DE2920111C2 - Teleskoppgeschiebe - Google Patents

Teleskoppgeschiebe

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DE2920111C2 DE19792920111 DE2920111A DE2920111C2 DE 2920111 C2 DE2920111 C2 DE 2920111C2 DE 19792920111 DE19792920111 DE 19792920111 DE 2920111 A DE2920111 A DE 2920111A DE 2920111 C2 DE2920111 C2 DE 2920111C2
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telescopic
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Helmut Dr.med.dent. 6301 Biebertal Becker
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/26Dentures without palates; Partial dentures, e.g. bridges

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Description

Zusammenfassung
Es wird ein Teleskopgeschiebe für die zahnärztliche Prothetik vorgeschlagen, welches ein Primär- und ein Sekundärteil aufweist, welche zu einer Unter- bzw. Überkrone einer Teleskopkrone ausbildbar sind. Dabei sind sowohl das Primärteil als auch das Sekundärteil konfektioniert und kollektioniert. Dadurch wird ein einfaches Herstellen entsprechender Teleskopkronen unter gleichzeitiger bei weitem besserer Paßgenauigkeit gewährleistet. Auch ist die Friktion vorherbestimmbar.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Teleskopgeschiebe zur lösbaren Befestigung von prothetischem Zahnersatz am Restgebiß, bestehend aus einem mit einem Zahnstumpf fest verbindbaren Primärteil und einem mit dem Zahnersatz fest verbindbaren Sekundärteil, welche zu einer Unter- bzw. Überkrone ausbildbar sind.
Bei der Herstellung von teleskopierendem, abnehmbarem Zahnersatz mit der Verwendung von Teleskopkronen als Halteelemente, iu es erforderlich, absolut parallelwandige. glatte und paßgenaue Primär- bzw. Sekundärteile der Unterkrone bzw. der Überkrone zu schaffen. Dabei erfolgt die Herstellung in Einzelanfertigung.
Die erste Schwierigkeit bei dieser als handwerklich zu bezeichnenden Herstellung von Teleskopkronen stellt das Fräsen des Primärteils dar. Dies erfordert vom Zahntechniker trotz weitentwickelter Parallelfrästechnik besondere Fähigkeit und Erfahrung, um glatte und saubere »parallele« Wände herzustellen; untersichgehende Stellen und Riefen müssen vermieden werden. In der Literatur wird sogar bezweifelt, daß mit dem heutzutage bekannten Parallelfräsen überhaupt parallele Friktionsflächen geschaffen v/erden können. Nach Fertigstellung des Primärteils mit Ausbildung der Unterkrone wird die Überkrone mit dem Sekundärteil darauf modelliert. Beim Abziehen des aus Wachs modellierten Sekundärteils kommt es unweigerlich zu Vertiefungen im Wachs. Das Einbett- und Gußverfahren ist zwar von der Industrie weitgehend aufeinander abgestimmt, aber es kommt jedoch immer zu Schrumpfungen des rohen, gegossenen Sekundärteils, was ein Auspolieren der Innenwände erfordert und sehr ungenau ist. Die Haftkraft einer derart hergestellten Teleskopkrone ist absolut Undefiniert.
Es gelingt bei dieser konventionellen Herstellung nicht, ein einheitliches Friktionsfeld zu schaffen, sondern man erhält nur kleine Friktionsfelder. Dies hat den Nachteil, daß die Friktionsdauer unbestimmt ist. Da die Modelle beim Fräsen — und schon bei der Vorbereitung dafür — beschädigt werden, sind erneute und ebenfalls sehr ungenaue Abdruckmaßnahmen in der zahnärztlichen Praxis erforderlich, da die Stahlplatte meist nicht mehr auf dem Ausgangsmodell herzustellen ist. Es ist nicht möglich, die zur Probe aufgesetzten Teleskopkronen im Mund so zu fixieren, daß sie der ursprünglichen Situation entsprechen bzw. beim erneuten Abdruck nicht verrutschen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungszeiten für Teleskopgeschiebe der eingangs genannten Art wesentlich zu verkürzen und dabei gleichzeitig die Paßgenauigkeit sowie die Brauchbarkeit der Friktion der entsprechenden Halteelemente wesentlich zu verbessern.
