DE1288740B - Verfahren zur Herstellung von Verblendkronen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verblendkronen

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DE1288740B DEA43527A DEA0043527A DE1288740B DE 1288740 B DE1288740 B DE 1288740B DE A43527 A DEA43527 A DE A43527A DE A0043527 A DEA0043527 A DE A0043527A DE 1288740 B DE1288740 B DE 1288740B
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/20Repairing attrition damage, e.g. facets

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verblendkronen mit doppelter Wandung, in deren Zwischenraum die die sichtbare Oberfläche der Krone bedeckende Verblendschicht eingreift, wobei auf eine nach dem im Mund abgenommene Abdruck angefertigte Nachbildung des Zahnstumpfes eine fingerhutartige, der Innenwand des Metallteiles der Krone entsprechende Kappe aus Wachs oder einem anderen geeigneten Stoff aufgebracht wird.
  • Es sind Verblendkronen bekannt, die aus einer auf den Zahnstumpf aufzementierten fingerhutartigen Kappe aus Metall, vorzugsweise aus Gold, und aus einem die natürliche Farbe des Zahnes nachahmenden Verblendteil bestehen. Dieser letztgenannte Teil ist im allgemeinen in Form einer Schicht aus Porzellan oder aus einem Kunststoff ausgebildet und überdeckt die Wand der Labial- oder Vestibularseite der Kappe bzw. eine in dieser Wand eingebrachte Öffnung.
  • Diese Verblendschicht ist auf der Kappe entweder mittels einer kleinen umgebogenen Randleiste des Metallteiles, in die sie eingesetzt wird, oder durch Klauen oder Klammern, die ihren Rand umfassen oder in der Platte selbst verankert werden, oder auch mit Hilfe eines Klebeverfahrens befestigt. Alle diese bekannten Ausführungen von Verblendkronen zeigen aber erhebliche Nachteile. Einerseits bleibt in den meisten Fällen die Verankerung der Blendplatte sichtbar, oder sie ist nicht genügend fest, so daß die Gefahr besteht, daß namentlich infolge der Möglichkeit eines Eindringens von Speichel oder andern Flüssigkeiten zwischen den metallischen Teil und die Verblendschicht eine Verfärbung dieser Schicht eintritt oder daß sie sich auch völlig ablöst.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist man neuerdings dazu übergegangen, doppelwandige Verblendkronen herzustellen, bei denen nur die innere Wand auf den zu überlappenden Zahnstumpf zementiert wird, während die äußere Metallwand den Zahn auf allen Seiten umgibt, die normalerweise nicht sichtbar sind. Die nach außen sichtbaren Seiten weisen eine Verblendschicht in der natürlichen Farbe der Zähne auf, die aus Porzellan oder einem anderen geeigneten natürlichen oder künstlichen Stoff hergestellt ist.
  • Zwischen der äußeren und der inneren Metallwand befindet sich ein Zwischenraum, der vorzugsweise durch Metallstäbchen abgestützt ist, die dann zugleich dazu dienen, die Verblendschicht festzulegen, die sich ihrerseits bis in diesen Zwischenraum hinein fortsetzt und ihn ausfüllt. Auf diese Weise wird nicht nur eine feste Verankerung der Verblendschicht gewährleistet, sondern auch jegliches Eindringen von Säuren der Mundhöhle zwischen die innere Metallwand und die Verblendschicht ausgeschlossen.
  • Dieses Verfahren liefert zwar Kronen, die den früher bekannten Kronen überlegen sind, es weist jedoch den Nachteil auf, daß für jede Krone eine besondere Matrize angefertigt werden muß.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Verblendkronen mit doppelter Wandung, welches diese Nachteile nicht aufweist und wobei die Herstellung einer besonderen Matrize für jede Krone entfallen kann.
  • Ein solches Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an die Kappe ein vorgefertigter, der Außenwand des Metallteiles der Krone entsprechender, schalenförmiger Teil aus Wachs oder einem anderen geeigneten Werkstoff unter Bildung eines Hohlraumes angesetzt wird, in welchen nach Durchführung des nach diesem Modell in üblicher Weise vorgenommenen Gießvorganges die Verblendmasse eingreift.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Verfahrens kann der vorgefertigte Schalenteil aus Metall, vorzugsweise aus Gold, bestehen und an einen nach der Kappe, vorzugsweise aus Gold hergestellten Metallabguß angesetzt werden.
