DE3415653A1 - Verfahren zur herstellung einer aus patrize und matrize zweiteilig aufgebauten geschiebeverbindung zwischen einem verankerungsteil, sowie vorgefertigte wachsteile zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer aus patrize und matrize zweiteilig aufgebauten geschiebeverbindung zwischen einem verankerungsteil, sowie vorgefertigte wachsteile zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3415653A1 DE19843415653 DE3415653A DE3415653A1 DE 3415653 A1 DE3415653 A1 DE 3415653A1 DE 19843415653 DE19843415653 DE 19843415653 DE 3415653 A DE3415653 A DE 3415653A DE 3415653 A1 DE3415653 A1 DE 3415653A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer aus Patrize und
  • Matrize zweiteilig aufgebauten Geschiebeverbindung zwischen einem Zahnprothesenkörper und einem Verankerungsteil, sowie vorgefertigte Wachsteile zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren zur Herstellung einer aus Patrize und Matrize zweiteilig aufgebauten Geschiebeverbindung zwischen einem Zahnprothesenkrper, beispielsweise in Form einer Zahnbrücke, und einem Verankerungsteil, beispielsweise in Form einer Außenkrone oder eines RSS- oder T-Geschiebes zum Anschluß an einen Pfeilerzahn, wobei das Gußmodell des Zahnprothesenkörpers mit Hilfe eines entsprechend dem Zahnprothesenkörper gemeinsam mit dem ihm zugeordneten Geschiebeteil der Geschiebeverbindung modellierten WachsmodelB erstellt wird.
  • Bei einem aus der DE-OS 32 01 391 bekannten Verfahren dieser Art besteht das Verankerungsteil aus einer in einem Matrizenhohlraum des Pfeilerzahnes Aufnahme findenden Geschiebepatrize mit einem daran zahnprothesenseitig angeschlossenen Patrizenteil der den Anschluß des Verankerungsteils an den Zahnprothesenkörper bewerkstelligenden Geschiebeverbindung, deren Matrizenteil am Zahnprothesenkörper sitzt. Das Wachsmodell des Zahnprothesenkörpers wird gemeinsam mit dem Matrizenteil mittels eines vorgefertigten, dem zahnprothesenseitigen Patrizenteil der Geschiebepatrize entsprechenden platzhaltenden Matrizenformers modelliert, der im übrigen wie die Geschiebepatrize selbst ausgebildet ist, so daß letztere mit ihrem zahnprothesenseitigen Patrizenteil im fertigen Gußmodell des Zahnprothesenkörpers den Matrizenformer ersetzt. Trotzdem können Toleranzen in einer so hergestellten Geschiebeverbindung keineswegs völlig vermieden werden. Denn da Zahnprothesenkörper üblicherweise verhältnismäßig große Gebilde sind, werden sie regelmäßig nicht aus Edelmetall oder Edelmetallegierungen, sondern aus edelmetallfreien Legierungen, insbesondere aus Chrom-Kobalt-Legierungen hergestellt. Solche Legierungen ergeben als unvermeidbare Folge des Gußvorganges Toleranzen in der Größe und in den Abmessungen des Gußobjektes, die umso größer sind, je größer das Gußobjekt selbst ist, und die zu entsprechenden Toleranzen in der Geschiebeverbindung führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Toleranzen in der Geschiebeverbindung weitgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zuerst das Gußmodell des Zahnprothesenkörpers mit dem ihm zugeordneten Geschiebeteil hergestellt und dann zur Erstellung eines Gußmodells des Verankerungsteiles ein dem Verankerungsteil gemeinsam mit dem ihm zugeordneten Geschiebeteil entsprechendes Wachsmodell mit Hilfe des Gußmodells des Zahnprothesenkörpers hergestellt wird, wobei das dem Geschiebeteil des Verankerungskörpers entsprechende Wachsteil des Wachsmodells durch das Geschiebeteil am Gußmodell des Zahnprothesenkörpers geformt wird.
