DE2754278A1 - Abdruckloeffel fuer die herstellung von kieferabdruecken in der zahnmedizin - Google Patents
Abdruckloeffel fuer die herstellung von kieferabdruecken in der zahnmedizinInfo
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Description
KARL-HEINZ SCIIAUMBURG
Kenneth E. Tureaud sooo München so
213 East Washington Street telefon ο89-»8ιθτο
Ann Arbor, Michigan 48108 ««■" 022019 up«
USA ZB. DEZ. 1977 3T1 1177
Abdrucklöffel für die Herstellung von Kieferabdrücken in der Zahnmedizin
Die Erfindung betrifft einen Abdrucklöffel für die Herstellung von Kieferabdrücken in der Zahnmedizin, bestehend
aus einem thermoplastischen Material mit einer Kontur, die etwa derjenigen eines Mundhöhlenabschnitts
entspricht. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Endabdrucklöffels unter Anwendung
des Abdrucklöffels.
Zur Herstellung eines Endabdrucks eines zahntragenden oder zahnlosen Zahndamms bei der Anfertigung eines
Modells eines Mundhöhlenabschnitts wird üblicherweise ein im Handel erhältlicher Abdrucklöffel für den Oberkiefer-
oder den Unterkieferzahndamm und benachbarte Gewebeteile für zahntragende oder zahnlose Kiefer verwendet.
Solche Abdrucklöffel sind in unterschiedlichen Größen handelsüblich, so daß sie passend für die Mund-
höhle des Jeweiligen Patienten ausgewählt werden können. Im Querschnitt haben sie eine Grundplatte
mit zwei dazu senkrecht stehenden Wandungen, so daß sie den Zahndamm umgeben, von dem ein Abdruck herzustellen ist. Die Konturen solcher Abdrucklöffel sind
nicht anatomisch, so daß sie an den den Zahndamm umgebenden weichen Teilen anliegen oder ihnen nahe sind,
es ist hingegen ein Abdrucklöffel auszuwählen, der in die Mundhöhle des Patienten paßt und den Zahnbereich
oder die Weichteile locker einschließt. Diese Abdrucklöffel bestehen typisch aus Aluminium oder einem anderen Material, das biegsam ist oder an seinen Kanten
so angepaßt werden kann, daß der Sitz für den Jeweiligen Patienten verbessert wird. In den Löffel wird dann
ein Abdruckmaterial eingegeben und ein Mutterabdruck des gewünschten Abschnitts hergestellt. Dieser Abdruck wird dann zur Herstellung eines Modells des
gewünschten Mundhöhlenabschnitts entweder in der Zahnarztpraxis oder in einem zahntechnischen Laboratorium
verwendet. Dieses Modell dient dann zur Herstellung eines üblichen Endabdrucklöffels aus Kunststoffmaterial. Dieser ist dann insofern anatomisch ausgebildet, als er dem Modell genau entspricht und im Bereich der Muskelanschlüsse und anderer naheliegender
Der Zahnarzt verwendet diesen herkömmlichen Abdrucklöffel dann zur Bildung eines Endabdrucks
des gewünschten Abschnitts, indem er ein sehr bildsames, aushärtbares Abdruckmaterial wie z.B. ein
Alginat, Silikon, Polysulfid o.a. in den Abdrucklöffel eingibt.
Dieses herkömmliche Verfahren benötigt zwei Verfahrensschritte und ist relativ kostspielig. Ferner kann der
für den Erstabdruck verwendete Abdrucklöffel wegen seines
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relativ ungenauen Sitzes für den Patienten unangenehm sein, und durch mehrere Verfahrensschritte werden Ungenauigkeiten
eingeführt.
