DE4023088A1 - Vorrichtung und verfahren zum erstellen von zweiteiligen kronen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum erstellen von zweiteiligen kronen

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DE4023088A1
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Klaus Schwarz
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/277Telescopic anchoring, i.e. using spring biased detents
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von zweiteiligen Kronen, wie als Teil von Brücken oder dergleichen.
Als derartige zweiteilige Kronen kommen insbesondere Konus­ aber auch Teleskopkronen in Frage. Die Innenkrone wird hierbei zunächst der individuellen Zahnstumpfform entspre­ chend als innere Krone in Wachs oder Kunststoff modelliert und im dentalen Gußverfahren in Dentallegierung hergestellt. Nach Bearbeitung der Gußoberflächen erfolgt die Einprobe der Innenkrone im Munde. Nach Übertragung der Kieferrela­ tion wird die Außenkrone über die nunmehr metallene In­ nenpassung abermals aus Wachs oder Kunststoff geformt und ebenfalls im dentalen Gußverfahren hergestellt. Aufgrund der hierbei gegebenen Nachteile wurde schon vorgeschlagen, Innen- und Außenkrone in industriell gefertigter Präzi­ sion der Feinpassung vorzufertigen und als konfektionier­ te Verbindungselemente zur Abstützung von Teilprothesen und Brückenzahnersatz zu verwenden (DE-OS 37 15 341). Es wird dort zwar vorgeschlagen, Form und Größe auf die mittlere Form eines jeden topografischen Zahnes im Zahn­ bogen abzustimmen und die Fertigteilpassungen in einem Sortiment anzuordnen. Soweit die entsprechenden Kronen­ teile auf die mittlere Form eines individuellen Zahns im Zahnbogen abgestimmt sind, ist ein erhebliches Sor­ timent an Fertigteilpassungen in der Dentallegierung vor­ zuhalten, wenn hochwertige Kronen gefertigt werden sollen, was mit einer erheblichen Kapitalbindung verbunden wäre, die in der Regel nicht aufgebracht wird. Da im übrigen der Abschlußrand vom Zahnfleischsaum wiederum indivi­ duell zu präparieren ist, ist zwar gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Technik ein Fertigungsvorteil erreichbar, der aber nicht absolut ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung erheblicher Vorhaltungskosten ebenfalls eine weitgehende Reduzierung des Fertigungsaufwandes ge­ genüber der herkömmlichen individuellen handwerklichen Anpassung von Kronen zu schaffen und ebenfalls die Be­ lastung für den Patienten zu verringern.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Herstellung von zweiteiligen Kronen, wie als Teil von Brücken oder dergleichen gelöst, welche ge­ kennzeichnet ist durch durch zumindestens eine Innenkappe aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff. Zur Lösung der Aufgabe sieht weiterhin ein Verfahren zum Erstellen zweiteiliger Kronen, wie als Teil von Brücken oder der­ gleichen, wobei nach Erstellen einer Negativform eines Kronenteils aus Einbettmasse, wie Gips oder dergleichen diese zur Herstellung des Kronenteils in Dentalguß aus­ gegossen wird, vor, daß nach Zuschleifen eines Zahnes auf diesen zunächst eine formstabile Kappe aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff aufgesetzt wird, wobei der Zwi­ schenraum zwischen Kappe und Zahnstumpf durch eine pla­ stische Formmasse, wie Wachs, aushärtbarer Kunststoff oder dergleichen ausgefüllt und der Zahnstumpf derart abgeformt wird, daß anschließend Kunststoffkappe und Formmasse ge­ meinsam vom Zahnstumpf abgezogen und durch die Einbettmas­ se, wie Abgußgips, umhüllt und anschließend Formmasse und Kunststoffkappe ausgeschmolzen bzw. ausgebrannt werden, bevor der Dentalguß hergestellt wird.
Die Innenkappe weist die Innenkontur der herzustellenden Innenkrone auf. In der beschriebenen Weise wird zunächst auf dem Formstumpf eine plastisch verformbare Modellier­ masse, wie Wachs oder aushärtbarem Kunststoff aufgebracht und mit der Außenkontur im wesentlichen an die Innenkon­ tur der Innenkappe angepaßt. Anschließend wird diese fest auf die Formmasse aufgedrückt sowie schließlich diese zusammen mit der Innenkappe vom Zahnstumpf abgezogen. Während grundsätzlich auch die Kontur oder Form der ge­ wünschten Außenkrone auf die einzig vorgesehene Innen­ kappe aufgeformt werden könnte, wobei anschließend jene von der Innenkappe abgetrennt wird; oder alternativ die genannte Innenkappe im Außenkonturteil verbleibt und das innere Teil nur durch die Modelliermasse gebildet wird, sieht eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung vor, daß zu­ sätzlich zu der ersten Kappe, also der Innenkappe, eine weitere Kappe, nämlich eine Außenkappe vorgesehen ist, die mit ihrer Innenkontur an die Außenkontur der Innen­ kappe angepaßt ist und demgemäß eine Innenkontur auf­ weist, die der Innenkontur der zu schaffenden Außenkro­ ne entspricht. Gegebenenfalls kann dann auf dieser Au­ ßenkappe die für die Außenkrone gewünschte Kontur auf­ modelliert werden.