  • Da nah dem erfindungsgemäßen Verfahren der im Vergleich zum Verankerungsteil wesentlich größere ZahnprothesenG rper einschließlich des ihm zugeordneten Geschiebeteils zuerst gegossen wird, können für ihn größere gußbedingte Toleranzen ohne weiteres hingenommen werden, weil sie automatisch ausgeglichen werden, wenn anschließend mit Hilfe des Zahnprothesenkörpers das Wachsmodell für das Verankerungsteil modelliert wird. Toleranzen in der Geschiebeverbindung können daher nur noch entstehen durch gießtechnisch bedingte Toleranzen bei der Umsetzung des Wachsmodells in das Gußmodell des Verankerungsteils. Diese Toleranzen aber sind vernachlässigbar klein, denn das Verankerungsteil selbst ist klein und wird aus Edelmetall hergestellt, so daß hier die vorerwähnten Toleranzen des Gußobjektes nicht wie im Fall edelmetall freier Legierungen auftreten können. Im Ergebnis wird durch die Erfindung eine äußerst toleranz arme Geschiebeverbindung geschaffen, die besonders zur Verbindung von Zahnersatzteilen aus Edelmetall mit solchen aus edelmetallfreien Legierungen geeignet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist das als Patrize ausgebildete Geschiebeteil am Zahnprothesenkörper, das als Matrize ausgebildete Geschiebeteil am Verankerungsteil vorgesehen. Dies erleichtert die Ausbildung des Matrizenteils im Wachsmodell des Verankerungsteils. Jedoch besteht grundsätzlich auch die umgekehrte Möglichkeit, also das Matrizenteil der Geschiebeverbindung am Zahnprothesenkörper vorzusehen, wenn nur das Matrizenteil so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Steckrichtung der Geschiebeverbindung das Abnehmen des Wachsmodells des Verankerungsteiles vom Pfeilerzahn erlaubt.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß bei einer Geschiebeverbindung mit durch Querstifte verbundenen Geschiebeteilen schon die den Zahnprothesenkörper bzw. dem Verankerungsteil entsprechenden Wachsmodelle mit den Löchern versehen und die Löcher mit Platzhalterstiften besetzt werden, die erst jeweils nach Fertigstellung des entsprechenden Gußmodells aus diesem entfernt werden, und daß ebenso die Löcher des Geschiebeteils an dem Gußmodell des Zahnprothesenteils mit Paßstiften besetzt werden, während an diesem Geschiebeteil die den Verankerungsteil entsprechende Wachsform ausgebildet wird. Auf diese Weise wird nicht nur das toleranzfreie Fluchten der Löcher in den beiden Geschiebeteilen sicher gestellt, sondern auch vermieden, daß bei der abschließenden Fertigbearbeitung der Gußteile selbst die Löcher in einer wieder größere Toleranzen der Geschiebeverbindung ergebenden Weise beeinträchtigt werden können. Insoweit besteht aber im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, die die Querstifte aufnehmenden Löcher erst an den Gußmodellen im zusammengesetzten Zustand der Geschiebeverbindung durch elektrische Funkenerosion herzustellen. Imtbrigen empfiehlt es sich, zur Vereinfachung der Wachs arbeiten bei der Erstellung der Wachsmodelle im Bereich der Geschiebeteile vorgefertigte Wachsteile in Form von Patrize und Matrize zu verwenden.
  • Gegenstand der Erfindung sind in zweiter Linie auch solche vorgefertigten Wachsteile, die dadurch gekennzeichnet sind, daß das Patrizenteil als im wesentlichen rechteckige Platte und das Matrizenteil als im Querschnitt U-förmiges Profilstück ausgebildet sind, wobei der Hohlraum des Profilstückes der Platte angepaßt und als formschlüssige Aufnahme für die Platte ausgebildet ist. Patrizenteil und Matrizenteil können im zusammengefügten Zustand mitinander fluchtende Öffnungen für die Platzhalterstifte aufweisen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren 1 bis 5 veranschaulichen anhand verschiedener Arbeitszustände den Ablauf des erfindungsgemäBen Verfahrens.
