DE1088188B - Vorrichtung zur unverdrehbaren und auswechselbaren Anbringung eines Tragstiftes fuer Einzelzahnersatz in einem Arbeitsmodell - Google Patents

Vorrichtung zur unverdrehbaren und auswechselbaren Anbringung eines Tragstiftes fuer Einzelzahnersatz in einem Arbeitsmodell

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DE1088188B
DE1088188B DEL26865A DEL0026865A DE1088188B DE 1088188 B DE1088188 B DE 1088188B DE L26865 A DEL26865 A DE L26865A DE L0026865 A DEL0026865 A DE L0026865A DE 1088188 B DE1088188 B DE 1088188B
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DEL26865A
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Alfred Langenscheidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur unverdrehbaren und auswechselbaren Anbringung eines Tragstiftes für Einzelzahnersatz in einem Arbeitsmodell Die Erfindung betrifft ein Arbeitsmodell als technisches Hilfsmittel zwecks Anfertigung von Einzelzahnersatz.
  • Bei der Herstellung von Einzelzahnersatz, wie Jacketkronen, Halbkronen, indirekten Inlays u. dgl., wird nach dem bekannten Verfahren im Munde des Patienten ein Kupferringabdruck und darüber ein Gipsabdruck genommen. Der Kupferring ist dabei mit einer besonderen Masse ausgefüllt, welche die Form des vorbereiteten Zahnstumpfes im negativen Sinne darstellt.
  • Bei dem bisher üblichen Arbeitsverfahren und den gebräuchlichen Modellmaterialien, wie Amalgam, Modellzement oder Kunstharz mußte der Kupferringabdruck zwecks Herstellung des kleinen Arbeitsmodells aus dem Gipsabdruck entfernt werden, um mit den vorgenannten Materialien ausgefüllt zu werden, da ein Ausfüllen des Kupferringabdruckes nur in der Hand - möglich war, bedingt durch die Verformung des wurzel ähnlichen Fortsatzes des Modellmaterials von etwa 1H2 cm Länge. Diesen Fortsatz ließ man flächig-spitz zulaufen, wobei die Flächen unregelmäßig gestaltet wurden. Beim Einsetzen des ausgefüllten Kupferringabdruckes in den Gipsabdruck stieß man oft auf große Schwierigkeiten, wenn z. B. der Kupferring kreisrund und ohne Markierungen war oder die Abdruckmasse Teile des Kupferringes umgab, die beim Bearbeiten des Modellmaterials leicht beschädigt wurden. Der Gipsabdruck, in dem sich nun der mit einem Modellmaterial ausgefüllte Kupferring befand, wurde mit Gips ausgegossen. Nach Entfernung des Abdruckgipses und des Kupferringes hatte man die getreue Wiedergabe von Zähnen und Kiefer in Gips vor sich, während der Einzelzahn, auf den man einen Ersatz arbeiten wollte, als kleines Arbeitsmodell im Gipsmodell erschien. Da vor dem Ausgießen des Abdruckes mit Gips der wurzelähnliche Fortsatz aus Modellmaterial isoliert wurde konnte das kleine Arbeitsmodell aus dem Gipsmodell entfernt werden.
  • Während des nun folgenden Arbeitsganges wurde nach dem bekannten Verfahren der Einzelzahnersatz, jacketkroneu, Halbkronen, Inlays u. dgl. auf dem kleinen Arbeitsmodell hergestellt, wobei dieses immer wieder aus dem Gipsmodell entfernt und wieder eingesetzt werden mußte. Hierbei schabten sich in nachteiliger Weise feine Gipsteilchen ab, und der Sitz des kleinen Arbeitsmodells im Gipsmodell wurde ungenau.
  • Das Arbeitsmodell nahm daher im Gipsmodell nicht mehr seine genau fest gelegte Lage ein, was zur Folge hatte, daß der auf dem Arbeitsmodell gefertigte Zahnersatz im Munde des Patienten eine andere Lage einnahm, als er nach dem genommenen Abdruck einnehmen müßte.