Anschließend werden beide Formteile aus Kappe und Form­ masse in herkömmlicher Einbettmasse, wie Abgußgips, ein­ gebettet und aus dieser ausgeschmolzen bzw. ausgebrannt, so daß der verbleibende Innenraum die Kontur des jewei­ ligen Kronenteils aufweist. In den Innenraum wird dann in an sich üblicher Weise die Dentallegierung eingegos­ sen uns ausgehärtet. Anschließend kann die Einbettmasse entfernt werden. Nach geringer Oberflächenbearbeitung, wie Entfernen der im Abgußkanal verbliebenen Legierungs­ masse, Polieren etc. sind die Zähne fertigerstellt. Wäh­ rend grundsätzlich die Außenkrone nach vollständiger Herstellung und Anpassung der Innenkrone erzeugt werden kann, kann vorzugsweise vorgesehen, daß beide Zwischen­ formteile gleichzeitig hergestellt werden.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Kap­ pe einen Ansatz zur reibschlüssigen Aufnahme eines Halte­ röhrchens aufweist. Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich durch eine an die Außenkontur der Innenkappe mit ihrer Innenkontur angepaßte Außenkappe aus. Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß eine die Außenkontur der Innenkappe mit ihrer Innenkontur angepaßte Außenkappe auf diese aufgesetzt, anschließend durch eine Formmasse, wie Wachs, aushärtbarem Kunststoff oder dergleichen die Kontur der Außenkrone modelliert und nach Aushärten Formmasse und Außenkappe abgezogen, so entsprechend der weiteren Schritte des Anspruchs 4 die Außenkrone hergestellt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 a-c eine erfindungsgemäße Innen­ kappe und den Ablauf zur Ab­ formung des Zahnstumpfes;
Fig. 2 eine Darstellung zur Herstel­ lung eines Innenkonus;
Fig. 3 den auf den Zahnstumpf aufge­ setzten Innenkonus;
Fig. 4 a, b die Abformung des Modells für den Außenkonus;
Fig. 5 eine Darstellung zur Herstellung des Außenkonus; und
Fig. 6 das Aufsetzen des Außenkonus auf dem schon auf dem Zahnstumpf auf­ sitzenden Innenkonus.
Ausgangspunkt der Erfindung ist die zur Verfügungstellung von zunächst einer Innenkappe 1 aus einem ausbrennbaren Kunststoffmaterial. Die Innenkappe 1 ist an ihrer Ober­ seite mit einem Ansatz 2 versehen, auf dem ein Halteröhr­ chen 3 reibschlüssig aufgesetzt werden kann, mit dem die Innenkappe 1 gehandhabt werden kann und das später ein Gießkanal zum Abgießen des Innenkonus freihält.
Auf dem vorbereiteten Zahnstumpf 4 wird zunächst eine plastische Formmasse 6, wie Wachs oder dergleichen, auf­ geformt, so daß die Außenkontur im wesentlichen der In­ nenkontur der Innenkappe 1 entspricht. Anschließend wird die Innenkappe 1 auf die Masse 6 aufgedrückt und gegebe­ nenfalls der Randbereich an der unteren Kante 7 der Kappe 1 korrigiert und endmodelliert. Anschließend wird die Kappe 1 zusammen mit der in ihr befindlichen Formmasse 6 vom Zahnstumpf 4 abgezogen. Im Zahnlabor wird die Ein­ heit aus Kappe 1, in ihr befindlicher plastischer Form­ masse 6 sowie Röhrchen 3 durch eine Einbettmasse, wie Gips, umgossen. Nach Aushärten wird unter Erhitzung so­ wohl die plastische Formmasse, wie Wachs, als auch das Material der Kappe 1 ausgeschmolzen bzw. ausgebrannt, so daß der durch diese vorher in der Einbettmasse 8 ein­ genommene Raum nun als ausgießbarer Hohlraum zur Verfü­ gung steht. In diesen wird durch den durch das Röhrchen 3 in der Einbettmasse 8 gebildeten Kanal das die Innen­ krone bzw. den Innenkonus 9 bildenden Material, wie Gold­ legierung, in an sich bekannter Weise eingegossen, här­ tet aus, so daß nach Entfernen der Einbettmasse 8 und Abtragen des eben durch das Röhrchen 3 gebildeten Guß­ kanals verbliebenen Gußabsatzes der fertige Innenkonus 8 hergestellt ist, der dann später beim Zahnarzt auf den Formstumpf 4, wie in Fig. 3 dargestellt, in an sich üb­ licher Weise aufgesetzt werden kann.
