähne der gegenüberliegenden Zahnreihe aufweist, so daß diese im wesentlichen gleichzeitig zur Anlage kommen.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am labialen Flansch (11) Haken (30) odgl. ausgebildet oder angebracht sind, an denen ein sich über den vorderen
709851/1066 B 3529 / 8.6.1977
ORIGINAL INSPECTED
Bereich des Geräts bzw. der Zähne spannendes elastisches Band (31) befestigbar ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß am labialen Plansch (11, 21) ein an den vorderen Zähnen zur Anlage kommender Draht (40) angebracht ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formkörper mit einer Rinne für die obere Zahnreihe mit einem Formkörper für die untere Zahnreihe lösbar zu verbinden ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus einem thermoplastischen Material von der Art wie Copolymere aus Vinylchlorid/Vinylacetat oder liethylmetacrylat/Äthylacrylat besteht.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Maße einer Zeile der Tabellen I-IV.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper nur eine Rinne für die oberen Zähne aufweist und sich der äußere Flansch (11) im Bereich der vorderen Zähne nur etwa über 1/3 der Höhe der klinischen Zahnkronen erstreckt, im Bereich der übrigen Zähne aber im wesentlichen bis zum Zahnfleischrand reicht.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Formkörper nur eine Rinne für die unteren Zähne aufweist, und sich der äußere Flansch im Bereich der vorderen Zähne nur etwa über die halbe Höhe der klinischen Zahnkronen erstreckt, im Bereich der übrigen Zähne aber im wesentlichen bis zum Zahnfleischrand reicht.
709851/1066 B 3529 / 8.6.1977
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Ponnkörpers zwischen den daran anliegenden hinteren Zähnen etwa 2 mm und zwischen den vorderen Zähnen etwa 3 mm beträgt.
B 3529 / 8.6.1977 '09851/1066
DE2726099A 1976-06-11 1977-06-10 Kieferorthopädisches Gerät Expired DE2726099C2 (de)

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