DE3040094A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zahnersatz-bruecken sowie zahnersatz mit einem edelmetall-brueckengeruest - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zahnersatz-bruecken sowie zahnersatz mit einem edelmetall-brueckengeruest

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DE3040094A1 DE19803040094 DE3040094A DE3040094A1 DE 3040094 A1 DE3040094 A1 DE 3040094A1 DE 19803040094 DE19803040094 DE 19803040094 DE 3040094 A DE3040094 A DE 3040094A DE 3040094 A1 DE3040094 A1 DE 3040094A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zahncrsatz-Bri:1c0;r1 sowie zahnersatz mit einem Edelmetall -Brückengerüst Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Zahnersatz-Brücken mit einem Edelmetall Brückengerüst mittels wenigstens teilweise vorgefertigter, die späteren Brücken-Zwischenglieder mitumfassender Gußkernteile, die in der Regel zumindest zum Anpassen an die individuellen Biss-Verhältnisse verformt werden. Ferner betrifft die Erfindung ein mit einem Edelmetall-Brückengerüst versehenen Zahnersatz.
  • an kennt bereits ein Hersteilungsverfahren für Zahnersatz-Brücken, bei dem die Form des zugehörigen Edelmetall-Srückengerüstes durch individuelles Modellieren eines entsprechenden Gußkerne aus Jochs erreicht wird. Dies ist für den Zahntechniker verhältnismäßig arbeitsaufwendig und erfordert einen erheblichen Aufwand an Edelmetall. Als Idealform für die aus Wachs od. dgl. Werkstoff zu erstellende Gußklernforin hat man in der Regel einen Brückengerüst-Körper angestrebt, der etwa die später gewünschte Zahnform der Brücke besitzt, vermindert um die erforderliche Porzellan stärke.
  • Um die Modellierarbeit des Zahntechnikers bzw. Dentalkerarnikers zu erleichtern, hat man auch bereits aus Wachs vorgefertigte, in ihrer Kontur den vorerwähnten Brückengerüst-Formen angepaßte Gußkernteile geschaffen. Diese schaffen zwar dem Zahntechniker eine gewisse Arbeitserleichterung, müssen jedoch auch den jeweiligen Biss-Verhältnissen des Zahnersatz-Brücken-Trägers mit einigem Aufwand individuell angepaßt werden. Neben diesem Arbeitsaufwand besitzen diols Verfahren weiterhin den erheblichen Nachteil, daß das Gesamtvolumen des Gußkerns noch verhältnismäßig groß ist; dementsprechend wird weiterhin viel teures Edelmetall, häufig eine Gold-Platin-Legierung, zur Herstellung der Zahnersatz-Brücke benötigt.
  • Außerdem, kennt man bereits vorgefertigte Wachs-Formteile für die Herstellung der Brücken-Zwischenglieder, welche etwa der Außenform der späteren Ersatzzähne, vermindert um die erforderliche Pozellanstärke besitzen und Höhlungen aufweisen, durch die das Edelmetall-Volumen des Brückengerüstes vermindert werden soll. Diese etwas ,iligranartig wirkenden Gußkerne führen zu einem skelettartigen Metallkörper mit dem erheblichen nachteil, c,e3 - n an den übergangsstell-n zweier Ersatzzähne das Brückengerüst unverhältnismäßig schwach ist; ähnliches kann sich auch an den übergängen zwischen den Brücken-Zwischengliedern einerseits und den tragenden Pfeilern der Brücke ergeben. Dieser Nachteil besteht im übrigen auch bei den beiden eingangs erwähnten Herstellungsmethoden.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestelt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der man sowohl mit einer vergleichsweise geringen Menge an Edelmetall für die Erstellung des Brückengerüstes auskommt, gleichzeitig dieses jedoch eine gute Festigkeit besitzt, insbesondere unter Vermeidung von chwachstllen. Dabei soll die Herstellung des Brückengerüstes bzw. des zuge¼ör igen Gußkernteiles verhältnismäßig einfach sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art bei den Gußkernen der Bereich der späteren Brücken-Zwischenglieder im wesentlichen mit Hilfe von etwa T-,Y- od.dgl. profilierten, vorgefertigten Zwischenleisten gebildet wird.Auf diese Weise erhält man ein Edelmetall-Brückengerüst von der Form eines festigkeitsmäßig günstigen Profilträgers, der im Vergleich zu seiner Belastbarkeit wenig Volumen und damit wenig teures Edelmetall benötigt.
