DE3012057A1 - Verfahren zur herstellung eines zahntechnischen stumpfmodells - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines zahntechnischen stumpfmodells

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DE3012057A1
DE3012057A1 DE19803012057 DE3012057A DE3012057A1 DE 3012057 A1 DE3012057 A1 DE 3012057A1 DE 19803012057 DE19803012057 DE 19803012057 DE 3012057 A DE3012057 A DE 3012057A DE 3012057 A1 DE3012057 A1 DE 3012057A1
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DE19803012057
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Josef 4630 Bochum Herrmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
  • eines Stumpfmodells als Arbeitsunterlage für das Herstellen von Zahnersatz, wobei vom Kieferabdruck eines Patienten ausgegangen wird.
  • In der Zahntechnik ist es bekannt, bei der Herstellung von Zahnersatz Modelle mit herausnehmbaren Stümpfen als Arbeitsunterlage zu benutzen. Die herausnehmbaren Stümpfe entsprechen hierbei den Zähnen, die einzeln zu überkronen sind oder die Pfeiler einer Zahnprothese bilden. Bislang ist es üblich, aus dem Gipsmodell, welches vom Kieferabdruck erstellt worden ist, die für die Behandlung vorgesehenen Stümpfe herauszutrennen. Hierfür sind verschiedene Methoden bekannt. Nach einer häufig angewendeten Methode werden die Stümpfe durch Sägeschnitte aus dem Gipsmodell herausgelöst. Dieses Verfahren hat schwerwiegende Nachteile. So geht durch die Sägeschnitte ein Teil der Basis und durch die notwendige Bearbeitung der Modellstümpfe der gesamte cervicale Bereich einschließlich der Papille verloren. Für das Erstellen der Modellglßplatte ist daher ein zweites vollständiges Modells auch Neistermodell genannt, anzufertigen. Unabhängig davon, ob das Meistermodell im Labor doubliert wird oder ob der Zahnersatz durch einen zweiten Abdruck über den provisorisch eingesetzten festsitzenden Teil der Kombinationsarbeit vorgenommen wird, sind in jedem Fall mehr oder weniger starke Abweichungen zwischen den beiden Modellen festzustellen.
  • Bei Anwendung eines anderen bekannten Verfahrens, nämlich dem Reponieren von Stümpfen im Abdruck, wird zwar eine zweite Abformung umgangen, dafür bringt aber das Reponieren Probleme hinsichtlich der Präzision mit sich, da auch bei größter Sorgfalt die Stümpfe nicht immer zweifelsfrei im Abdruck zu fixieren sind.
  • Infolge dieser Unzulänglichkeiten, die das Herauslösen von Stümpfen mit einem anschließenden Basisteil des hO-dells mit sich bringt, kam es in der Praxis immer wieder vor, daß eine Brückenarbeit trotz paralleler Pfeiler beim Patienten nicht einzugliedern war, obwohl sie auf das Modell einwandfrei aufgesetzt werden konnte. Zu den bereits erwähnten Ursachen für diese Schwierigkeiten kommen als weitere Gründe ein für das Auge nicht feststellbarer Abrieb an den Stümpfen, Spannungen innerhalb der verschiedenen Gipssorten oder aber eine nicht ausreichend exakte Führung und Fixierung der Stümpfe im Modell hinzu.
  • Die Erfindung verfolgt das Ziel, bei der Herstellung von Zahnersatz unter Verwendung eines Stumpfmodells als Arbeitsunterlage neue Wege zu beschreiten, um den bekannten Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten abzuhelfen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Stumpfmodells vor, bei dem vom Kieferabdruck eines Patienten ausgegangen wird, welches durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: a) in jede einzelne Aushöhiung im Kieferabdruck entsprechend den präparierten klinischen Stümpfen wird eine aushärtbare Masse eingebracht, b) dann wird in die noch plastische Masse jeweils ein üblicher konischer Haltestift aus Metall etwa mittig so eingesetzt, daß dieser mit seinem verjüngten Ende aus der Masse herausragt, und c) anschließend wird nach dem Erhärten der Nasse der Xestabdruck mit Gips zu einem vollständigen Modell ausgegossen, ohne vorher die Stümpfe aus den Aushöhlungen zu entfernen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird als aushärtbare Masse eine selbsthärtende keramische Masse benutzt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden im Gegensatz zu den bekannten Methoden zunächst nur die Aushöhlungen der präparierten Stümpfe mit einer aushärtbaren Masse ausgegossen und vor dem Erhärten übliche konische Haltestifte aus Metall eingesetzt. Nach dem Erhärten des Stumpfmaterials wird der Rest des Abdruckes wie gewohnt mit Gips ausgegossen. Die Stümpfe verbleiben im Abdruck. Aus dem so erstellten Meistermodell lassen sich die Haltestifte aufgrund ihrer Konizität ohne Schwierigkeiten herausdrücken. Soweit erforderlich, können die Stümpfe einzeln nachgearbeitet werden, und zwar entweder bis zur Grenze der Fadenwirkung oder bis zur Präparationsgrenze (Stufe, Hohlkehle).