  • Da diese anzusetzenden, schalenförmigen Teile auf der Rückseite des zu überkronenden Zahnes liegen, ist deren Form nicht ausschlaggebend, so daß deren Herstellung serienmäßig in einigen bestimmten Größen möglich ist. Auf diese Weise können die Herstellungskosten für diese Teile niedrig gehalten werden, und der Aufwand an Zeit und Arbeit zur Herstellung einer Krone unter Verwendung dieser vorgefertigten Teile ist wesentlich geringer, als wenn jedesmal eine besondere Matrize für jede Krone angefertigt werden muß.
  • Zur praktischen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird, ausgehend von dem im Mund des Patienten genommenen Abdruck, ein Modell des Zahnstumpfes in der üblichen Weise hergestellt. Auf diesen künstlichen Zahnstumpf wird dann zunächst eine fingerhutartige Kappe aus Wachs oder einem anderen geeigneten Material aufmodelliert. Diese Kappe stellt das Modell für die Innenwand des Metallteiles der Krone dar.
  • Alsdann wird an diese Kappe das Modell der Außenwand des Metallteiles der Krone angesetzt und mit ihr verklebt. Als Modell für den metallischen Teil der Außenwand wird dabei-ein vorfabriziertes, schalenförmiges Teil aus Wachs oder einem anderen geeigneten Material verwendet, das aus einer größeren Anzahl von Standardmodellen ausgewählt wird. Zur praktischen Durchführung dieses Verfahrens genügt es also, eine gewisse Zahl von unter sich verschiedenen, beispielsweise durch Nummern unterschiedenen Standardmodellen solcher schalenförmigen Teile vorzusehen und von jedem dieser Standardmodelle eine genügende Zahl von Schalen vorrätig zu halten. Die in Frage kommende Form kann dann mit Hilfe eines Lehren- oder Messesatzes. bestimmt werden.
  • Dieses vorfabrizierte Modell der Außenwand des Metallteiles der Krone ist stets so ausgebildet, daß es alle Außenseiten der Krone umfaßt, die im Mund nicht sichtbar sind, d. h. also, daß die Verblendmasse nur an den sichtbären Zahnflächen aufgebracht wird.
  • Die Schale muß so an die Kappe angesetzt und mit ihr verklebt werden, daß zwischen Innenwand und Außenwand des Metallteiles ein freier Zwischenraum bleibt, der zur Aufnahme des verlängerten, in diesen Raum hineingreifenden Teiles der Verblendschicht bestimmt ist, wodurch deren einwandfreie Verankerung sichergestellt wird.
  • Um die Festigkeit der Kronen zu erhöhen, vor allem, um den Abstand zwischen den beiden Wänden zu halten und gleichzeitig die Verankerung der Verblendschicht sicherzustellen, kann man noch kleine Stäbchen aus Metalldraht vorsehen, dessen Schmelzpunkt höher liegt als der Schmelzpunkt der zum Gießen der Krone bestimmten Legierung. Diese Stäbchen können entweder bei Anfertigung des Modells in dieses eingebracht werden oder bereits in den vorfabrizierten Schalen eingesetzt sein.
  • Sobald die Schale fest mit der fingerhutartigen Kappe verklebt ist, ist das Gußmodell für den Metallteil der Krone fertig, und der Gießvorgang kann in der bekannten und üblichen Weise durchgeführt werden.
  • Die Schalen werden, wie bereits erwähnt, in einer gewissen Zahl von Standardformen und Standardgrößen hergestellt, etwa jeweils in Serien von Schalen verschiedener Größen für jeden Zahn. Sie können aus Wachs oder aus jedem anderen geeigneten Stoff bestehen, vorausgesetzt, daß dieser die Eigenschaft hat, sich infolge der Erwärmung der um das Modell herum hergestellten und dieses umschließenden Gußform beim Gießvorgang zu verflüchtigen. Sie können des weiteren, wie ebenfalls schon erwähnt, bereits bei ihrer Herstellung mit Metallstäbchen versehen werden, die einerseits die einwandfreie Bemessung des Zwischenraumes zwischen der Außenwand Innenwand und andererseits die Befestigung der in den Hohlraum eingreifenden Verblendschicht sicherstellen.
  • Diese Schalen können selbst aus Metall, z. B. Gold bestehen. In diesem Falle werden sie, beispielsweise durch Löten, direkt mit der bereits zuvor als Einzelstück gegossenen fingerhutartigen Kappe vereinigt.
