DE102012217882A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Formraums für die gießtechnische Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone - Google Patents
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Abstract
Bei der Vorrichtung und dem Verfahren zur Erzeugung einer Gussform (26) zur Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone, die ferner ein auf das Primärteil aufschiebbares Sekundärteil aufweist, wird dergestalt verfahren, dass zunächst ein Modell des zu überkronenden Zahnstumpfs (12) bereitgestellt wird und auf das Zahnstumpfmodell unter Entstehung eines Zwischenraums zu diesem ein vorgefertigtes Hülsenteil (16, 16') aus Kunststoffmaterial mit einer definierten, auf die Innenseite eines vorgefertigten Innenteils für das Sekundärteil abgestimmten Außenseite positioniert wird, wobei das Kunststoffmaterial des Hülsenteils (16, 16') transparent ist. Der Zwischenraum zwischen dem Zahnstumpfmodell und dem Hülsenteil (16, 16') wird mit einer transparenten Modelliermasse (22) aus Kunststoff ausgefüllt. Nach Abschluss der Modellierung wird die Gussform mit dem von dem Hülsenteil (16, 16') und der Modelliermasse (22) eingenommenen Raum als Formraum zur gusstechnischen Herstellung des Primärteils erstellt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung eines Formraums für die gießtechnische Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone, die ferner ein auf das Primärteil aufschiebbares Sekundärteil aufweist und entweder als Teleskop- oder als Konuskrone ausgebildet sein kann.
- Die Herstellung einer Dental-Doppelkrone erfordert immer noch einen recht hohen Anteil an handwerklicher Tätigkeit. Zur Reduktion dieser handwerklichen Tätigkeit ist in der Literatur bereits mehrfach vorgeschlagen worden, auf vorgefertigte, also konfektionierte Teile zurückzugreifen, aus denen die Dental-Doppelkrone hergestellt wird. Beispiele für insoweit konfektionierte Dental-Doppelkronen sind in
DE 29 20 111 C2 ,DE 29 20 112 C2 ,DE 37 15 341 A1 ,DE 40 15 008 A1 ,DE 40 39 979 A1 undCH 639 551 - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen sich Dental-Doppelkronen auf Basis von vorgefertigten Bestandteilen herstellen lassen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Formraums für die gießtechnische Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone vorgeschlagen, die ferner ein auf das Primärteil aufschiebbares Sekundärteil aufweist, wobei die Vorrichtung versehen ist mit
- – einem vorgefertigten Hülsenteil aus einem transparenten Kunststoffmaterial, wobei das Hülsenteil eine definierte, auf die Innenseite eines vorgefertigten Innenteils für das Sekundärteil der Dental-Doppelkrone abgestimmte Außenseite aufweist und mit einem Innendurchmesser versehen ist, der derart bemessen ist, dass das Hülsenteil auf das Modell eines zu überkronenden Zahnstumpfs unter Entstehung eines Zwischenraums aufsetzbar ist, und
- – einer transparenten Kunststoff-Modelliermasse zum Ausfüllen des Zwischenraums,
- – wobei das Kunststoffmaterial des Hülsenteils und die Modelliermasse jeweils ein Material ist, das aus einer von dem mit dem anmodellierten Hülsenteil versehenen Zahnstumpfmodell abgenommenen Gussform entfernbar ist.
- Die zuvor genannte Aufgabe wird darüber hinaus erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Erzeugung einer Gussform zur Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone, die ferner ein auf das Primärteil aufschiebbares Sekundärteil aufweist, wobei bei dem Verfahren
- – ein Modell des zu überkronenden Zahnstumpfs bereitgestellt wird,
- – auf das Zahnstumpfmodell unter Entstehung eines Zwischenraums zu diesem ein vorgefertigtes Hülsenteil aus Kunststoffmaterial mit einer definierten, auf die Innenseite eines vorgefertigten Innenteils für das Sekundärteil abgestimmten Außenseite positioniert wird, wobei das Kunststoffmaterial des Hülsenteils transparent ist,
- – der Zwischenraum zwischen dem Zahnstumpfmodell und dem Hülsenteil mit einer transparenten Modelliermasse aus Kunststoff ausgefüllt wird und
- – nach Abschluss der Modellierung die Gussform mit dem von dem Hülsenteil und der Modelliermasse eingenommenen Raum als Formraum zur gusstechnischen Herstellung des Primärteils erstellt wird.