Mehrere andere Lösungen zur Bildung von Endabdrücken wurden bisher bereits vorgeschlagen, um die vorstehenden
Nachteile zu vermeiden. Beispielsweise wurden verschiedene Formen von Abdrucklöffeln verwirklicht, die
außerhalb der Mundhöhle zu formen sind und die Genauigkeit der Erstabdrücke verbessern. Ein solcher aus einer
thermoplastischen Folie bestehender Abdrucklöffel ist beispielsweise durch die US-PS 3 473 225 bekannt. Er kann
außerhalb der Mundhöhle erwärmt und geformt werden, um die Passung im Mund zu verbessern. Die US-PS 3 654 703
beschreibt einen Abdrucklöffel aus Kunststoff, der wohl bei Körpertemperatur formbar ist, so daß er zur besseren
Passung abgeändert werden kann.
Zur Vermeidung der Erstabdrücke wurden bereits Anordnungen vorgeschlagen, die die Ausbildung eines Endabdrucklöffels
direkt in der Mundhöhle ermöglichen sollen.
Die US-PS 1 955 709 beschreibt einen Abdrucklöffel aus einer gewebten Metallmatrix mit einem weichen, formbaren
Deckmaterial, das direkt der Mundhöhle angepaßt werden kann. Die DT-PS 885 772 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
von EndabdrUcken, bei dem kein Abdrucklöffel für das Abdruckmaterial verwendet wird, sondern ein Abdruckmaterial
vorgesehen ist, das löffelartig ausgebildet und dann der Mundhöhle angepaßt werden kann.
Jede dieser Lösungen hat bestimmte Nachteile. Die nicht anatomischen Abdrucklöffel, die zur besseren Anpassung
an die Mundhöhlenanatomie formbar sind, benötigen noch die Herstellung eines Modells und die Ausbildung
eines anatomischen Endabdrucklöffels unter Anwendung dieses Modells. Die weichen, formbaren Endabdrucklöffel sind
empfindlich gegen Deformationen, insbesondere bei der Entfernung aus der Mundhöhle. Das Verfahren nach der
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DT-PS 884 772 gibt kein besonderes Material an, das einen selbsttragend ausgeführten Abdrucklöffel bildet und doch
eine genaue Nachbildung der Gewebeabschnitte ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die getrennte Verwendung von Vorabdrucklöffeln und Endabdrucklöffeln und
damit mehrere Verfahrensschritte bei der Herstellung von Abdrücken zu vermeiden. Ausgehend von einem Abdrucklöffel
eingangs genannter Art löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß das thermoplastische Material eine Glasüber-
gangstemperatur zwischen ca. 58° C und 57° C hat und Umfangskanten
aufweist, die benachbartes Gewebe abdecken und der Funktionsmuskulatur sowie deren Anschlußpunkten
entsprechend ausgeformt sind.
Ein Abdrucklöffel nach der Erfindung ist als Endabdrucklöffel zu verwenden und kann in einem einzigen Verfahrensschritt
geformt werden. Trotzdem ist er in der Mundhöhle aushärtbar, so daß er bei der Entfernung aus
der Mundhöhle seine Konfiguration und genaue Kontur nicht mehr durch Deformation ändern kann. Der Abdrucklöffel kann
ferner ein sehr bildsames Abdruckmaterial zur Herstellung eines Endabdrucks aufnehmen.
Ein Abdrucklöffel nach der Erfindung hat eine anatomische Form, was bedeutet, daß seine Kontur und seine
Randbereiche so ausgebildet sind, daß sie genau einem Unterkiefer- oder Oberkieferbogen entsprechen. Dies gilt
für zahntragende oder zahnlose Zahndämme und/oder zahnmedizinische Anordnungen oder Prothesen. Abschnitte des
Abdrucklöffels verlaufen über die zugeordneten Gewebeabschnitte, wobei Ausformungen für faseriges Gewebe und
Muskelanschlüsse vorgesehen sind. Beispielsweise hat ein Unterkiefer-Abdrucklöffel Vorsprünge, die die retromolaren
Bereiche abdecken, und sie verlaufen bis in die hinter dem Zungenmuskel liegenden Höhlungen und bedecken
die Kinnknoten. Eine Ausformung ist für den vorderen Anschluß
des Zungenbeinmuskels und für Mund- und Zungen-
bänder vorgesehen. Die Oberkieferausführung des Abdrucklöffels hat eine U-förmige, am Zahndamm anliegende
Mulde, die an einen mittleren, am Gaumen anliegenden Abschnitt angrenzt, der mit einer Längsfalte versehen
ist, die eine seitliche Einrichtung bei Erweichung ermöglicht. Der Abdrucklöffel paßt sich somit genau anatomisch
an den Bereich an, dessen Abdruck herzustellen ist. Im Gegensatz dazu ermöglichen die herkömmlichen Abdrucklöffel
dies nicht, da sie wesentlich größer sind und eine minimale anatomische Formgebung bzw. Randausformung
aufweisen.