  • Es ist ein fabrikmäßig hergestellter Modellträger aus Kunststoff für die zahnärztliche Porzellantechnik bekannt, der gekennzeichnet ist durch einen mit konischem Schaft nebst seitlicher Führungsnase und radial genutetem Kopf zur Verankerung der Modelle versehenen Tragstift.
  • Der bekannte Modellträger besteht also aus einem konischen Schaft, der eine seitliche Führungsuase aufweist und einen mit radialen Nuten ausgestatteten Kopf trägt.
  • Der tellerförmige Kopf mit den radialen Nuten wird in zwei Größen hergestellt, während die Schäfte immer die gleiche Größe aufweisen.
  • Bei diesem bekannten Modellträger ist dessen konischer Schaft unmittelbar im Gipsmodell herausnehmbar gelagert. Da auch dieser Stift bei dem Arbeitsgang der Herstellung von Einzelzahnersatz immer wieder aus dem Gipsmodell entfernt und eingesetzt werden muß, schaben sich hierbei in nachteiliger Weise kleine Gipsteilchen ab, so daß dadurch der Sitz des kleinen Arbeitsmodells im Gipsmodell ungenau wird. Der bekannte Modellträger nimmt daher im Gipsmodell nicht mehr seine genau festgelegte Lage ein, was zur Folge hat, daß der auf dem Modellträger gefertigte Zahnersatz im Munde des Patienten eine andere Lage einnimmt, als er nach dem genommenen Abdruck einnehmen müßte.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß der Tragstift in einer in dem Arbeitsmodell fest angebrachten Hülse herausnehmbar angeordnet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß beim Entfernen und Einsetzen des Stiftes in die Hülse keine Gipsteilchen abgeschabt werden können und der Stift daher im Gipsmodell stets seine genau festgelegte Lage einnimmt.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform ist gekennzeichnet durch prismenartige - Stift- bzw. Hülsenquerschnitte.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Stift gegen ein Verdrehen um seine Längsachse gesichert ist.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsform ist gekennzeichnet durch runde Querschnitte des Stiftes bzw. der Hülse, bei denen Nuten und entsprechende Vorsprünge vorgesehen sind.
  • Hierdurch wird der Stift ebenfalls gegen ein Verdrehen um seine Längsachse gesichert.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsform ist gekennzeichnet durch sich verjüngende Formen des Stiftes und der Hülse.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Paßsitz des Stiftes in der Hülse dann erreicht wird, wenn der Stift seine endgültige Lage in der Hülse einnimmt.
  • Die Vorrichtung kann fernerhin gekennzeichnet sein durch einen in an sich bekannter Weise dem Zahnstumpf für eine Jacket-Krone entsprechend geformten Kopfteil des Tragstiftes.
  • Hierdurch wird erreicht, daß beim Ausfüllen des Kupferringabdruckes der zahnähnlich geformte Kopfteil des Tragstiftes den Kupferringabdruck schon zum Teil ausfüllt.
  • Die noch bestehende Differenz zwischen der Innenperipherie des Kupferringabdruckes und der Außenperipherie des zahnähnlichen Kopfteiles des Tragstiftes wird durch die Modellmasse ergänzt, so daß der Kopfteil des Tragstiftes gemeinsam mit der Modellmasse den Innenraum des Kupferringabdruckes und somit auch den abgedruckten natürlichen Zahn wiedergibt.