  • Meistermodelle, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erstellt werden, sind den bislang benutzten Meistermodellen insbesondere in folgenden Punkten überlegen: 1. Es entsteht kein Substanzverlust im Bereich des Cervicalrandes, der Papillen oder der Basis, wie es beispielsweise bei der Sägetechnik unvermeidlich ist.
  • 2. Kombinationsarbeiten können komplett auf einem Modell erstellt werden.
  • 3. Spannungen und Veränderungen des Modells, die bei der Sägetechnik infolge der Verwendung verschiedener Gipssorten auftreten können, werden ausgeschlossen.
  • 4. Infolge der Festigkeit des Materials der Stümpfe sind Abschabeverluste so gut wie ausgeschlossen.
  • 5. Der Randabschluß der Kronen ist optimal kontrollierbar, da der Kronenrand von unten völlig frei liegt.
  • 6. Infolge der Profilform der üblichen Haltestifte sind die Stümpfe gegen jegliche Lagenveränderungen, insbesondere Drehungen im modell, gesichert.
  • 7. Wird nach der Nodellfertigstellung ein Stumpf in den Abdruck reponiert, so ist dessen Sitz und Randgenauigkeit infolge der speziellen Form des Stumpfes uneingeschränkt kontrollierbar. Auf diese Weise ist auch später die Exaktheit der Arbeit beweisbar.
  • Als weitere Vorteile kommen hinzu, daß die Papillen zwischen benachbarten Stümpfen keine Grauzonen mehr bilden, sondern in vollem Umfang erhalten bleiben. Quetschungen bei zu geringer Aussparung der Interdentalräume werden ebenso vermieden wie zu große Interdentalöffnungen bei zu weitgehender Aussparung.
  • Schließlich ist zu erwähnen, daß das neue Verfahren neben den genannten Vorteilen eine erhebliche Zeitersparnis mit sich bringt, und zwar sowohl für den Zahntechniker als auch für den behandelnden Zahnarzt. Einerseits werden zusätzliche Patientenbestellungen für Zweitabdrücke überflüssig und andererseits kann wegen der größeren Paßgenauigkeit in den meisten Fällen auf Zwischeneinproben verzichtet werden. Auch werden Nachbearbeitungen des fertiggestellten Zahnersatzes bei der Inkorporation infolge der größeren Paßgenauigkeit auf ein Minimum reduziert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Gipsmodells. Die Zeichnung zeigt in: Figur 1 eine Seitenansicht eines nach der Erfindung erstellten Gipsmodells eines Oberkiefers mit einem Teilschnitt in der Ebene der Mittelachse eines Haltestiftes eines herausnehmbaren Stumpfes und Figur 2 eine Seitenansicht eines einzelnen Stumpfes.
  • Das in Figur 1 veranschaulichte Gipsmodell setzt sich zusammen aus einem Sockel 1 mit plangeschliffener Unterseite und einer Basis 2, die in ihrer räumlichen Form mit dem Kiefer des Patienten übereinstimmt. Das Modell enthält zwei herausnehmbare Stümpfe 3, 4 aus einer keramischen Masse. In jedem Stumpf ist das Ende eines in der Zahntechnik gebräuchlichen Haltestiftes 5 eingebettet.
  • Diese Halte stifte sind zylindrisch und zum freien Ende hin konisch verjüngt, wobei eine Seite abgeflacht ist, so daß der Querschnitt etwa D-förmig ist. Infolge dieser Profilform der Haltestifte 5 sind die Stümpfe 3, 4 in ihrer Lage im Modell eindeutig fixiert und auch gegen Lagenveränderungen, insbesondere Drehungen, gesichert.