- Mit der Erfindung wird also ein konfektioniertes, d. h. beispielsweise industriell vorgefertigtes Hülsenteil als Halbzeug zur Herstellung des Primärteils einer Dental-Doppelkrone vorgeschlagen. Die Erfindung umfasst darüber hinaus Sätze von geometrisch unterschiedlichen vorgefertigten Hülsenteilen, aus denen der Dental-Techniker dann das jeweils zum zu überkronenden Zahnstumpf passende Hülsenteil auswählen kann. Hierbei können die verschiedenen Hülsenteile lose oder aber untereinander durch Sollbruchstellen verbunden, beispielsweise als ”Stangenware” angeboten werden. Die Hülsenteile können im Wesentlichen zylindrisch oder aber auch konisch ausgebildet sein. Ferner ist es möglich, dass die Hülsenteile außen zylindrisch und innen konisch oder sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite konisch bzw. zylindrisch sind.
- Das erfindungsgemäß vorgesehene vorgefertigte Hülsenteil besteht aus transparentem Kunststoffmaterial und wird auf das Modell des zu überkronenden Zahnstumpfs aufgesetzt. Hierbei bildet sich ein Zwischenraum, der erfindungsgemäß mit transparenter Kunststoff-Modelliermasse ausgefüllt wird. Das transparente Material sowohl des Hülsenteils als auch der Modelliermasse hilft dabei, von außen zu erkennen, ob der Zwischenraum vollständig mit Modelliermasse ausgefüllt ist. Die Modelliermasse ist einerseits formbar und andererseits ausreichend stabil, damit nach der Modellierung das Hülsenteil samt Modelliermasse vom Zahnstumpfmodell abgenommen werden kann, um dann in bekannter Weise die Gussform (beispielsweise eine Muffel) herzustellen. Das Material sowohl des Hülsenteils als auch der Modelliermasse lässt sich dabei zweckmäßigerweise so, wie die handelsüblich verwendeten Modellierwachse aus der Gussform ”herausbrennen”, so dass der Raum, der zuvor von dem Hülsenteil und der Modelliermasse eingenommen worden ist, nunmehr den Formraum der Gussform bildet. Andere Möglichkeiten der Entfernung des Hülsenteils und der Modelliermasse aus der Gussform (beispielsweise auf chemische Art, durch Bestrahlung oder durch andere Art und Weise der Zerstörung) sind ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst darüber hinaus ein oder mehrere ebenfalls vorgefertigte Innenteile für das Sekundärteil der Dental-Doppelkrone, die passgenau auf die Hülsenteile abgestimmt sind. Auf den Innenteil für das Sekundärteil der Dental-Doppelkrone wird dann der künstliche Zahnersatz aufgebracht. Sollte der Zahnersatz an mehreren Zahnstümpfen verankert sein, muss bei der Herstellung der Primärteile darauf geachtet werden, dass die jeweiligen Hülsenteile parallel zueinander ausgerichtet sind, so dass sich eine gemeinsame und einzige Abzugsrichtung für den Zahnersatz ergibt. Parallelhalter für derartige Zwecke sind im Stand der Technik bekannt und sollen im Rahmen der Erfindung daher nicht weiter beschrieben werden.
