DE4015008A1 - Konus-doppelhuelse zur verankerung von zahnersatz - Google Patents

Konus-doppelhuelse zur verankerung von zahnersatz

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Description

Doppelkronen sind als Teleskope oder Konuskronen bewährte Verbindungselemente in der zahnärztlichen Prothetik. Ihre technische Fertigung erfolgt jedoch bisher grundsätzlich individuell dadurch, daß beschliffene Zähne, in ihrer anatomischen Querschnittsform abgeformt in ein formanaloges Modell verwandelt und nach Modellation in Wachs oder Kunststoff auf diesem Stumpfmodell durch das dentale Gußverfahren in Metall umgesetzt werden müssen. Das Vorgehen ist deswegen kompliziert und mit vielen Fehlermöglichkeiten behaftet, weil es praktisch wiederholt zur Fertigung der Außenkrone durchgeführt werden muß. Nur dadurch ist es bisher möglich, die individuellen Zahnstumpfformen anatomischer Zähne mit Doppelkronen zu versehen.
P 37 15 341.2 beschreibt ein Verfahren, Konus-Doppelkronen bei anatomischem, d. h. nicht rotationssymmetrischem Zahnkronenquerschnitt als vorgefertigte Halbzeuge zu verwenden.
Grundsätzlich haben Halbzeuge den Vorteil, daß sie individuell maschinell vorgefertigt, in fehlerfrei reproduzierbarer Paß- und Haftgenauigkeit zur Verfügung stehen. Ein weiterer Faktor aber ist die Gewichts- und Kosteneinsparung durch nach Festigkeit und Verwendungszweck berechnete Halbzeuge.
Nicht rotationssymmetrische Konusfertigteile haben aber den Nachteil, daß die Herstellung aufwendig ist und zudem ein sehr umfangreiches Sortiment zur Abdeckung der vielfältigen Querschnittsformen erforderlich ist.
Die erfindungsgemäßen Doppelkronenhalbzeuge vermeiden diese Nachteile durch rotationssymmetrische Gestaltung mit konzentrischen Hülsen in konischer Grundform (1). Die rotationssymmetrische, d. h. kreisrunde Querschnittsform einerseits und die durch Flächeninhalt und Konushaftwinkel vorgegebene Haftung der Außenhülse (4) auf der Innenhülse (2) vereinfacht die Herstellung und macht dieses System speziell geeignet für die Verankerung von Zahnersatzkonstruktionen auf nervtoten Wurzelstümpfen (3) und auf Implantaten (5). Zur Vorgabe einer definierten Haftkraft (8) wird der Konuswinkel (7) je nach Verwendungszweck variiert im Bereich von 0,5° bis 10°. Die hülsenförmigen Doppelkronen-Halbzeuge (1) werden für permanenten Zahnersatz aus Dentallegierungen und für zeitlich begrenzte Versorgungen bevorzugt aus Kunststoff angefertigt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind sie aus Titan gefertigt. Die Vorfertigung der Halbzeuge erfolgt im Präzisionsgußverfahren, durch kaltplastische Umformung oder spanabhebend.
In einer anderen Ausführungsform besteht eine Hülse aus Kunststoff, die andere aus Metall. Zur Befestigung von sekundärem Verblendmaterial auf der Außenhülse (4) und zu ihrer Verbindung mit sekundären Gerüstteilen sind mechanische Retentionen (16) angeordnet. Um die innere Hülse auf Wurzelstiften starr und/oder auf Implantaten (5) elastisch (11) zu befestigen, ist die innere Hülse (2) in einer weiteren Ausführungsform mit Unterschnittsretentionen (10) versehen. Zur Verwendung auf rotationssymmetrischen Implantaten erhalten beide Hülsen (1) einer anderen bevorzugten Ausführungsform einen gemeinsamen, abgerundeten Abschlußrand (15), zum Zahnfleisch hin. Diese gemeinsame Krümmungskontur (15) hat die Aufgaben eines natürlichen Kronenrandes.
In einer anderen, speziellen Ausführungsform enthält das Konus- Hülsenpaar eine exzentrische Führung zur Sicherung gegen konzentrische Verdrehung. Zur unterschiedlichen Verwendbarkeit auf kleinen und großen Wurzelstümpfen variieren die Konus-Doppelhülsen (1) im Durchmesser (13) zwischen 2 mm und 12 mm sowie in ihrer Länge (14) von 3 mm bis 15 mm.
Eine andere spezielle Verwendungsform enthält eine Hülse aus Metall, die andere aus Kunststoff.
Anhand der Abbildungen sollen einige bevorzugte Ausführungen sowie deren Anwendung beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt schematisch die Zuordnung von Innenhülse (2) und Außenhülse (4) zu einem Zahnwurzelstumpf (3) und einem Implantat (5).
Fig. 2 gibt die Zuordnung von Konus-Doppelhülsen unterschiedlicher Durchmesser (13), Länge (14) sowie des Konuswinkels (7) zu Zahnwurzelstümpfen (3), (17) unterschiedlicher Größe und Form wieder.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt eine Konus-Doppelhülse (1) mit symbolischer Darstellung von Lösekraft (8), Länge (14), Durchmesser (13) und Wandstärke (12).
Fig. 4 gibt im Längsschnitt Innenhülsen (2) bei unterschiedlichem Konuswinkel α/2 (7) wieder.
Fig. 5 zeigt weitere Ausführungen mit Retentionen (16) an der Außenfläche der Außenhülse sowie Retentionen (10) an der Innenfläche der Innenhülse (2).
Fig. 6 zeigt eine Ausführung mit einem am Außenmantel der Außenhülse (4) angesetztem Anschlußformteil (9) zur Befestigung von sekundären Gerüst- oder Prothesenteilen (6).
Fig. 7 gibt im Längsschnitt eine weitere Ausführung der Konus- Doppelhülse an, bei der beide Hülsen (2), (4) einen absatzfreien gewölbten Abschlußrand bilden.
Fig. 8 zeigt schematisch eine auf einem Implantat (5) mittels einer Befestigungsmasse (11) befestigte Konus-Doppelhülse. Bei elastischen Eigenschaften von (11) sind sekundäre Prothesenteile (6) beweglich gelagert.

