DE3103871A1 - Verfahren zum anfertigen eines aktivierbaren geschiebes und nach diesem verfahren angefertigtes geschiebe - Google Patents

Verfahren zum anfertigen eines aktivierbaren geschiebes und nach diesem verfahren angefertigtes geschiebe

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DE3103871A1
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René 5242 Birr Bloch
Klaus 7742 St Georgen Uebber
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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Description

  • Verfahren zum Anfertigen eines aktivierbaren Geschiebes und
  • nach diesem Verfahren angefertigtes Geschiebe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anfertigen eines aktivierbaren Geschiebes für abnehmbare Zahnteilprothesen und Brücken gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiter betrifft die Erfindung Hilfsmittel zum Anfertigen eines solchen Geschiebes. Schließlich betrifft die Erfindung ein aktivierbares Geschiebe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 3.
  • Zur Befestigung von abnehmbaren Teilprothesen und Brücken werden in der Zahntechnik Geschiebe verwendet, mit denen dieser abnehmbare Teil an einer auf einen Pfeilerzahn aufgesetzten Ankerkrone befestigt wird. Die Geschiebe bestehen aus einer Patrize, die an der Ankerkrone bzw. dem festsitzenden Teil angebracht ist und in eine Matrize einschiebbar ist, die an dem abnehmbaren Teil angebracht ist. Es kann auch die Patrize an dem abnehmbaren Teil und die Matrize an der Ankerkrone angebracht sein. Bei abnehmbaren TeilprothesFund Brücken wird die Retention in den meisten Fällen durch Reibung bewirkt.
  • Zur Erzeugung der Reibung ist einer der Geschiebeteile aktivierbar. Zur Aktivierung kann die hülsenförmige Matrize zusammengequetscht werden oder die Patrize kann mittels eines axialen Schlitzes auseinandergespreizt werden. Es ist auch bekannt, in der Matrize einen Friktionsstift vorzusehen, der in eine Bohrung der Patrize eingesteckt wird, wobei zur Aktivierung der Friktionsstift einen Längsschlitz aufweist und auseinanderspreizbar ist.
  • Bei bekannten Geschieben werden die Matrize und die Patrize aus dem gewünschten metallischen Werkstoff, z. B. einer Legierung auf Platin-Gold-Basis oder Paladium-Silber-Basis oder dgl., vorgefertigt. Im zahntechnischen Labor wird dann die Ankerkrone in Wachs modelliert, die vorgefertigte Patrize (oder Matrize) wird in das Wachsmodell der Ankerkrone eingearbeitet und das Modell mit dem eingearbeiteten Geschiebeteil wird eingebettet und gegossen oder die vorgefertigte Patrize wird an die fertige Ankerkrone angelötet. Anschließend wird der andere Geschiebeteil, nämlich die Matrize ( bzw. Patrize) auf diesen an der Ankerkrone gegossenen Geschiebeteil oder häufig auf eine anstelle dieses Geschiebeteils und der Ankerkrone in das Gebißmodell eingesetzte Stopfachse geschoben und der abnehmbare Teil auf dieses Geschiebeteil in Wachs modelliert. Nun wird das Wachsmodell des abnehmbaren Teils mit dem Geschiebeteil eingebettet und gegossen.
  • Die vorgefertigten Geschiebe sind ziemlich kostspielig. Das Einarbeiten und Angießen der vorgefertigten Geschiebeteile ist technisch schwierig und zeitaufwendig. Die vorgefertigten Geschiebe können oft nur unzureichend an die individuellen anatomischen Gegebenheiten angepaßt werden, so daß beispielsweise häufig ein Spalt zwischen dem Geschiebe und dem Kieferkamm bleibt, in welchem sich Speisereste festsetzen können. Die bekannten Geschiebe bieten oft nur einen nicht allzuguten Halt, wobei die Friktion häufig schon nach kurzer Benutzung der Prothese nachläßt. Eine erneute Aktivierung zur Verbesserung der Friktion ist technisch aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aktivierbares Geschiebe in einfacher Weise und mit billigen Hilfsmitteln anzufertigen, wobei das Geschiebe individuell gut angepaßt werden kann, einen guten Halt bietet und bei Bedarf in einfacher Weise erneut aktiviert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Anfertigung des Geschiebes gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1, durch Hilfsmittel zur Durchführuny dieses Verfahrens gemäß Anspruch 2 und durch ein Geschiebe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Geschiebes sind in den Ansprüche 4 bis 6 angegeben.
  • Erfindungsgemäß werden keine kostspieligen vorgefertigten Geschiebeteile verwendet. Als vorgefertigte Hilfsmittel werden nur das wegschmelzbare Formteil für die Patrize, das aus billigem Wachs oder rückstandslos verbrennbarem Kunststoff besteht, und der aus einer-Hartgoldlegierung bestehende Friktionsstift benötigt. Diese konfektionierten Teile sind äußerst preiswert. Das Geschiebe selbst wird zusammen mit der Ankerkrone bzw. dem abnehmbaren Teil gegossen. Das Geschiebe erhöht auf diese Weise den Preis für die Prothese bzw.