Sodann oder aber mit der Abnahme der Form des Innenkonus kann auch der Außenkonus abgeformt werden. Hierzu ist von vornerein eine zweite Kappe, Außenkappe 11 vorge­ sehen, die mit ihrer Innenkontur an die Außenkontur der Innenkappe 1 angepaßt ist. Sie besteht ebenfalls aus aus­ brennbarem Kunststoffmaterial. Auf die Außenkappe wird aus einer plastischen Formmasse 12, wie Wachs, das Mo­ dell für den Außenkonus (Fig. 4 b) ausgeformt, zusammen mit der Außenkappe 11 abgenommen. Dieses Formteil wird dann wiederum von einer Einbettmasse 13, wie auch von Gips umhüllt, wobei ein Gießkanal 14 freigehalten wird. Nach Ausschmelzen und Ausbrennen der Formmasse 12 sowie der Außenkappe 11 kann wiederum die Goldlegierung durch den Gußkanal 14 in den Verbliebenen Hohlraum innerhalb der Masse 13 eingegossen und die Außenkrone 16 herge­ stellt werden, die dann anschließend auf den dem Zahn aufgesetzten Innenkonus 9 aufgesetzt wird.
Während im vorstehenden die Erfindung lediglich schema­ tisch anhand der Überkronung eines Zahns beschrieben wur­ de, wird in der Regel die Außenkrone 16 nicht als einzel­ ner Zahn, sondern zusammen mit mehreren Außenkronen als Brücke oder künstliches Gebiß gebildet. Aber auch hier ist vorgesehen, daß auf den einzelnen Zahnstümpfen bzw. auf den diesen entsprechenden Innenkappen 1 einzelne Au­ ßenkappen 11 vorgesehen sind, auf denen dann die plasti­ sche Formmasse aufmodelliert wird.
Während die Erfindung anhand der Erstellung von Konuskro­ nen erläutert wurde, ist in gleicher Weise die Erstel­ lung von Teleskopkronen einsetzbar.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung von zweiteiligen Kronen, wie als Teil von Brücken oder dergleichen, gekenn­ zeichnet durch zumindestens eine Innenkappe (1) aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) einen Ansatz (2) zur reibschlüs­ sigen Aufnahme eines Halteröhrchens (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an die Außenkontur der Innenkappe (1) mit ihrer Innenkontur angepaßte Außenkappe (11).
4. Verfahren zum Erstellen zweiteiliger Kronen, wie als Teil von Brücken oder dergleichen, wobei nach Erstellen einer Negativform eines Kronenteils aus Einbettmasse, wie Gips oder dergleichen diese zur Herstellung des Kronenteils in Dentalguß ausgegos­ sen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Zuschlei­ fen eines Zahnes auf diesen zunächst eine formsta­ bile Kappe aus rückstandslos verbrennbarem Kunst­ stoff aufgesetzt wird, wobei der Zwischenraum zwi­ schen Kappe und Zahnstumpf durch eine plastische Formmasse, wie Wachs, aushärtbarem Kunststoff oder dergleichen ausgefüllt und der Zahnstumpf derart abgeformt wird, daß anschließend Kunststoffkappe und Formmasse gemeinsam vom Zahnstumpf abgezogen und durch die Einbettmasse, wie Abgußgips, umhüllt und anschließend Formmasse und Kunststoffkappe aus­ geschmolzen bzw. ausgebrannt werden, bevor der Den­ talguß hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Außenkontur der Innenkappe mit ihrer Innenkontur angepaßte Außenkappe auf diese aufge­ setzt, anschließend durch eine Formmasse, wie Wachs, aushärtbarem Kunststoff oder dergleichen die Kon­ tur der Außenkrone modelliert und nach Aushärten Formmasse und Außenkappe abgezogen, so entspre­ chend der weiteren Schritte des Anspruchs 4 die Außenkrone hergestellt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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