  • Durch den zahnähnlich geformten Kopfteil des Tragstiftes wird eine möglichst geringe Menge von Modellmasse gebraucht und somit eine Veränderung der Modellmasse durch Schrumpfung vermieden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Hülse im Schnitt mit einem darin befindlichen Stift von vorn gesehen, Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Hülse mit dem Stift von der Seite gesehen, Fig. 3 einen Schnitt nach-der LinieA-B in Fig. 1, jedoch in einem größeren Maßstab, Fig.4 bis 8 verschiedene Querschnittsformen der Hülse und des Stiftes, Fig. 9 einen im Munde des Patienten genommenen Gipsabdruck mit einem darin sitzenden Kupferring und einem darüber dargestellten Stift mit Hülse, zum Teil im Schnitt und zum Teil in der Ansicht, Fig. 10 die in Fig. 9 dargestellten Gegenstände im zusammengefügten Zustand, Fig. 10a einen Querschnitt durch den Kupferring nach Fig. 9 und 10, Fig. 11 die Ansicht eines Kieferteiles mit darin sitzenden Zähnen und einen vorbereiteten Zahnstumpf und Fig. 12 das große Arbeitsmodell mit darin sitzender Hülse mit Stift und Zähnen zum Teil im Schnitt und zum Teil in der Ansicht.
  • Der Arbeitsvorgang an Hand des Arbeitsmodelles ist folgender: Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist in einer Hülse 1 ein Stift 2 bei Paßsitz einführbar.
  • Dei Hülse 1 wird von dem großen aus Gips geformten Arbeitsmodell 3, Fig. 12, bei dessen Herstellung aufgenommen.
  • In der Hülse 1 ist, wie Fig. 12 zeigt, der als kleines Arbeitsmodell dienende Stift 2 so eingeführt, daß er noch nicht ganz seinen Paßsitz in der Hülse2 eingenommen hat.
  • Die Hülse 1 ist infolge ihrer äußeren Gestaltung z. B. durch ihre mehrkantige Ausbildung gegen ihr Verdrehen um ihre Längsachse gesichert, wenn sie im großen Arbeitsmodell 3 sitzt.
  • Der bei Paßsitz in die Hülse 1 eingeführte Stift 2 ist in der Hülse 1 in gleicher Weise gegen ein Verdrehen um seine Längsachse gesichert, wie aus den in Fig. 3 bis 8 veranschaulichten Querschnittsformen ersichtlich ist.
  • Die Hülse 1 und der Stift2 bestehen aus einem Werkstoff, an dem das Modelimaterial haftenbleibt, vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die Hülsel und das ihr zugeordnete Stiftende ist bei den in Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsformen unregelmäßig mehrkantig ausgebildet.
  • Bei den in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen ist zur Sicherung der Hülsei und des Stiftes2 gegen ein Verdrehen um ihre gemeinsame Längsachse die Hülse 1 und das ihr zugeordnete Stiftende mit ineinandergreifenden Kerben bzw. mit einem in eine Kerbe eingreifenden Vorsprung versehen.
  • Bei der in Fig. 7 veranschaulichten Ausführungsform ist die Kerbe 4 der Hülse 1 nach innen gerichtet und greift in eine entsprechende Kerbe 4', die sich im Stift 2 befindet, ein. Die Gipsmasse 12 kann von außen in die Kerbe 4 eindringen, wenn das große Arbeitsmodell 3 geformt wird; dadurch wird die Hülse 1 in dem fertigen Arbeitsmodell 3 gegen ein Verdrehen um ihre Längsachse gesichert.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform verläuft die in der Hülse 1 angebrachte Kerbe 5 von innen nach außen, und in die Kerbe 5 greift ein passender, vom Stift 2 ausgehender Vorsprung 5' ein.
  • Wie in Fig. 9 ersichtlich ist, befindet sich in dem im Munde des Patienten genommenen Gipsabdruck 6 ein Kupferring 7. Dieser Kupferring 7 ist mit einer besonderen Abdruckmasse 8 so ausgefüllt, daß in dieser Masse8 ein Hohlraum 9 vorhanden ist. Die Innenfläche dieses Hohlraumes9 stellt im negativen Sinne jene Form des vorbereiteten Zahnstumpfes 10 dar, wie dieser in Fig. 11 in einem etwas kleineren Maßstab schematisch veranschaulicht ist.