- Das zuvor erwähnte Innenteil für das Sekundärteil der Dental-Doppelkrone kann als Hülse oder aber auch als Kappe bzw. Hütchen ausgebildet sein. Es besteht insbesondere aus Metall.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
-
1 bis3 schematisch die für die Erfindung wesentlichen Verfahrens- und Bearbeitungsschritte zur Herstellung einer Dental-Doppelkrone unter Verwendung eines konfektionierten Hülsenteils, -
4 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäß hergestellten Dental-Doppelkrone und -
5 und6 Beispiele für die Anordnung konfektionierter Hülsenteile in Form von Stangenware mit Sollbruchstellen. - Anhand der
1 bis4 wird nachfolgend auf die wesentlichen Arbeitsschritte bei der Verwendung eines vorgefertigten Hülsenteils zur Herstellung des Primärteils einer Dental-Doppelkrone eingegangen. Ausgangspunkt ist das Modell10 des geschliffenen, zu überkronenden Zahnstumpfs12 , wobei in für das Verständnis der Erfindung vereinfachender Weise lediglich das Zahnstumpfmodell selbst ohne die Modelle der nächst benachbarten Zähne, die beispielsweise bei der Fertigung von Einzel-Dental-Doppelkronen ebenfalls Bestandteil des Modells sind, nicht dargestellt ist. Zu erkennen ist, dass die geschliffene Außenseite14 des Zahnstumpfs12 unregelmäßig ist. - Zur Herstellung des Primärteils der Dental-Doppelkrone wird nun auf den Zahnstumpf
12 zunächst ein Hülsenteil16 aufgesetzt, wobei sich zwischen der Innenseite18 dieses Hülsenteils16 und der Außenseite14 des Zahnstumpfs12 ein Zwischenraum20 ergibt, der mit Modelliermasse22 ausgefüllt wird. Sowohl die Modelliermasse22 als auch das Hülsenteil16 bestehen dabei aus einem transparenten Kunststoffmaterial. Die Besonderheit des Hülsenteils16 ist, dass dessen Außenseite24 bezüglich ihrer geometrischen Form abgestimmt ist auf ein später noch zu beschreibendes Innenteil, das Bestandteil des Sekundärteils der Dental-Doppelkrone ist. - Nachdem der Zahnstumpf
12 also übermodelliert worden ist, erfolgt die Herstellung der Gussform26 (siehe3 ), wozu wie üblich verfahren wird. indem das modellierte Teil25 vom Modell des Zahnstumpfes12 abgenommen und mit Gussformasse umgossen wird. Die Gussform26 ist nach ihrer Herstellung definiert durch einen Formraum28 mit Angusskanal30 , wobei der Formraum28 durch den Raum bestimmt ist, den das Hülsenteil16 mit der Modelliermasse22 , also den Teil25 einnimmt. Mit Hilfe der Gussform26 lässt sich also nun gießtechnisch das Primärteil32 der Dental-Doppelkrone34 (siehe hierzu4 ) herstellen. - Als nächstes kann nun das Sekundärteil
36 der Dental-Doppelkrone hergestellt werden. Hierzu wird der Zahnersatz vorteilhafterweise auf einem insbesondere aus Metall bestehenden Innenteil38 aufgebaut, das eine Innenseite40 aufweist, die zur Außenseite42 des Primärteils32 passgenau ist. Die Außenseite42 des Primärteils32 wiederum ist bestimmt durch die Außenseite24 des Hülsenteils16 , welches zur Herstellung des Primärteils32 verwendet worden ist. Auf das Innenteil38 des Sekundärteils36 wird der (künstliche) Zahnersatz44 (beispielsweise aus Kunststoff oder Keramik) aufgebracht. Die sich damit ergebende Dental-Doppelkrone34 ist in4 gezeigt; sie befindet sich auf dem (realen) Zahnstumpf46 . - In den
5 und6 sind Beispiele für Formen der Herstellung und Lieferung vorgefertigter Hülsenteile verschiedener geometrischer Formen bzw. mit unterschiedlichen geometrischen Abmessungen gezeigt. In beiden Fällen sind die vorgefertigten Kunststoff-Hülsenteile16 ,16' als Teile von Stangen48 ,48' ausgebildet, wobei benachbarte Hülsenteile16 ,16' durch Sollbruchstellen50 ,50' miteinander verbunden sind. In5 sind die Außenflächen der Hülsenteile16 jeweils zylindrisch, während die Innenflächen konisch sind. Damit umfasst die Stangenware48 gemäß5 mehrere im Außendurchmesser und bezüglich der geometrischen Form der Außenfläche gleiche Hülsenteile16 , deren Wanddicken und Innendurchmesser von Hülsenteil zu Hülsenteil unterschiedlich bemessen sind. In6 sind die Hülsenteile16' jeweils hohlkegelstumpfförmig und weisen gleiche Wanddicken auf. Bei der Herstellung des Primärteils für die Dental-Doppelkrone kann nun das am ehesten passende Hülsenteil16 bzw.16' aus der Stangenware48 bzw.48' entnommen werden, um dann wie oben beschrieben entsprechend verarbeitet zu werden. Während die Hülsenteile16 der Stangenware48 für Dental-Teleskopkronen verwendet werden, dienen die Hülsenteile16' der Stangenware48' zur Herstellung von Primärteilen bei Dental-Konuskronen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 2920111 C2 [0002]