  • Brücke nuryenig.
  • Die Anfertigung des Geschiebes erfolgt zusammen mit der Ankerkrone bzw. dem abnehmbaren Teil, so daß der labortechnische Arbeitsaufwand gering ist. Das vorgefertigte Patrizenformteil wird an das Wachsmodell der Ankerkrone in einfacher Weise unter Berücksichtigung der Einschubrichtung angewachst und die Ankerkrone und die Patrize werden in einem Stück gegossen. Ein vorgefertigtes Matrizenteil entfällt vollstcndig. Der abnehmbare Teil wird unmittelbar um die gegossene Patrize in Wachs geformt, so daß die Matrize sich als Aussparung des abnehmbaren Teils ergibt. Nur der vorgefertigte Friktionsstift muß in die Matrize eingelötet werden. Das Gießen der Patrize in einem Stück mit der Ankerkrone und die Ausbildung der Matrize als Aussparung im abnehmbaren Teil ergeben neben der einfachen und preisgünstigen erstellung vor allem auch eine absolut feste und zuverlässige Verbindung des Geschiebes mit der Ankerkrone bzw. dem abnehmbaren Teil.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Geschiebes besteht darin, daß es individuell den jeweiligen anatomischen Gegebenheiten des Gebisses und Kiefers angepaßt werden kann. Das vorgefertigte Formteil dient bei der Anpassung als Grundkörper für die Patrize. Dieses aus Wachs oder Kunststoff bestehende Formteil kann zur Anpassung äußerst leicht abgeschliffen oder abgetragen werden. Vor allem aber ist es möglich, das Formteil zur Anpassung durch zusätzliches Auftragen von Modellierwachs zu verändern, z. B. wenn ein Spalt zwischen der Patrize und dem Kieferkamm geschlossen werden muß.
  • Die Patrize kann auf diese Weise durch Abtragen des Formteils bzw. durch zusätzliches Auftragen von Wachs auf das Formteil individuell zusammen mit der Ankerkrone modelliert werden.
  • Da die Matrize um die gegossene Patrize modelliert wird, paßt sie zwangsläufig exakt auf die individuell modellierte Patrize.
  • Der zweckmäßigerweise verwendete einfache zylindrische Friktionsstift ist ebenfalls in der Herstellung preisgünstig, z. B. gegenüber den bekannten zur Aktivierung axial geschlitzten Friktionsstiften. Die erforderliche Aktivierung wird in äußerst einfacher Weise durch geringfügiges Biegen des Friktionsstiftes aus der Achse der Bohrung der Patrize bewirkt. Bei Bedarf kann die Aktivierung in einfacher Weise ohne aufwendiges Werkzeug und beliebig oft erneuert werden, indem der Friktionsstift etwas gebogen wird.
  • Eine in der Mantelfläche der Patrize in Axialrichtung verlaufende Rille dient einer drehfesten Führung von Matrize und Patrize und damit einem absolut sicheren Halt der Prothese oder Brücke.
  • Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen bfschrieben, wobei auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der für die Anfertigung des Geschiebes verwendeten Hilfsmittel Bezug genommen wird. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch ein mit der Patrize formgleiches Formteil, Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Formteil und Fig. 3 einen Friktionsstift.
  • Zur Anfertigung des Geschiebes werden nur die in der Zeichnung dargestellten vorgefertigten Hilfsmittel benötigt.
  • Diese bestehen aus dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Formteil aus Wachs oder einerwegschmelzbaren Kunststoffzusammensetzung und dem in Fig. 3 dargestellten Friktionsstift 18, der aus einer extra harten Platin-Gold-Legierung oder einem ähnlichen Werkstoff besteht.
  • Das Formteil besteht aus einem zylindrischen Körper 10, der im wesentlichen koaxial von einer Bohrung 12 für die Aufnahme des Friktionsstiftes 18 durchsetzt ist. Die Höhe des Formteils beträgt etwa 7mm, seine Breite etwa 4mm und der Durchmesser der Bohrung 12 etwa 1,1mm. Außen an der Mantelfläche des Körpers 10 verläuft in Längsrichtung ein radial abstehender Steg 14. Dem Steg 14 diametral gegenüber ist in Längsrichtung verlaufend eine Rille 16 vorgesehen. Die Rille 16 kann, wie dargestellt, in dem Formteil ausgebildet sein, es ist aber auch möglich, die Rille 16 erst in die gegossene Patrize einzufräsen.
  • Zur Anfertigung des Geschiebes wird zunächst in bekannter Weise auf den Pfeilerzahn des Gebißmodells eine Ankerkrone in Wachs modelliert. An das Wachsmodell der Ankerkrone wird das Formteil mittels des Steges 14 angewachst. Werden mehrere Geschiebe zur Befestigung einer Prothese benötigt, wie dies die Regel ist, so werden die für sämtliche Geschiebe vorgesehenen Formteile mit Hilfe eines Parallelometereinsatzes an die jeweiligen Modelle der Ankerkronen angepaßt, so daß eine gemeinsame Einschubrichtung erreicht wird. Weitere Hilfsvorrichtungen sind nicht erforderlich.