  • Auch führen dort die zur individuellen Anpassung erforderlichen Nacharbeiten in aller Regel nicht zu Formänderungen, welche die günstigen statischen Eigenschaften erheblich mindern. Letzteres kann dagegen beim notwendigen Anpassen der vorbekannten skelettartigen Wachs-Formteile leicht und zum Teil sogar in unkontrollierter Weise erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens besteht darin, daß zumindest die Zwischenleiste im Sinne einer statisch günstigen, zweckmäßigerweise Edelmetall sparenden Formgebung verformt wird; vorzugsweise kann die Zwischenleiste in Zonen, insbesondere im Mittelbereich des dem späteren Brücken-Zwischenglied entsprechend&n Gußkernteils,wenigstens eine Aussparung angeformt erhalten.
  • Dadurch erhält das von der Querschnittsform schon statisch günstige Brücken-Zwischenglied insgesamt die Form eines geometrisch günstig ausgebildeten Trägers, bei dem gleichzeitig hohe Festigkeit und geringer Werkstoffaufwand erreicht werden. Zusätzliche Weiterbildungen sowohl des Verfahrens als der eingangs erwähnten Vorrichtung bzw.
  • den dort erwähten Zahnersatz werden in weiteren Unteran sprüchen aufgeführt.
  • Wie erwähnt, befaßt sich die Erfindung auch mit einer Vorrichtung zum Herstellen von Zahnersatz-Brücken, die wenigstens teilweise vorgefertigte spätere Brücken- Zwischenglieder mitumfassende Gußkernteile aufweist, die in der Regel zumindest zum Anpassen an die individuellen Biss-Verhältnisse vor dem Gießen verformt werden, wobei die Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient. Bezüglich dieser 'i'orrichtung liegt der Erfindung im wesentlichen die analoge Problemstellung zugrunde, wie sie vorstehend in Verbindung mit dem Verfahren erwähnt wurde. Hinzu kommt u.a. daß die vorgefertigten Gußkernteile leicht herstellbar und gut in eine festigkeitsmäßig günstige Form zu bringen sein sollen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß bei einer Vorrichtung der vorerwähnten Art als Zwischenglied-Gußkernteil im wesentlichen eine vor dem Verformen im Querschnittsprofil etwa T-,Y- förmige od. dgl. profilierte Zwischenleiste vorgesehen ist. Diese kann z.B. aus Wachs oder rückstandsfrei verbrennendem Kunstoff bestehen und beispielsweise leicht im Strangpressverfahren, aber auch gut in anderen Press- od. dgl.
  • Herstellungsverfahren erstellt werden. Derartige Teile sind im Aufbau verhältnismäßig einfach und können durch unterschiedlicher Wahl ihrer Abmessungen gut in unterschiedlichen Ausführungen den entsprechenden Gebißverhältnissen vor-angepaßt vorgefertigt sein. Wegen ihrer Billigkeit kann man auch gut ein größeres Sortiment unterschiedlicher Zwischenleisten zur Verfügung halten. Diese haben alle von ihrer Querschnittsform her bereits ein festigkeitsmäßig günstiges Profil.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung besteht darin, daß die Zwischenleisten, in Längsrichtung gesehen, etwa den durchschnittlichen Krümmungsverlauf- des rechten oder linken Unter-bzw.Oberkiefers angepaßt sind, vorzugsweise dabei entsprechend dem Unter-bzw. Oberkieferverlauf etwas in sich verdreht ausgebildet sind. Eine solche Verwindung der Zwischenleisten im Verlauf ihrer Längsrichtung entspricht nicht nur den anatomischen Verhältnissen im Zahnbereich, sondern dadurch, daß die Zwischenleisten bereits derart vorgeformt sind, kommt ihre statisch günstige Form ohne weiteres den späteren Brückengerüst zugute und diesbezüglich werden ins Gewicht fallende Nacharbeiten erspart.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß insbesondere der Längssteg der Zwischenleiste zweckmäßigerweise nach dem Anpassen eine Aussparung besitzt, vorzugsweise in der Gegend der neutralen Biegezone. Solche unter Umständen volumenmäßig stärker Ins Gewicht fallende Aussparungen ersparen erhebliche Mengen an Edelmetall;dennoch kann durch entsprechende Formgebung die Stabilität des Brücken-Zwischengliedes erhalten, gegebenenfalls sogar noch verbessert werden.
  • Schließlich befaßt sich die Erfindung noch mit einem Zahnersatz mit einem ein Brücken-Zwischenglied aufweisenden Edelmetall-Brückengerüst, auf das gegebenenfalls wenigstens teilweise ein Porzellanüberzug od. dgl. angebracht ist.