Eine vorzugsweise Ausführungsform des Abdrucklöffels,
die nachfolgend noch näher beschrieben wird, hat einen Handgriff ausgehend von der konvexen Seite, so daß der
Abdrucklöffel mit ihm leicht in die Mundhöhle eingesetzt und gehandhabt werden kann. Ferner sind Gewebeanlagen vorgesehen,
die aus erhabenen Abschnitten in Abständen an der konkaven Fläche gebildet sind. Die Gewebeanlagen halten
den Abdrucklöffel mit Abstand zu dem vorgegebenen Abdruckbereich, so daß Raum für die geeignete Dicke des
Endabdruckmaterials verfügbar ist, welches die genauen Einzelheiten der Gewebeform wiedergibt.
Bei anderen Ausführungsformen kann der Abdrucklöffel mechanische oder chemische Haltemittel oder -materialien
auf seiner konkaven und/oder konvexen Seite aufweisen. Diese Haltemittel oder -materialien halten das Endabdruckmaterial
fest. Sie wirken ferner als Gewebeanlagen.
Abdrucklöffel nach der Erfindung werden aus einem thermoplastischen Material hergestellt, dessen Glasübergangstemperatur
über der Körpertemperatur, jedoch unter einer Temperatur liegt, die das Mundhöhlengewebe beschädigt,
so daß sie über die Erweichungstemperatur außerhalb der Mundhöhle erhitzt und dann in die Mundhöhle über den Abdruckbereich
eingesetzt werden können und eine manuelle Ausformung der genauen Kontur des Abdruckbereichs möglich
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ist. Die Glasübergangstemperatur kann zwischen 38° C
und 57° C liegen, was von der genauen Materialzusammensetzung und der Temperatur abhängt, mit der Abdrucklöffel in die Mundhöhle eingesetzt wird. Die Ausformung und Einstellung der Falte in dem Oberkiefer-Ab
drucklöffel kann beispielsweise zwei Minuten vor der Abkühlung des Abdrucklöffels unter die Ubergangstemperatur erfolgen. Der Abdrucklöffel ist dann starr und
selbsttragend und kann aus der Mundhöhle entfernt werden, ohne daß er seine Form wesentlich ändert. Die ver
wendeten Kunststoffe werden so angesetzt, daß sie keine merkliche Speichereigenschaft zeigen, d.h. keine Tendenz
zur Rückbildung in die Ausgangsform aufweisen.
Ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus einem Acrylmaterial, insbesondere einem
Polymer aus einem Copolymer von Methylmethacrylat und Monomethylmethacrylat. Dieses Material hat eine Glasübergangstemperatur von ca. 40° C.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten eines Abdrucklöffels nach der Erfindung gehen aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Oberkiefer-Abdrucklöffels nach der Erfindung,
Fig. 2 den Schnitt 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt 3-3 aus Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Unterkiefer-Abdrucklöffels nach der Erfindung mit einem Teilschnitt,
Fig. 5 den Schnitt eines Teils des Abdrucklöffels nach
Fig. 4 bei seiner Anwendung auf einem Zahndamm und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Teils des
Abdrucklöffele nach Fig. 4, der mit Haltemitteln versehen ist·
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Oberkiefer-Abdruck-
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löffel 10 dargestellt, der so geformt ist, daß er sich anatomisch einem zahnlosen Zahndamm und einem Gaumbenbogen
anpaßt. Gemäß bisheriger Praxis wären hierfür mehrere Abdrucklöffel unterschiedlicher Größen sowie eine ähnliche
Reihe von Abdrucklöffeln für zahntragende Zahndämme verfügbar, so daß der Zahnarzt einen Abdrucklöffel auswählen
könnte, der dem jeweiligen Fall relativ nahekommt.