  • In diesem Fall können die Distanzstäbchen, die zugleich zum Festlegen der Verblendschicht dienen, entweder während des Gießvorganges in die Kappe mit eingegossen oder bereits bei Herstellung der Schalen an diesen befestigt werden.
  • Im folgenden werden an Hand der Zeichnung das Verfahren gemäß der Erfindung sowie die zu seiner Durchführung dienenden Schalen näher beschrieben, wobei nur einzelne Ausführungsbeispiele gezeigt werden, die andere Möglichkeiten die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung nicht ausschließen. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Schale in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 dieselbe Schale, von vorn, also von der Vestibularseite her, gesehen, F i g. 3 einen Längsschnitt durch die gleiche Schale, längs der strichpunktierten LinieIII-III in Fig.2, in Richtung der Pfeile gesehen, F i g. 4 dieselbe Schale, gesehen in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, F i g. 5 die Nachbildung des Zahnstumpfes, auf der das Modell des Metallteiles der Krone aufgesetzt ist, wobei das letztgenannte im Längsschnitt dargestellt ist, Fig. 6 die Vorderansicht des gleichen Modells, jedoch ohne die Nachbildung des Zahnstumpfes.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel für eine Schale zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung. Im gewählten Beispiel handelt es sich um eine Krone für einen Schneidezahn. Es versteht sich von selbst, daß die vorfabrizierten Schalen alle möglichen Ausführungsformen zeigen können, die für die Herstellung der zur Überkappung der verschiedenen Zahnformen bestimmten Kronen erforderlich sind. Es ist des weiteren selbstverständlich, daß all diese verschiedenen Ausführungsformen jeweils in sich nochmals nach verschiedenen Größen gestaffelt sind. Wie bereits erwähnt, können diese Schalen entweder aus Wachs hergestellt sein oder aus einem beliebigen anderen, natürlichen oder künstlichen Stoff, der geeignet ist, sich bei Erwärmung der das Modell des Metallteiles der Krone enthaltenden Gießform zu verflüchtigen. Weiterhin können diese Schalen bereits bei ihrer Herstellung mit in den Fig. 1 bis 4 nicht dargestellten Distanz- oder Retentionsstäbchen versehen werden.
  • Fig. 5 zeigt den oberen Teil einer Nachbildung des Zahnstumpfesl, die, ausgehend von einem im Mund des Patienten genommenen Abdruck, hergestellt wurde, mit aufgesetztem Modell für den Metallteil der Krone. Hierbei ist das Modell für die Kronen im Längsschnitt dargestellt, während der künstliche Zahnstumpf nicht geschnitten ist.
  • Dieses Modell wird nach folgendem Verfahren ausgeführt: Nachdem die Nachbildung 1 des Zahnstumpfes fertiggestellt wurde, wird auf dieser das Modell für die Innenwand der Krone aufmodelliert, indem beispielsweise mittels einer kalibrierten Wachsfolie eine dünne Wachsschicht auf die Oberfläche des Stumpfes 1 aufgebracht wird, wodurch die fingerhutartige Kappe 2 geformt wird.
  • Nach Herstellung der Kappe 2 bestimmt man die Form und Größe der anzubringenden Schale. Zu diesem Zweck benutzt man einen Satz von beispielsweise numerierten Lehren oder Standardformen, die die verschiedenen Abmessungen und Ausbildungsformen der vorfabrizierten und genormten Schalen aufweisen. Hat man die passende Form gefunden, so wählt man in dem Bestand an Schalen eine solche aus, die der gefundenen Standardform entspricht.
  • Diese Schale 3 wird dann direkt lingual- bzw. palatinalseitig am Rand der fingerhutartigen Kappe 2 angesetzt und fest mit ihr verklebt, beispielsweise durch die Wachsbindung 4. Die Schale 3 muß dabei derart angesetzt werden, daß zwischen ihr und der fingerhutartigen Kappe 2 ein Zwischenraum 5 bestehen bleibt.
  • In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, noch eine zweite Bindung 6 etwas weiter oben vorzusehen, um den freien Hohlraum zwischen der die Außenwand bildenden Schale3 und der die Innenwand bildenden Kappe 2 zu verkleinern. Eine grundsätzliche Bedeutung kommt dieser zweiten Bindung jedoch nicht zu.
  • Der Rand der Schale 3 ist durch die kurzgestrichelte Linie dargestellt. Aus der Vestibular-bzw. Labialseite und gegen das Zahnfleisch zeigt die Außenfläche der Innenwand, d. h. also der Kappe 2, mit einer Randliste 8, die mit der Außenfläche der Zahnwurzel 1' bündig abschließt.