  • In der Zeichnung sind jeweils mit 1 das Gebissmodell, mit 2 die Pfeilerzähne bezeichnet. Die Pfeilerzähne 2 sind jeweils mit einer Innenkrone 3 ausgestattet, auf die je nach Ausbildung als Teleskop- oder Konuskrone eine Außenkrone 4.2 aufgesetzt wird. Fig. 1 zeigt das Wachsmodell 5.1, das auf dem Gebissmodell 1 zur Erstellung des Gußmodells 5.2 des Zahnprothesenkörpers gemeinsam mit den ihm zugeordneten Geschiebeteilen 6 der an beiden Enden des Zahnprothesenkörpers vorgesehenen Geschiebeverbindungen modelliert wurde. Dabei werden die den späteren Geschiebeteilen 6 der Gußform 5.2 entsprechenden Wachsteile von im wesentlichen rechteckigen Platten 7 mit Querlöchern 8 gebildet. Diese Platten 7 werden mit geeigneten Parallelhaltern auf dem Wachsmodell 5.1 in die richtige Situation gebracht und angewachst. Sie ergeben im späteren Gußmodell 5.2 des Zahnprothesenkörpers die Geschiebeteile 6 in Form jeweils einer Patrize. Bevor das fertige Wachsmodell 5.1 eingebettet wird, werden in die Löcher 8 der Platten 7 Platzhalterstifte 9 eingesetzt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das fertig bearbeitete Gußmodell 5.2 des Zahnprothesenkörpers ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei sind die Platzhalterstifte 9 erst aus den patrizenförmigen Geschiebeteilen 6 entnommen worden, nachdem die Gußform 5.2 des Zahnprothesenkörpers vollkommen fertig gestellt und poliert ist, damit die die Querstifte 11 aufnehmenden Öffnungen 10 nicht durch Bearbeitungsprozesse beeinträchtigt werden können und die gewünschte Passung verloren geht. Auf dem fertigen Gußmodell 5.2 des Zahnprothesenkörpers wird weiter entsprechend Fig. 3 ein Wachsmodell 12.1 des Verankerungsteils modelliert, also bestehend aus dem Wachsmodell 4.1 der Außenkrone 4.2 und dem Wachsmodell des mit der Außenkrone 4.2 verbundenen Matrizenteils 14 der Geschiebeverbindung. Auch für dieses Matrizenteil 14 kann ein vorgefertigtes Wachsteil in Form eines im Querschnitt U-förmigen Profilstückes 15 Verwendung finden, das an das Wachsmodell 4.1 der Außenkrone 4.2 angewachst wird und dessen Hohlraum der Platte 7 angepaßt und als formschlüssige Aufnahme für die Platte 7 ausgebildet ist, so daß das Profilstück 15 auf das die Patrize bildende Geschiebeteil 6 des Gußmodells 5.2 des Zahnprothesenkörpers paßt.
  • Mittels durch die Löcher 10 in dem die Patrize bildenden Geschiebeteil 6 des Gußmodells 5.2 des Zahnprothesenkörpers und durch die Löcher 18 des Wachsmodells 15 des Matrizenteils sind wiederum Platzhalterstifte 16 gesteckt, die sicher stellen, daß die Löcher in beiden Geschiebeteilen 6, 14 fluchten. Nach Entfernen dieser Platzhalterstifte 16 kann das Wachsmodell 12.1 des Verankerungsteils in Fig, 3 vom Pfeilerzahn 2 und von dem Gußmodell 5.2 des Zahnprothesenkörpers abgenommen werden. Es ist in Fig. 4 in einer Ansicht schräg von unten dargestellt, und zwar nachdem wiederum Platzhalterstifte 17 in die Löcher 18 eingesetzt worden sind.
  • Mit diesen Platzhalterstiften 17 wird das Wachsmodell 12.1 eingebettet und das Gußmodell 12.2 des Verankerungsteiles aus einer Edelmetallegierung erstellt. Fig. 5 zeigt das so erhaltene Gußmodell 12.2 aufgesetzt. einerseits mit seiner Außenkrone 4.2 auf die Innenkrone 4.1 des Pfeilerzahns 2 und andererseits mit seinem matrizenförmigen Geschiebeteil 14 auf das patrizenförmige Geschiebeteil 6 des Gußmodells 5.2 des Zahnprothesenkörpers. In entsprechender Weise wie anhand der Fig. 1 bis 5 geschildert, wird anschließend für das in der Zeichnung linke Ende des Zahnprothesenkörpers ein entsprechendes Verankerungsteil hergestellt. Anschließend wird in üblicher Weise der Zahnprothesenkörper mit Kunstzähnen, Verblendungen usw. zur fertigen Prothese ergänzt, was, da nicht zur Erfindung gehörend, in der Zeichnung nicht dargestellt ist und auch keiner weiteren Beschreibung bedarf.