  • Der Hohlraum 9 wird mit einem Modeilmaterial 11 ausgefüllt, wie es in Fig. 9 durch die gesprenkelte Fläche angedeutet ist.
  • Dieses Modellmaterial 11 besteht aus einem Werkstoff, der an dem Kopfteil des Stiftes 2 haftet und eine Verbindung mit dem Kopfteil des Stiftes 2 eingeht.
  • Vorzugsweise besteht der Stift 2 mit Kopfteil aus Kunststoff.
  • Solange das Modellmaterial 11 noch schmiegsam und daher noch verformbar ist, wird der Stift 2 so in die Modellmasse 11 (Fig. 9) gedrückt, daß er seine in Fig. 10 erkennbare Lage einnimmt. Hierbei wird der Teil des Modellmaterials 11, der am oberen Rand des Kupferrings 7 hervorquillt, entfernt.
  • Nach dem Erhärten der Modellmassell wird der Gipsabdruck 6 mit der darin befindlichen Hülse 1 und dem Stift 2 in an sich bekannter Weise mit einer anderen Gipsmasse 12 ausgegossen. Nach dem Erhärten dieser Gipsmasse 12 wird .der Gipsabdruck 6 mit dem Kupferring 7 und der darin befindlichen Abdruckmasse 8 entfernt, so daß das in Fig. 12 erkennbare Gipsmodell als Arbeitsmodell 3 mit der darin befindlichen Hülse 1 und dem Stift 2 vorliegt.
  • Diesem Arbeitsmodell 3 ist die in Fig. 12 erkennbare Form zu geben, indem der Raum 13 gebildet wird und dadurch der Stift 2 im Bereich seines Mittelteiles 14 und seines Kronenteiles 15 rundherum freigelegt wird.
  • Der Stift 2 kann dann wechselweise aus der Hülse 1 gezogen und wieder eingeführt werden. Beim Zurichten des Zahnersatzes kann dieses so lange geschehen, bis der auf dem Stift 2 gefertigte Zahnersatz seine gewünschte endgültige Form und Lage zu den Nachbarzähnen hat.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zur unverdrehbaren und auswechselbaren Anbringung eines Tragstiftes für Einzelzahnersatz in einem Arbeitsmodell, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstift (2) in einer in dem Arbeitsmodell (3) fest angebrachten Hülse (1) herausnehmbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch prismenartige Stift- bzw. Hülseuquerschnitte.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch runde Querschnitte des Stiftes bzw. der Hülse, bei denen Nuten (4' bzw. 5) und entsprechende Vorsprünge (4 bzw. 5') vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch sich verjüngende Formen des Stiftes und der Hülse.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Welse dem Zahnstumpf für eine Jacketkrone entsprechend geformten Kopfteil (14) des Tragstiftes (2). ~~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 709 290, 719 249, 831 865.
DEL26865A 1957-02-18 1957-02-18 Vorrichtung zur unverdrehbaren und auswechselbaren Anbringung eines Tragstiftes fuer Einzelzahnersatz in einem Arbeitsmodell Pending DE1088188B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012057A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-08 Josef 4630 Bochum Herrmann Verfahren zur herstellung eines zahntechnischen stumpfmodells
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DE4402087A1 (de) * 1994-01-25 1995-08-03 Reinhausen Maschf Scheubeck Dämpfungseinrichtung für linear betätigte Schalter, vorzugsweise Stufenschalter von Stufentransformatoren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE709290C (de) * 1939-01-03 1941-08-12 Karl Fillinger Fabrikmaessig hergestellter Modelltraeger aus Kunststoff fuer die zahnaerztliche Porzellantechnik
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DE831865C (de) * 1950-04-18 1952-02-18 Walter Und Schmitt Fa Dr Hilfsmittel zum Anfertigen eines Abdruckes von Zahnwurzel-Oberflaechen fuer Stiftzaehne o. dgl.

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