  • Bei dem veranschaulichten Gipsmodell ist die Unterseite bis zum Ende des Haltestiftes 5 abgeschliffen. Ebensogut kann vor dem Ausgießen des Abdruckes mit Gips auf das Ende der Stifte eine kleine Hülse aufgesetzt werden, durch die nach Fertigstellung des Gipsmodells eine Verbindungsöffnung vom Ende eines Stiftes bis zur Außenseite geschaffen wird. Durch das Einführen einer Nadel können somit die Stifte aus dem Modell leicht-herausgedrückt werden.
  • In der Schnittdarstellung ist am unteren Rand des Stumpfes 4 eine Hohlkehle 6 erkennbar, die durch einen am Zahnstumpf des Patienten angelegten Faden hervorgerufen wird, der vom Salmarzt vor Abnahme des Kieferabdruckes plaziert wird. Dieser Bereich, der für einen guten Randabschluß der Krone bedeutsam ist, bleibt im Gipsmodell unverändert.
  • Substanzverluste, wie sie bei Anwendung der Sägetechnik unvermeidlich sind, treten nicht auf.
  • An einem herausgenommenen Stumpf können, soweit erforderlich, Nachbearbeitungen exakt bis zur Grenze der Fadenwirkung bzw. bis zur Präparationsgrenze durchgeführt werden. Hierbei kann am äußeren Rnd (zukünftiger Abschlußrand der Krone) geringfügig Material abgearbeitet werden, wobei darauf zu achten ist, daß der Kern um den Stift herum unverändert bleibt. Im Gegensatz zu einem durch Aussägen erzeugten Stumpf ist im vorliegenden Fall die Sicht auf den Kronenrand des Stumpfes von unten her nicht behindert, was beispielsweise bei einer Nachbearbeitung zur Erzielung eines einwandfreien Randabschlusses der Krone ein großer Vorteil ist.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung eines zahntechnischen Stumpfmodells Ansprü ehe 1. Verfahren zur Herstellung eines Stumpfmodells als Arbeitsunterlage für das iiersteien von Zahnersatz, wobei vom Kieferabdruck eines Patienten ausgegangen wird, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Verfahrensschritte: a) in jede einzelne Aushöhlung im Kieferabdruck entsprechend den präparierten klinischen Stümpfen wird eine aushärtbare Masse eingebracht, b) dann wird in die noch plastische Nasse jeweils ein üblicher konischer Haltestift aus Metall etwa mittig so eingesetzt, daß dieser mit seinem verüngten Ende aus der Masse herausragt, und c) anschließend wird nach dem Erhärten der Nasse der Restabdruck mit Gips zu einem vollständigen Modell ausgegossen, ohne vorher die Stümpfe aus den Allshöhlungen zu entfernen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aushärtbare Masse eie selbsthärtende keramische Nasse benutzt wird.
DE19803012057 1980-03-28 1980-03-28 Verfahren zur herstellung eines zahntechnischen stumpfmodells Withdrawn DE3012057A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176016A1 (de) * 1984-09-18 1986-04-02 Aribo Staude Verfahren zur Bearbeitung von Arbeitsmodellen für prothetischen Zahnersatz
FR2594684A1 (fr) * 1985-10-17 1987-08-28 Fournier Hubert Fraise a platre pour degager et ejecter les pins (aiguilles incluses dans un modele en platre destinees a armer une preparation dentaire)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7705564U1 (de) * Heynold, Wolfgang, 6000 Frankfurt
DE1088188B (de) * 1957-02-18 1960-09-01 Alfred Langenscheidt Vorrichtung zur unverdrehbaren und auswechselbaren Anbringung eines Tragstiftes fuer Einzelzahnersatz in einem Arbeitsmodell
US3226827A (en) * 1962-12-13 1966-01-04 Spalten Robert Dental apparatus
US3286350A (en) * 1963-08-26 1966-11-22 Abraham J Cooper Dowel and clip assembly and its use in the manufacture of dental restorations
DE1971664U (de) * 1967-06-20 1967-11-02 August Kettenbach Modellstift.

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