- DE 2920112 C2 [0002]
- DE 3715341 A1 [0002]
- DE 4015008 A1 [0002]
- DE 4039979 A1 [0002]
- CH 639551 [0002]
Claims (7)
- Vorrichtung zur Erzeugung eines Formraums für die gießtechnische Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone, die ferner ein auf das Primärteil aufschiebbares Sekundärteil aufweist, mit – einem vorgefertigten Hülsenteil (
16 ,16' ) aus einem transparenten Kunststoffmaterial, wobei das Hülsenteil (16 ,16' ) eine definierte, auf die Innenseite eines vorgefertigten Innenteils für das Sekundärteil der Dental-Doppelkrone abgestimmte Außenseite aufweist und mit einem Innendurchmesser versehen ist, der derart bemessen ist, dass das Hülsenteil (16 ,16' ) auf das Modell eines zu überkronenden Zahnstumpfs (12 ) unter Entstehung eines Zwischenraums aufsetzbar ist, und – einer transparenten Kunststoff-Modelliermasse (22 ) zum Ausfüllen des Zwischenraums, – wobei das Kunststoffmaterial des Hülsenteils (16 ,16' ) und die Modelliermasse (22 ) jeweils ein Material ist, das aus einer von dem mit dem anmodellierten Hülsenteil (16 ,16' ) versehenen Zahnstumpfmodell abgenommenen Gussform (26 ) entfernbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Satz von vorgefertigten Hülsenteilen (
16 ,16' ) mit unterschiedlichen Innen- und/oder unterschiedlichen Außendurchmessern und/oder unterschiedlichen axialen Längen und/oder unterschiedlichen Außenseiten. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Satz von vorgefertigten Hülsenteilen (
16 ,16' ), die hohlzylindrisch oder hohlkegelstumpfförmig ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der oder sämtliche Hülsenteile (
16 ,16' ) des Satzes von Hülsenteilen (16 ,16' ) in Stangenform (48 ,48' ) mit Sollbruchstellen (50 ,50' ) zwischen jeweils benachbart angeordneten Hülsenteilen (16 ,16' ) vorliegen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein vorgefertigtes Innenteil (
38 ) für das Sekundärteil mit einer auf die Außenseite des Hülsenteils (16 ,16' ) abgestimmten Innenseite, wobei auf das Innenteil ein Zahnersatz aufbringbar ist und/oder wobei das Innenteil in Zahnersatz integrierbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (
38 ) hülsen- oder kappenförmig ausgebildet ist. - Verfahren zur Erzeugung einer Gussform (
26 ) zur Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone, die ferner ein auf das Primärteil aufschiebbares Sekundärteil aufweist, wobei bei dem Verfahren – ein Modell des zu überkronenden Zahnstumpfs (12 ) bereitgestellt wird, – auf das Zahnstumpfmodell unter Entstehung eines Zwischenraums zu diesem ein vorgefertigtes Hülsenteil (16 ,16' ) aus Kunststoffmaterial mit einer definierten, auf die Innenseite eines vorgefertigten Innenteils für das Sekundärteil abgestimmten Außenseite positioniert wird, wobei das Kunststoffmaterial des Hülsenteils (16 ,16' ) transparent ist, – der Zwischenraum zwischen dem Zahnstumpfmodell und dem Hülsenteil (16 ,16' ) mit einer transparenten Modelliermasse (22 ) aus Kunststoff ausgefüllt wird und – nach Abschluss der Modellierung die Gussform mit dem von dem Hülsenteil (16 ,16' ) und der Modelliermasse (22 ) eingenommenen Raum als Formraum zur gusstechnischen Herstellung des Primärteils erstellt wird.
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- 2012-10-01 DE DE201210217882 patent/DE102012217882A1/de not_active Withdrawn
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