Claims (16)

1. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa konische Hülsen (2), (4), bei denen die Außenform der Innenhülse (2) formgleich zur Innenform der Außenhülse (4) gestaltet ist, mit vorgegebener Lösekraft lösbar zu einer Doppelhülse (1) ineinandergefügt sind, die Innenhülse (2) zur Befestigung auf einem Zahnwurzelstumpf (3) oder einem dentalen Implantat (5) vorgeformt ist und dort starr oder elastisch befestigt wird und die Außenhülse (4) zur Befestigung von Zahnersatzkonstruktionen geeignet gestaltet ist und mit Ersatzkonstruktionen verbunden wird.
2. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie rotationssymmetrisch geformt ist und der Konus-Haftwinkel (α/2) beider Hülsen im Winkelbereich zwischen 0,5° und 10° liegt (7).
3. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (12) jeder Hülse im Schichtstärkenbereich von 0,1 mm bis 2,5 mm liegt.
4. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Halbzeuge im Präzisionsgußverfahren, kalt- oder warmplastische Umformung oder durch spanabhebende Techniken vorgefertigt sind.
5. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Goldbasis-, Palladiumbasis-, Silberbasis-, Platinbasis-, Nickelbasis-, Cobaltbasis-, Eisenbasislegierungen oder sonstigen Dentallegierungen oder aus Rein-Titan oder dessen Legierungen bestehen.
6. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse aus Metallegierung, die andere aus Kunststoff vorgefertigt ist.
7. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (4) mechanische Retentionen (16) zur Befestigung von Verblendwerkstoffen enthält und/oder eine spezielle Außenformgestaltung bzw. Verstärkung und Anschlußformteile (9) zur Befestigung von sekundären Gerüstteilen des Zahnersatzes aufweist.
8. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse auf ihrer Innenfläche Unterschnittsretentionen (10) enthält zur starren Zementierung oder zur elastischen Verankerung (11).
9. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sowie 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen aus Kunststoff, faserverstärktem Kunststoff und/oder aus Konposites vorgefertigt sind.
10. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sowie 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Hülsen aus Kunststoff, die andere aus Metall gefertigt ist.
11. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hülsen einen gemeinsamen, gewölbten Abschlußrand (15) bilden.
12. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5 sowie 7, 8 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß beide Hülsen aus Metallegierung bestehen mit einem zwischengeschalteten Kunststoffutter, welches an einer der beiden konischen Metallhülsen chemisch und/oder physikalisch befestigt ist.
13. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ihr weitester Durchmesser (13) im Bereich von 2 bis 12 mm, ihre Länge (14) zwischen 3 und 15 mm variiert.
14. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Hülsen eine exzentrische Führung eingeformt ist.
15. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösekraft (8) zur Trennung von Innenhülse (2) und Außenhülse (4) zwischen 1 p und 2000 p liegt.
16. Konus-Doppelhülse zur Verankerung von Zahnersatz nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese nach Größe und Lösekraft sortiert im Sortiment Verwendung finden.
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