In der Dentaltechnik sind als Mittel zum Haltern von herausnehmbarem Zahnersatz am Restgebiß zwar auch aus einem Primär- und einem Sekundärteil bestehende Geschiebe bekannt, bei welchen das Primärteil mit dem Restgebiß und das Sekundärteil mit dem Zahnersatz fest verbindbar ist und deren Paßflächen zueinander parallel und paßgenau gefertigt sind. Geschiebe nach Gmür und nach Conod z. B. sind mit ihrem Primärteil fest mit der verbliebenen Wurzel eines Zahns z. B. über einen Wurzelstift verbindbar und weisen die oben genannten Merkmale auf. Sie sind stets zylindrisch geformt. Das Umschließen eines Zahnstumpfes nach Art einer Teleskopkrone mit diesen sehr kleinen Teilen ist weder möglich noch beabsichtigt. Dem Bekannten vergleichbare Teleskopkronenkonstruktionen sind nicht bekannt geworden. Schon weil bisher die Herstellung aller Teleskopkronen-Geschiebe grundsätzlich mehrere Abgüsse eines Modells und einen beträchtlichen Aufwand an Geräten und ein völlig anderes Vorgehen notwendigerweise einschloß, kann man die bekannten Geschiebe bei aller formeller Ähnlichkeit nicht mit den Teleskopkronen-Geschieben vergleichen. Daß eine Übertragung des Bekannten auf das Gebiet des Teleskopgeschiebe nicht auf der Hand liegt, zeigt schon der große Aufwand z. B. an Fräsgeräten, der beim Stand der Technik getrieben werden muß, um zu häufig sogar recht unbefriedigenden Ergebnissen bei Teleskopgeschieben zu gelangen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Primärteil als ein einen Zahnstumpf umschließendes serienmäßig vorgefertigtes erstes Element ausgebildet ist, über das ein das Sekundärteil bildendes serienmäßig vorgefertigtes zweites Element schiebbar ist, und daß die Außenfläche des Primärteils parallel und paßgenau zu der Innenfläche des Sekundärteils verläuft. Demzufolge wird durch die
erfindungsgemäße Lehre erstmalig ein konfektioniertes Teleskopgeschiebe zur Verfugung gestellt, welches selbstverständlich verschiedenen Stumpfgrößen entsprechend kollektioniert wird.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht das Primärteil ■> aus einer angußfähigen Goldlegierung, dem ein Deckel und ein Kronenrand zur Bildung der Unterkrone anmodellierbar ist. Auch besteht das Sekundärteil aus einer angußfähigen Goldlegierung, dem die Form der Überkrone aufmodellierbar ist Die Höhe der aufeinanderliegenden Flächen (also Außenfläche des hohlzylinderförmigen Primärteils und Innenfläche des hohlzylinderförmigen Sekundärteils) bestimmen eine vorher zu berechnende Friktion.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Primärteil außerdem cervical eine standardisierte Stufe aufweisen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Sekundärteil nicht unbewußt bzw. unerwünscht weit über das Primärteil geschoben werden kann. Dieser Vorteil macht sich insbesondere bei offenen Teleskopformen bemerkbar.
Zu den ersten und zweiten Elementen ist zu bemerken, daß die Formen auf die Zahnstumpfform und -größe abgestimmt sind. Da Zahnstümpfe im Grundriß unterschiedlich geformt sein können, schließt diese Abstimmung unterschiedliche Querschnittsformen des Primärteils ein. Es können also beliebige Formen gewählt werden, die den Anforderungen genügen, um ein funktionstüchtiges Teleskopgeschiebe herzustellen.
Da die Friktionsflächen industriell (demzufclge sehr präzise) hergestellt werden, ist eine überaus hohe Paßgenauigkeit definierter Friktion sichergestellt. Dies ist — wie jeder Zahntechniker oder Zahnarzt weiß — bei den bisher bekannten einzeln angefertigten Teleskopgeschieben nicht der Fall. Man erhält also mit Hilfe der erfindungsgemäßen Teleskopgeschiebe einheitliche Friktionsflächen im Vergleich zu den bisher vorliegenden Friktionsfeldern. Durch dosiertes Kürzen der Friktionsflächen kann die Haftkraft jeder einzelnen Teleskopkrone und die des gesamten teleskopierenden Zahnersatzes berechnet und definiert werden. Dies kann bereits dadurch erfolgen, daß entsprechende Kollektionen des erfindungsgemäßen Teleskopgeschiebes zur Verfugung gestellt werden. Durch die Kollektion ist außerdem die Möglichkeit gegeben, Teleskopgeschiebe gleicher Größe, jedoch mit unterschiedlichen Abzugskräften anzubieten. Dadurch kann ganz individuell ohne Schwierigkeiten das erfindungsgemäße Teleskopgeschiebe eingesetzt werden.
Um eine sinnvolle, praktikable und wirtschaftliche Kollektion zu erstellen, soll der Zahnersatz Schablonen dieser Kollektion erhalten, um schon die Präparation der Zähne auf das später zu verwendende Fertigteil abstimmen zu können. Mit einem entsprechenden Parallelometereinsatz werden diese Fertigteile später auf den Stümpfen justiert und anschließend mit Wachs fixiert.
