AT238370B - Facett- oder Verblendkrone und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Facett- oder Verblendkrone und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Facett- oder Verblendkrone und Verfahren zu ihrer Herstellung 
Seit man in der Zahnheilkunde bemüht ist, die eigenen Zähne eines Patienten solange wie möglich zu erhalten, ist es allgemein bekannt und üblich, einen schadhaften Zahn, bei dem die Gefahr besteht, dass er sich aufspaltet oder bricht, wenn er nur mittels Füllung oder Inlay instand gesetzt würde, mit einer Krone zu umgeben. Im allgemeinen sind drei verschiedene Arten solcher Kronen bekannt :
1. Die vollmetallische Krone, die ursprünglich nur aus Gold hergestellt wurde, aber seit dem Bekanntwerden des nichtoxydierenden Stahls in gleicher Weise aus diesem hergestellt werden kann. 



   2. Die Jacketkrone aus Porzellan oder einem Harz, die ähnlich einer Metallkrone den Zahn von allen Seiten umgibt. 



   3. Die kombinierte oder ästhetische Krone, die auch als   Facett- oder   Verblendkrone bezeichnet wird und die als Metallkrone ausgebildet ist, deren sichtbare Flächen mit Porzellan oder einem Kunststoff ver- 
 EMI1.1 
 jedoch vorzugsweise aus einem einzigen Stück gegossen,   u. zw. für'alle Arten   von Zähnen. Sie sind ausserordentlich widerstandsfähig und genügen in hohem Masse den Beanspruchungen sowohl durch das Kauen selbst aus auch durch eine eventuelle Verankerung von Prothesen, doch wirken sie anderseits unschön, da sie die natürliche Zahnreihe unterbrechen.

   Jacketkronen können, wenn sie einwandfrei ausgeführt sind, von einem natürlichen Zahn nicht unterschieden werden, doch ist ihre Festigkeit und Widerstandskraft wesentlich geringer als die einer Metallkrone, abgesehen davon, dass sie ausserordentlich teuer sind und deshalb für die Mehrzahl der Patienten kaum verwendet werden können. Die Facett- oder Verblendkronen schliesslich sind widerstandfähiger und weniger teuer als die Jacketkronen. 



   Die Erfindung betrifft demgemäss eine Facett- oder Verblend-Zahnkrone, deren metallische Innenwand unmittelbar auf den Zahnstumpf zementiert wird und deren sichtbare Aussenflächen mit einer Verblendschicht aus Porzellan, Kunstharz oder einem   andem   synthetischen Stoff versehen sind. 



   Bei den bisher bekannten Kronen dieser Art ist jedoch   die Verblendmasse als Platte   auf derVestibularseite einer auf dem Zahnstumpf befestigten Metallkrone aufgesetzt oder eingesetzt,   u. zw.   entweder auf einer Metallunterlage oder über einem   fensterartigenAusschnitt   der Metallkrone, wobei die an ihren Rändern keilförmig ausgebildeteFrontplatte zwischen zwei ineinandergeschobenen Metallkronen festgehalten wird, von denen zumindest die äussere einen der Verblendplatte entsprechenden Ausschnitt aufweist und die nach dem Einlegen der Verblendplatte miteinander fest verbunden werden, wobei die äussere Teilkrone den Rand der Verblendplatte lappen- bzw. rillen artig umfasst. Nach einem andern Vorschlag ist eine Frontplatte mittels in der Verblendmasse eingelassener Metallbändchen an der Metallkrone befestigt. 



  Es wird also die nur einseitig aufgesetzte Frontplatte durch ein Umgreifen oder Eingreifen des Metallkörpers an diesem festgehalten. Dabei ergibt sich entweder der Nachteil, dass an den Rändern der Frontplatte das Metall sichtbar wird, oder aber dass die Möglichkeit besteht, dass die beispielsweise aus Akrylaten   bestehende Verblendplatte   eine wenn auch so geringfügige Verformung erleidet, durch die ein Eindringen bukkaler Säuren zwischen Verblendplatte und Metallkrone bzw. Zahnstumpf ermöglicht wird.

   Dies führt dann   zurVerfärbung derVerblendmasse, gegebenenfalls   auch   zurBeschädigungoder zumAusfall   der Frontplatte, insbesondere wenn diese in einen fensterartigen Ausschnitt der Metallkrone eingesetzt und die Fläche des Zahnstumpfes nicht vollkommen an ihrer Innenseite angepasst ist. 

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   Diese Nachteile werden dadurch vermieden, dass erfindungsgemäss die nicht mit einer nach aussen sichtbaren Verblendmasse versehenen Aussenflächen durch eine metallische Aussenwand gebildet sind, die so an die metallische Innenwand anschliesst, dass zwischen dieser und der Aussenwand ein gegen den auf-   zubringendenBelag ausVerblendmasse offener, sich   hinter den Zahnstumpf erstreckender freier Raum entsteht, der gleichfalls mit Verblendmasse ausgefüllt ist. Es wird dadurch eine ausserordentlich feste und gegen dasEindringen   von Flüssigkeiten   dichte Verblendkrone geschaffen, deren Preis selbst für Patienten bescheidener Wirtschaftslage erträglich ist. 



   Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Zahnkrone. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass a) im Mund des Patienten ein Abdruck des vorgeschliffenen Zahnstumpfes abgenommen und von diesen. ein vorzugsweise mit einer der leichteren Handhabung dienenden   zahnwurzelartigen   Verlängerung von geeigneter Formgebung versehenes Modell hergestellt wird ; b) auf dem dem Zahnstumpf entsprechenden Teil dieses Modells ein die gewünschte Form der fertigen Krone wiedergebendes Modell aus Wachs oder einem andern geeigneten Material aufmodelliert wird ;

   c) von dem so hergestellten Gesamtmodell eine Form aus geeignetem Stoff, vorzugsweise aus Gips, hergestellt   wird, die alle Flächen   des metallischen Teiles der Aussenwand der künftigen Krone umfasst und den aus Verblendmasse gebildeten Teil der Aussenwand der künftigen Krone   freilässt :   d) die so entstandene Form nach Erhärten in axialer Richtung in zwei Teile zerlegt wird ; e) die aufmodellierte Nachbildung des fehlenden Zahnteiles von dem dem Zahnstumpf entsprechenden Teil des Modells abgenommen und auf diesen Teil des Modells das Gussmodell für die metallische Innenwand der künftigen Krone mittels Wachs oder einem andern geeigneten Material in Form einer Kappe oder eines Fingerhutes von entsprechender Wandstärke aufmodelliert wird :

   f) die beiden Teile der Form wieder in die gegenseitige Lage, in der sie sich vor dem Auseinandernehmen befanden, vereinigt werden und   durch Überkleiden derinnenfläche   des demMetallteil der Aussenwand der künftigen Krone entsprechenden Teiles der Form das Gussmodell für diese Aussenwand aus Wachs oder einem andern geeigneten Material hergestellt wird ; g) das mit dem Fingerhut aus Wachs oder einem ähnlichen Material versehene Modell wieder in die Form eingelegt wird ; h) alsdann erst die eine Hälfte der Form entfernt und die beiden Gussmodelle für die metallischen Wände längs ihrer Stosskante miteinander verbunden werden, worauf auf der andern Seite das gleiche wiederholt wird ;

   i) schliesslich das so gewonnene Gussmodell für den Metallteil der Krone von dem dem Zahnstumpf entsprechenden Teil des Zahnmodells abgenommen wird und nunmehr in der üblichen und bekannten Weise zur Herstellung der Gussform für den metallischen Teil der Krone dient. 



   Dieses Herstellungsverfahren ermöglicht eine ausserordentlich einfache Ausführung einer solchen Krone mit der erforderlichen Präzision. 



   Die Krone kann mit   metallischen Stäbchen   versehen werden, die einerseits den Abstand zwischen den beiden Metallwänden halten und anderseits zur Verankerung des aus Porzellan oder einem Kunststoff hergestellten Teiles der Aussenwand dienen sollen. 



   Um diese Stäbchen in den Metallteil der Krone einzubringen, werden die vor der Herstellung der endgültigen Gussform in das aus Wachs oder einem wachsähnlichen Stoff gefertigte Gussmodell   für den   Metallteil der Krone eingesetzt, nachdem die beiden den Metallwänden entsprechenden Gussmodellwände   (Fingerhut und Aussenwand) miteinander   verbunden sind. Um dabei eine Verletzung oder ein Verbiegen des aus Wachs oder einem ähnlichen Stoff bestehenden Gussmodells zu vermeiden. werden die Stäbchen, die aus einem metallischen Draht geeigneter Dimension bestehen, leicht erwärmt, so dass die die Gussform bildende Masse an der Berührungsstelle des Drähtchens erweicht, ohne dass jedoch die Wärmemenge des Drähtchens ausreicht, um auch ein Erweichen der umgebenden Modellmasse zu bewirken.

   Auf diese Weise werden die Stäbchen gewissermassen nachträglich mit der Gussform verschmolzen. 