  • Für die Querstifte 11 empfiehlt sich eine Ausführungsform als Spiralspannstifte.
  • Soweit vorstehend von Wachsmodellen oder Wachsteilen die Rede ist, sind allgemein Modelle oder Teile aus geeigneten Modellierwerkstoffen schlechthin, also auch anderen als Wachs, beispielsweise Kunststoff, gemeint.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: ¼ Verfahren zur Herstellung einer aus Patrize und Matrize zweiteilig aufgebauten Geschiebeverbindung zwischen einem Zahnprothesenkörper, beispielsweise in Form einer Zahnbrücke, und einem Verankerungsteil, beispielsweise in Form einer Außenkrone oder eines RSS- oder T-Geschiebes zum Anschluß an einen Pfeilerzahn, wobei das Gußmodell (5.2) des Zahnprothesenkörpers mit Hilfe eines entsprechend dem Zahnprothesenkörper gemeinsam mit dem ihm zugeordneten Geschiebeteil (6) der Geschiebeverbindung modellierten Wachsmodells (5.1) erstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das Gußmodell (5.1) des Zahnprothesenkörpers mit dem ihm zugeordneten Geschiebeteil (6) hergestellt und dann zur Erstellung eines Gußmodells (12.2) des Verankerungsteiles ein dem Verankerungsteil gemeinsam mit dem ihm zugeordneten Geschiebeteil (14) entsprechendes Wachsmodell (12.1) mit Hilfe des Gußmodells (5.2) des Zahnprothesenkörpers hergestellt wird, wobei das dem Geschiebeteil (14) des Verankerungskörpers entsprechende Wachsteil (15) des Wachsmodells (12.1) durch das Geschiebeteil (6) am Gußmodell (5.2) des Zahnprothesenkörpers geformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Patrize ausgebildete Geschiebeteil (6) am Zahnprothesenkörper, das als Matrize ausgebildete Geschiebeteil (14) am Verankerungsteil vorgesehen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Geschiebeverbindung mit durch Querstifte (11) verbundenen Geschiebeteilen (6, 14) schon die dem Zahnprothesenkörper bzw. dem Verankerungsteil entsprechenden Wachsmodelle (5.1, 12.1) mit den Löchern (8, 18) versehen und die Löcher mit Platzhalterstiften (9, 17) besetzt werden, die erst jeweils nach Fertigstellung des entsprechenden Gußmodells (5.2, 12.2) aus diesem entfernt werden, und daß ebenso die Löcher (10) des Geschiebeteils (6) am Gußmodell (5.2) des Zahnprothesenteils mit Paßstiften (16) besetzt werden, während an diesem Geschiebeteil (6) die dem Verankerungsteil (14) entsprechende Wachsform (15) ausgebildet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Geschiebeverbindung mit durch Querstifte (11) verbundenen Geschiebeteilen (6, 14) die die Querstifte (11) aufnehmenden Löcher an den Gußmodellen (5.2, 12.2) im zusammengesetzten Zustand der Geschiebeverbindung durch elektrische Funkenerosion hergestellt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausbilden der Wachsmodelle (5.1, 12.1) im Bereich der Geschiebeteile vorgefertigte Wachsteile in Form von Patrize und Matrize verwendet werden.
  5. 5. Vorgefertigte Wachsteile zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Patrizenteil als im wesentlichen rechteckige Platte (7) und das Matrizenteil als im Querschnitt U-förmiges Profilstück (15) ausgebildet sind, wobei der Hohlraum des Profilstückes (15) der Platte (7) angepaßt und als Aufnahme für die Platte (7) ausgebildet ist.
  6. 6. Wachsteile nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie im zusammengefügten Zustand miteinander fluchtende Öffnungen (8, 18) für die Platzhalterstifte (9, 17) aufweisen.
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