Der Abdrucklöffel 10 ist dreidimensional so ausgeformt ,daß er der Anatomie des Oberkieferabschnitts genau
entspricht. Er hat einen mittleren Abschnitt 12 zur Anlage am Gaumen, der von einer U-förmigen Mulde 14 für den
Zahndamm umgeben ist. Eine äußere Seitenwand 16 bildet
eine Fortsetzung der Mulde.Die Kanten der Seitenwand sind
so geformt, daß sie die Gewebebereiche abdecken und die Funktionsmuskulator sowie deren Anschlüsse nicht belasten.
Beispielsweise hat die Seitenwand 16 eine Aussparung 18 für das Zungenband sowie eine Aussparung 20 für das Mundband.
Der hintere Vorsprung 22 des Gaumenbogens 12 ist so geformt,
daß der über die Grenze zwischen dem harten und dem weichen Gaumenteil durch die Hamularöffnungen hinausragt.
Die Hinterkanten 24 der Seitenwände 16 sind so geformt, daß sie nach oben in den posttuberösen Bereich verlaufen.
Der Gaumenbogenabschnitt 12 ist mit einer mittleren Falte 25 versehen, die längs seiner Mittellinie verläuft,
so daß die Mulde 14 in zwei Hälften geteilt wird. Die Falte
25 ist der Gaumenbogenseite abgewandt, so daß eine Störung des Sitzes der Mulde an dem Gaumenbogen verhindert
wird. Sie hat eine maximale Tiefe an der Hinterkante und läuft in den Gaumenbogen am vorderen Ende nahe dem mittleren
Abschnitt der Mulde 14 aus. Die Seiten der Falte 25 bilden einen spitzen Winkel miteinander, so daß die Falte
25 einen V-förmigen Querschnitt hat. Sie ermöglicht eine seitliche Ausrichtung des Abstandes zwischen den beiden
Seiten der Mulde 14, wenn der Gaumenbogenabschnitt eine erhöhte Temperatur hat.
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Ein Handgriff 26 ragt von der konvexen Seite unter der Mulde 14 nach unten und ermöglicht das Einsetzen
des Abdrucklöffels sowie dessen Positionierung in der Mundhöhle ohne Gewebeverformung oder Störung der Kantenformung.
Die Gewebeanlagen 28 sind an der konkaven Seite der U-förmigen Mulde 14 vorgesehen. Sie bestehen aus erhabenen
Abschnitten und halten die konkave Fläche des Abdrucklöffels mit Abstand zu den vorgegebenen Gewebeabschnitten,
so daß Raum für die richtige Dicke eines Endabdruckmaterials geschaffen und die richtige Ausrichtung und/oder
Anordnung des Abdrucklöffels 10 begünstigt wird.
Der Unterkiefer-Abdrucklöffel 30 nach Fig. 4 bis 6 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
dar, das sich für einen zahntragenden Zahndamm eignet.
Ähnlich dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Oberkiefer-Abdrucklöffel hat er eine Kantenausformung, die einen genauen
anatomischen Sitz für den gewünschten Abdruckbereich gewährleistet.
Der Abdrucklöffel 30 hat einen U-förmigen Abdecksteg 32, der durch eine Fortsetzung einer lippenseitigen
Wand 34 und einer zungenseitigen Wand 36 gebildet ist. Die Wand 34 hat etwa in der Mitte der beiden Seitenteile
eine Ausformung 40 für Mundbänder sowie eine Ausformung 38 für das Lippenband. Die zungenseitige Wand 36 hat
eine Ausformung 42 für die Kinnmuskeln und ist anatomisch so geformt, daß die Muskelanschlüsse 44 der Zungenbeinmuskel
in der Mitte ihrer Länge Platz haben. Am hinteren Ende hat der Abdrucklöffel Verlängerungen, die die hinter
den Backenzähnen und dem Zungenbeinmuskel liegenden Höhlungen abdecken. Der Unterkiefer-Abdrucklöffel nach Fig. 4 bis
6 hat keinen Handgriff, dieser könnte jedoch gleichfalls vorgesehen sein.