   Die Stäbchen bestehen aus einer grundsätzlich der für die Metallteile der Krone verwendeten Legierung ähnlichen Legierung, haben jedoch einen'höheren Schmelzpunkt als diese. Da sie zusammen mit dem Wachsmodell in die in üblicher Weise mit Hilfe dieses Wachsmodells hergestellte Gussform eingebracht werden, verbleiben sie auch nach dem Abschmelzen oder Abdampfen der Gussmasse an der gewünschten Stelle der Gussform und werden während des Gusses von der einfliessenden flüssigen Legierung umfasst und mit dieser beim Erkalten fest verbunden. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 in   starker Vergrösserung   einen Längsschnitt durch ein Wachsmodell für den Metallteil einer für einen Eck- 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> oder einem andern synthetischen Stoff versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht mit einer nach aussen sichtbaren Verblendmasse versehenen Aussenflächen durch eine metallische Aussenwand gebildet sind, die so an die metallische Innenwand anschliesst, dass zwischen dieser und der Aussenwand ein gegen den aufzubringenden Belag aus Verblendmasse offener,. sich hinter den Zahnstumpf erstreckender freier Raum entsteht, der gleichfalls mit Verblendmasse ausgefüllt ist.
    2. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen der Innenwand und dem metallischen Teil der Aussenwand durch metallische Stäbchen gefestigt ist, die zugleich eine bessere Verankerung der in den hinter den Zahnstumpf befindlichen freien Raum hineingreifenden Verblendmasse bewirken.
    3. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Aussenfläche der Innenwand, der gegen die den nichtmetallischen Teil der Aussenwand bildende Verkleidung gerichtet ist, aufgerauht ist.
    4. Zahnkrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrauhung der Vestibularseite der Innenwand aus schräggeführten Einschnitten in diese besteht.
    5. Zahnkrone nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Innenwand an der Stelle, an der das Zahnfleisch beginnt, an ihrer Vestibulaiseite einen Absatz oder Vorsprung aufweist, der sich verjüngend bis zu den beiden Verbindungspunkten zwischen der Innenwand und dem freien Rand des metallischen Teiles der Aussenwand reicht.
    6. Verfahren zur Herstellung einer Zahnlrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) im Mund des Patienten ein Abdruck des vorgeschliffenenZahnstumpfes abgenommen und von die- sem ein vorzugsweise mit einer der leichterenHandhabung dienenden zahnwurzelartigen Verlängerung von geeigneter Formgebung versehenes Modell hergestellt wird : b) auf dem dem Zahnstumpf entsprechenden Teil dieses Modells ein die gewünschte From der fertigen Krone wiedergebendes Modell aus Wachs oder'einem andern geeigneten Material aufmodelliert wird ;
    c) von dem so hergestellten Gesamtmodell eine Form aus geeignetem Stoff, vorzugsweise aus Gips, hergestellt wird, die alle Flächen des metallischen Teiles der Aussenwand der künftigen Krone umfasst und den aus Verblendmasse gebildeten Teil der Aussenwand der künftigen Krone frei lässt ; d) die so entstandene Form nach Erhärten in axialer Richtung in zwei Teile zerlegt wird :
    e) die aufmodellierte Nachbildung des fehlenden Zahnteiles von dem dem Zahnstumpf entsprechenden Teil des Modells abgenommen und auf diesen Teil des Modells das Gussmodell für die metallische Innenwand der künftigen Krone mittels Wachs oder einem andern geeigneten Material in Form einer Kappe oder eines Fingerhutes von entsprechender Wandstärke aufmodelliert wird. f) die beiden Teile der Form wieder in die gegenseitige Lage, in der sie sich vor dem Auseinandernehmen befanden, vereinigt werden und durch Überkleiden der Innenfläche des dem Metallteil der Aussenwand der künftigen Krone entsprechenden Teiles der Form das Gussmodell für diese Aussenwand aus Wachs oder einem andern geeigneten Material hergestellt wird : g) das mit dem Fingerhut aus Wachs oder einem ähnlichen Material versehene Modell wieder in die Form eingelegt wird :
    h) alsdann erst die eine Hälfte der Form etnfernt und die beiden Gussmodelle für die metallischen Wände längs ihrerStosskante miteinander verbunden werden, worauf auf der andern Seite das gleiche wiederholt wird : i) schliesslich das so gewonnene Gussmodell für den Metallteil der Krone von dem dem Zahnstumpf entsprechenden Teil des Zahnmodells abgenommen wird und nunmehr in der üblichen und bekannten Weise zur Herstellung der Gussform für den metallischen Teil der Krone dient.
    7. Verfahren nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass nach Herstellung des Wachsmodells für den Metallteil der Krone die zwischen den beiden Metallwänden vorzusehenden Distanzstäbchen gemäss Anspruch 2 als Drahtstäbchen, aus Metall von höherem Schmelzpunkt als dem der für die Krone selbst dienenden Legierung bestehen, nach leichter Erwärmung quer in die beiden Wände des Gussmodells aus Wachs oder einem ähnlichen Material eingebracht werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vor Aufbringen der Verblendmasse sichtbare, gegen diese Verblendmasse gerichtete Oberfläche der Innenwand am Modell aufgerauht wird, vorzugsweise durch Einbringen von schräglaufenden Vertiefungen oder Einschnitten.
    9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erzeugung der Gusskanäle dienenden Gussstifte auf der Lingual-oder Palatinalfläche des Gussmodells aus Wachs oder einem entsprechenden Material angebracht werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der der Zahnwurzel entsprechende Teil <Desc/Clms Page number 5> des Zahnmodells auf der Lingual-oder Palatinalseite mit einer beispielsweise als Einkerbung ausgebildeten Marke versehen wird, die beim Wiedereinbringen des Zahnmodells in die Form bei der Fertigstellung des Gussmodells für die Metallteile der Krone das einwandfreie Einlegen des Modells gewährleistet.
    11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aussenwand und der Lingual-oder Palatinalseite der Innenwand des Wachsmodells eine zweite Verbindungsstelle hergestellt wird, durch die der Hohlraum zwischen beiden Wänden verkleinert wird.
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