  • Reichen die Platzverhältnisse im Gebiß nicht aus, so kann das Formteil in einfacher Weise durch Beschleifen gekürzt werden. Umgekehrt kann durch Auftragen von Gußwachs das Formteil ergänzt und individuell an den Verlauf des Kieferkammes angepaßt werden.
  • Ist das Formteil exakt angepaßt, so werden das Wachsmodell der Ankerkrone und das an dieses angewachste Formteil eingebettet und in einem Stück gegossen. Anschließend können die Seitenwände des Geschiebes nochmals mit dem Fräsgeräte parallelisiert und auf Hochglanz poliert werden. Erforderlichenfalls kann dabei auch die Rille 16 eingearbeitet werden.
  • Nun wird der Friktionsstift 18 in die Bohrung der so zusammen mit der Ankerkrone angefertigten Patrize eingesetzt, die in der Form mit dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Formteil identisch ist. Anschließend wird der abnehmbare Teil in Wachs um die Patrize modelliert. Die Patrize erzeugt dabei in dem Modell des abnehmbaren Teils eine Aussparung, die eine der Patrize und den Kieferverhältnissen individuell angepaßte Matrize bildet. Das Modell des abnehmbaren Teils wird dann eingebettet und gegossen. Anschließend muß nur noch der Friktionsstift 18 in die die Matrize bildende Aussparung des abnehmbaren Teils eingelötet werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 7erfahren zum Anfertigen eines aktivierbaren Geschiebes für abnehmbare Zahnteilprothesen und Brücken mit einer extrakoronal an einer Ankerkrone angebrachten Patrize und einer in dem abnehmbaren Teil vorgesehenen Matrize, die einen in eine Bohrung der Patrize einsteckbaren Friktionsstift aufweist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens!.chritte: a) Die Ankerkrone wird in an sich bekannter Weise in Wachs modelliert; b) an das Modell der Ankerkrone wird ein mit der Patrize formgleiches Formteil aus einem wegschmelzbaren Material angewachst; c) das Modell mit dem angewachsten Formteil wird eingebettet und zur Erzeugung der Ankerkrone und der Patrize in einem Stück gegossen; d) der abnehmbare Teil wird um die Patrize mit eingestecktem Friktionsstift in Wachs modelliert, wobei die Patrize eine Aussparung als Matrize erzeugt; e) das Modell des abnehmbaren Teils wird eingebettet und gegossen; f) der Friktionsstift wird in die in'dem abnehmbaren Teil ausgesparte Matrize eingelötet.
  2. 2. Hilfsmittel zum Anfertigen eines aktivierbaren Geschiebes nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, bestehend aus einem mit der Patrize formgleichen Formteil aus einem wegschmelzbaren Material, insbesondere Wachs oder Kunststoff, und einem in die Bohrung des Formteils einsteckbaren Friktionsstift, vorzugsweise aus einer Hartgoldlegierung.
  3. 3. Aktivierbares Geschiebe für abnehmbare Zahnteilprothesen und Brücken mit einer extrakoronar an einer Ankerkrone angebrachten Patrize und einer in dem abnehmbaren Teil vorgesehenen Matrize, die einen in eine Bohrung der Patrize einsteckbaren Friktionsstift aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize in einem Stück mit der Ankerkrone gegossen ist und daß die Matrize durch eine Aussparung im abnehmbaren Teil gebildet ist, in welche der Friktionsstift (18) eingelötet ist.
  4. 4. Geschiebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Friktionsstift (18) ein zylindrischer Stift ist, dessen Achse gegen die Achse der Bohrung (12) der Patrize zur Erzeugung der Friktion geneigt ist.
  5. 5. Geschiebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize einen zylindrischen Körper (10) mit einem in eing radialen Längseben-e verlaufenden Steg (14) aufweist und daß die Bohrung (12) im wesentlichen koaxial in dem Körper (10) verläuft.
  6. 6. Geschiebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche des Körpers (10) im wesentlichen diametral zu dem Steg (14) eine achsparallele Rille (16) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228081A1 (de) * 1982-07-28 1984-02-02 Michael 7834 Herbolzheim Baptist Befestigungseinrichtung fuer zahnprothesen

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Preisliste Firma Roem (IT) vom 13.4.51 *
Prospekt "I DEG Congresso Internazionale di Cultura Odontotecnica" Milano 1954 *
Prospekt "I° Congresso Internazionale di Cultura Odontotecnica" Milano 1954

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DE3228081A1 (de) * 1982-07-28 1984-02-02 Michael 7834 Herbolzheim Baptist Befestigungseinrichtung fuer zahnprothesen

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