Alternativ zu den Gewebeanlagen hat der Abdrucklöffel
30 Haltemittel 46 in Abständen an seiner konkaven Fläche.
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Die Struktur dieser Haltemittel ist in dem in Fig. 4 gezeigten Teilschnitt sowie in dem Schnitt nach Fig. 6
dargestellt. Die Haltemittel 46 haben die Form kleiner Kugeln, die über der Oberfläche des Abdrucklöffels 30
auf Stützen 47 angeordnet sind. Sie stehen also aus der konkaven Fläche des Steges 32 heraus. Sie verhindern
eine Versetzung des Endabdruckmaterials innerhalb des Abdrucklöffels. Ferner können sie auch als Gewebeanlagen
dienen.
Die Abdrucklöffel 10 und 30 nach der Erfindung bestehen aus einem thermoplastischen Material, dessen Erweichungs-
oder Glasübergangstemperatur über der Körpertemperatur und unter ca. 54° C liegt.
Das für einen Abdrucklöffel zu verwendende thermoplastische Material ist vorzugsweise ein Acrylmaterial.
Ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus einem Polymer aus dem Reaktionsprodukt von
Copolyäthyl (Methyl) Methacrylat mit einem Monomethylmethacrylat. Dieses Material wird durch Vermischung von
Copolyäthyl (Methyl) Methacrylatpulver und Polymethylmethacrylatpulver mit Monomethacrylatflüssigkeit sowie
mit geeigneten Weichmachern, Querverbindungsmitteln und Beschleunigern gebildet. Entsprechende Materialien sind
handelsüblich. Die Bildung anderer thermoplastischer Stoffe mit den gewünschten mechanischen Eigenschaften ist dem
Kunststoffachmann möglich.
In der Praxis kann der Zahnarzt den Abdrucklöffel nach Auswahl einer Form, die dem gewünschten Abdruckabschnitt
nahekommt, und gegebenenfalls nach Anpassung
^O seiner Ränder, über den Erweichungspunkt erwärmen, indem
er ihn in warmes Wasser taucht oder mit einem Luftgebläse aufheizt. Der Abdrucklöffel kann dann in die Mundhöhle eingesetzt
und von Hand geformt werden, um eine ziemlich genaue Anpassung an das umgebende Gewebe zu erzielen. Die
Breite des Abdrucklöffels kann eingestellt und der Winkel
der Faltenseiten zueinander geändert werden, um den Sitz zu festigen oder lockerer zu machen. Der Abdrucklöffel
härtet innerhalb der Mundhöhle in relativ kurzer Zeit aus, beispielsweise nach 30 Sekunden oder einer
Hinute, was von der jeweils verwendeten Kunststoffzusammensetzung,
der Temperatur und der Dicke des Abdrucklöffels abhängt. Wenn die Aushärtung vor der vollständigen
Formung auftritt, so kann der Abdrucklöffel aus der Mundhöhle entfernt und nochmals erwärmt werden, wonach
die Formung fortgesetzt wird. Nachdem der Formungsvorgang beendet und der Abdrucklöffel vollständig ausgehärtet
ist, kann er aus der Mundhöhle ohne Deformation entfernt werden, wonach eine genaue Annäherung an das
Gewebe und die Muskelanschlüsse verfügbar ist.
Nach Ende der Formung und Entfernung des Abdrucklöffels aus der Mundhöhle werden handelsübliche Kantenformmaterialien,
wie sie gegenwärtig für Endabdrucklöffel verwendet werden, auf die Umfangskanten des Abdrucklöffels
aufgebracht. Der Abdrucklöffel wird dann nochmals in die Mundhöhle eingesetzt und das Kantenmaterial
der Mundmuskulatur angepaßt bzw. getrimmt.