  • Die langgestrichelte Linie, die in Fig. 5 auf der Vestibularseite vom obersten Punkt der von der Schale 3 gebildeten Außenwand bis zur Außenkante der Leiste 8 verläuft, deutet die Außenfläche der künftigen Verblendschicht an, die nach Durchführung des Gusses in bekannter und üblicher Weise auf der im Mund von außen sichtbaren Seite auf den Metallteil der Krone aufgebracht wird und sich dabei jedoch bis in den Zwischenraum 5 erstreckt. Diese Verblendschicht 9 ist einerseits in dem Zwischenraum 5 durch die in F i g. 6 gezeigten Retentionsstäbchen 11, die in F i g. 5 nur andeutungsweise durch strichpunktierte Linien dargestellt sind, und andererseits durch die Kanten 7 der in die Labialseite der Kappenoberfläche eingebrachten schrägen Einschnitte verankert.
  • F i g. 6 zeigt das Modell des Metallteiles der Krone von vorn, also von der Labialseite gesehen.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann nun das Verfahren nach dem gleichen Prinzip, jedoch in etwas abgewandelter Weise durchgeführt werden, indem zunächst nur das Gußmodell für die Kappe aus Wachs modelliert und nach diesem der Guß ausgeführt wird, so daß man lediglich eine Metallkappe, vorzugsweise aus Gold, erhält. An dieser Metallkappe wird alsdann durch Löten eine vorfabrizierte Schale aus Metall, vorzugsweise Gold, als Außenwand des Metallteiles der Krone befestigt.
  • Beim Anbringen dieser Schale muß natürlich darauf geachtet werden, daß in der vorgesehenen Weise zwischen den beiden Wänden der nötige Zwischenraum gelassen wird.
  • Bevor die Schale angesetzt wird, werden auf der fingerhutförmigen Kappe noch die Distanz- und Retentionsstäbchen aufgelötet, falls solche nicht schon auf der Innenseite der vorfabrizierten Schale vorgesehen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Verblendkronen mit doppelter Wandung, in deren Zwischenraum die die sichtbare Oberfläche der Krone bedeckende Verblendschicht eingreift, wobei auf eine nach dem im Mund abgenommenen Abdruck angefertigte Nachbildung des Zahnstumpfes eine fingerhutartige, der Innenwand des Metallteiles der Krone entsprechende Kappe aus Wachs oder einem anderen geeigneten Stoff aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kappe (2) ein vorgefertigter, der Außenwand des Metallteiles der Krone entsprechender, schalenförmiger Teil (3) aus Wachs oder einem anderen geeigneten Werkstoff unter Bildung eines Hohlraumes (S) angesetzt wird, in welchen nach Durchführung des nach diesem Modell in üblicher Weise vorgenommenen Gießvorganges die Verblendmasse eingreift.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Schalenteil (3) aus Metall, vorzugsweise aus Gold, besteht und an einen nach der Kappe (2), vorzugsweise aus Gold hergestellten Metallabguß ausgesetzt wird.
DEA43527A 1962-07-12 1963-07-08 Verfahren zur Herstellung von Verblendkronen Pending DE1288740B (de)

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FR7461A FR1328719A (fr) 1962-07-12 1962-07-12 Procédé pour la confection d'une couronne dentaire à facettes, dite esthétique, et coquille destinée à la mise en oeuvre dudit procédé

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DE1288740B true DE1288740B (de) 1969-02-06

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DEA43527A Pending DE1288740B (de) 1962-07-12 1963-07-08 Verfahren zur Herstellung von Verblendkronen
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FR (1) FR1328719A (de)
GB (1) GB1031065A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1254171A (fr) * 1960-04-13 1961-02-17 Couronne dentaire à facettes, dite esthétique, et procédé pour sa confection

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1254171A (fr) * 1960-04-13 1961-02-17 Couronne dentaire à facettes, dite esthétique, et procédé pour sa confection

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Publication number Publication date
DE1910130U (de) 1965-02-18
GB1031065A (en) 1966-05-25
FR1328719A (fr) 1963-05-31
CH400450A (fr) 1965-10-15

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