Es sei auch erwähnt, daß selbstverständlich offen und geschlossene Formen der Teleskopkronen möglich sind. Ebenso können Verblendungen bei entsprechender Vorbereitung und Verarbeitung angebracht werden.
Es sei kurz noch auf weitere Varianten des erfindungsgemäßen Teleikopgeschiebes eingegangen. So besteht die Möglichkeit einer Rillenfräsung, die eine Ausbildung der Stufe erspart, sofern diese Rillen cervical geschlossen sind. Durch die Rillen kann gleichzeitig die Friktion erhöht bzw. herabgesetzt werden. Auch besteht die Möglichkeit, an dem Sekundärteil einen Appendix anzubringen, in dem eine Kugel bzw. ein Bolzen und eine Feder eingearbeitet sind, wie dieses bei bekannten Geschieben der Fall ist.
Auch sei auf den weiteren Vorteil hingewiesen, daß bei der Verarbeitung des erfindungsgemäßen Teleskopgeschiebes das Ursprungsmodell unbeschädigt bleibt, so daß der geamte Zahnersatz von Anfang bis Ende darauf gearbeitet werden kann.
Nachstehend sind weitere Vorteile aufgeführt, die mit der erfindungsgemäßen Lehre erzielt werden:
a) Die Herstellungsdauer für eine Teleskopkrone ist wesentlich reduziert, da funktionsbestimmende Fertigteile zur Anwendung gelangen.
b) Durch die industrielle, eine hohe Präzision garantierende Herstellung erhält man stets Friktionsflächen einer definierten Abzugskraft, die dem Zahntechniker die Berechnung der Gesamtabzugskraft des Zahnersatzes und die Einzelabzugskräfte der Teleskopkronen ermöglicht. Gleichzeitig kann eine sinnvolle Verteilung der Haftkräfte auf beiden Seiten erfolgen, sofern mehrere Geschiebe Verwendung finden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Teleskopgeschiebe zur lösbaren Befestigung von prolhetischem Zahnersatz am Restgebiß, bestehend aus einen, mit einem Zahnstumpf fest verbindbaren Primärteil und einem mit dem Zahnersatz fest verbindbaren Sekundärteil, welche zu einer Unter- bzw. Überkrone ausbildbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil als ein einen Zahnstumpf umschließendes serienmäßig vorgefertigtes erstes Element ausgebildet ist, über das ein das Sekundärteil bildendes serienmäßig vorgefertigtes zweites Element schiebbar ist, und daß die Außenfläche des Primärteils parallel und paßgenau zu der Innenfläche des Sekundärteils verläuft
Z Teleskopgeschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil aus einer angußfähigen Goldlegierung besteht, dem ein Deckel und ein Kronenrand zur Bildung der Unterkrone anmodellierbar ist.
3. Teleskopgeschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil aus einer angußfähigen Goldlegierung besteht, dem die Form der Überkrone aufmodellierbar ist.
4. Teleskopgeschiebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in verschiedenen Größensortimenten vorgefertigt sind.
5. Teleskopgeschiebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil cervical eine standardisierte Stufe aufweist.
DE19792920111 1979-05-18 1979-05-18 Teleskoppgeschiebe Expired DE2920111C2 (de)

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DE2920111B1 DE2920111B1 (de) 1980-10-16
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012009390U1 (de) 2012-10-01 2014-01-07 Si-Tec Gmbh Dental-Spezialartikel Vorrichtung zur Erzeugung eines Formraums für die gießtechnische Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone
DE102012217882A1 (de) 2012-10-01 2014-04-03 Si-Tec Gmbh Dental-Spezialartikel Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Formraums für die gießtechnische Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firmenschrift "Precision Attachments" der Fa. Degussa, Vorwort "Catalogue 1977", u. Bl. "Special Attachments" *
Firmenschrift "Prothetische Hilfsteile" der Fa. Degussa, 1975, S. 3 u. 4 *
Zahnärztliche Praxis, Sept. 1978, S. 347-350 *

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DE202012009390U1 (de) 2012-10-01 2014-01-07 Si-Tec Gmbh Dental-Spezialartikel Vorrichtung zur Erzeugung eines Formraums für die gießtechnische Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone
DE102012217882A1 (de) 2012-10-01 2014-04-03 Si-Tec Gmbh Dental-Spezialartikel Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Formraums für die gießtechnische Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone

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