Der auf diese Weise hergestellte Endabdrucklöffel wird in derselben Weise wie ein Endabdrucklöffel üblicher
Art verwendet. Der Abdrucklöffel und der Kantenbereich werden mit einem sehr gut formungsfähigen Abdruckmaterial
wie Alginat, einem permalastischen Material oder einem Silikon gefüllt und dann in die Mundhöhle eingesetzt, um
den genauen Abdruck der Mundhöhlenabschnitte zu erhalten. Nachdem sich das Abdruckmaterial ausgehärtet hat, werden
die somit vollständigen Endabdrücke aus der Mundhöhle entfernt und in üblicher Weise verwendet.
Da die thermische Formung des thermoplastischen, anatomisch geformten Abdrucklöffele in einem einzigen Verfahrensschritt
durchgeführt werden kann und die bisher erforderlichen Schritte des Gießens eines Modells und der
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Herstellung eines Endabdrucklöffels von einem Vorabdruck vermieden werden, führt die Erfindung zu
einer beachtlichen Zeit- und Kosteneinsparung, wie sie bisher nicht möglich war.
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Claims (13)
1.; Abdrucklöffel für die Herstellung von Kieferabdrücken
in der Zahnmedizin, bestehend aus einem thermoplastischen Material mit einer Kontur, die
etwa derjenigen eines Mundhöhlenabschnitts entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische
Material eine Glasübergangstemperatur zwischen ca. 38° C und 57° C hat und Umfangskanten
aufweist, die benachbartes Gewebe abdecken und der Funktionsmuskulatur sowie deren Anschlußpunkten
entsprechend ausgeformt sind.
2. Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das thermoplastische Material ein Acrylmaterial ist.
3. Abdrucklöffel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylmaterial Methylmethacrylat
enthält.
4. Abdrucklöffel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylmaterial ein Polymer von
Polymethylmethacrylat und Monomethylmethacrylat ist.
5. Abdrucklöffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an seiner konvexen Fläche
im Lippenbereich vorgesehenen Handgriff (26).
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6. Abdrucklöffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Gewebeanlagen (28), die von
der konkaven Oberfläche des Abdrucklöffels (10) unter gegenseitigem Abstand abstehen und den Abdrucklöffel
(10) mit Abstand zu den abzuformenden Mundhöhlenflächen halten, um die Ausbildung eines
Endabdruckmaterials geeigneter Dicke zu ermöglichen.
7. Abdrucklöffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mechanische oder chemische Haltemittel
(46, 47) an der konkaven und/oder konvexen Oberfläche zur Haltung von in den konkaven Raum eingegebenem
Abdruckmaterial.
8. Abdrucklöffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einem zahntragenden Zahndamm
angepaßte Kontur.
9. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch eine einem zahnlosen Zahndamm angepaßte Kontur.
10. Abdrucklöffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, für einen Oberkieferabschnitt, gekennzeichnet durch
eine U-förmige Mulde (14), die so geformt ist, daß sie an einem Zahndamm anliegt, und durch einen am
Gaumenbogen anliegenden Abschnitt (12),der von der Mulde ausgeht und in ihr gehalten ist und eine dem
Gaumenbogen abgewandte Falte (25) aufweist, die eine separate Einstellung der beiden einander gegenüberliegenden
Muldenseiten ermöglicht, wenn der Abdrucklöffel (10) über seine Glasübergangstemperatur
erhitzt wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Endabdrucklöffels
unter Verwendung eines Abdrucklöffels nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdrucklöffel (10, 30) außerhalb der Mundhöhle über seine Glasübergangstemperatur erhitzt,
danach im erhitzten Zustand in den Mundhöhlenabschnitt eingesetzt wird, dessen Abdruck herzustellen
ist, und manuell zur genauen Anpassung an die Anatomie der Mundhöhle geformt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangskanten des Abdrucklöffels (10, 30) den benachbarten Gewebeabschnitten und Muskelanschlüssen
angepaßt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß formbares Kantenmaterial auf die Umfangskanten des Abdrucklöffels (10, 30) aufgebracht
und innerhalb der Mundhöhle genau ausgeformt wird.
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