  • Auch drt bestehen die vorstehend bereits erörterten Problem- bzw. Aufgabenstellungen. Erfindungsgemäß werden diese bei einem Zahnersatz der vorstehend erwähnten Art insbesondere dadurch gelöst, daß das Brücken-Zwischenglied im wesentlichen als Profil leiste mit einem Querschnittsprofil etwa von einer T-,Y- Form od.dgl. ausgebildet ist. Ein solcher Zahnersatz ist sowohl bezüglich -seiner Herstellungsweise als auch seines Edelmetall-'bedarfs verhältnismäßig preisgünstig zu erstellen, vermeidet aber dennoch weitestgehend Schwachstellen, wie sie bei vorbekannten Zahnersatz auftreten.
  • Zusätzliche Weiterbildungen d-er Erfindung sind in den Merkmalen der weiteren Unteransprüche und inder Beschreibung aufgeführt.Nachstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in perspektivischer Darstellungsweise eine Teil-Seitenansicht des modells eines Gebisses, in dem sich ein Edelmetall-Brückengerüst befindet, Fig. 2 mehrere unterschiedlich geformte Zwischenleisten, die beim Herstellen des Gußkerns für das Brückengerüst Verwendung finden, Fig. 3 einen Teilausschnitt eines Unterkiefer-Modells während eines Yerfahrensschrittes, wo eine Zwischenleiste gemäß Fig. 2 noch nicht angepaßt ist, Fig. 4 eine Teilansicht auf das Modell eines Unterkiefers, in dem bereits zwei Edelmetall-Brückengestelle ähnlich den Brückengestell von Fig. 1 probelalber eingesetzt sind, Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer fertigen, zumindest teilweise mit Porzellanüberzug od. dgl. versehenen Zahnersatz-3rücke und Fig. 6 einen Querschnitt durch die Brücke entsprechend der Schnittlinie VI - VI in Fig 5.
  • In Fig. 1 ist ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Gebißmodell, wie es bei Zahntechnikern zum Herstellen von Zahnersatz-Brücken Verwendung findet, in einer Teilansicht dargestellt. Dabei stellen 2 den Oberkiefer und 3 den Unterkiefer im ganzen dar. Die Regionen des Zahnfleisches sind beim Ober- und Unterkiefer 2 u.3 mit 4 bezeichnet und gepunktet dargestellto Beim späteren Träger der Zahnersatz-Brücke sollen die natürlichen Zähne des Oberkiefers 2 im hier betrachteten Bereich noch alle vorhanden sein. Im Modell nach Fig. 1 sind diese die natürlichen Zähne representierenden Modellteile nachstehend kurz mit "Zähne 5" bezeichntet.
  • Analoges gilt für die Darstellung der beim Träger der Zahnersatz-Brücke vorhandenen natürlichen Zähne 7 des Unterkiefers 3. Dort jedoch fehlen zwei Zähne, die durch die Brücke 8 (vgl. Fig.
  • 5 und 6) ersetzt werden. In Fig. 1 und 4 ist von dieser Brücke jedoch nur das aus Edelmetall bestehende, im ganzen mit 9 bezeichnete Brückengerüst eingezeichnet.
  • Bei ihr dienen die in der üblichen Weise abgeschliffenen benachbarten Zähne 7 a als Pfeiler, auf denen sich die Kronenkappen lo, 11 und 12 des Brückengerüstes befinden.
  • Zur Herstellung des Gußkernteiles für das Edelmetall-Brückengerüst 9 werden,wie bekannt, auf die als Brückenpfeiler 7 a dienenden Zahnstümpfe, genauer gesagt, auf die entsprechenden Teile des Gebißmodells 1, die den späteren Kronenkappen 1o,11 und 12 entsprechenden Aufsätze 13 aus Wachs u. dgl. aufgesetzt, die nachstehend kurz "Wachskappen 13" genannt werden. Beim fertigen Edelmetall-Brückengerüst 9 spannt sich zwischen den Kronenkappen lo einerseits und 11, 12 andererseits das im ganzen mit 14 bezeichnete Brücken-Zwischenglied Der diesem entsprechende Teil des Gußkerns wird nun gemäß der Erfindung mit Hilfe von Zwischenleisten erstellt, wie sie in Fig. 2 a , 2b usw. als beispielsweise Ausführung dargestellt sind. Sie bestehen aus Wachs-od. dgl. Werkstoff, wie z.B. Kunststoff der rückstandsfrei verbrennt. Dabei besitzen diese Zwischenleisten 15 bzw. 16 in Querschnitt ein T-Profil od. dgl. statisch günstige Profilierung, die auch der Form der späteren Zahnersatz-Brücke 8 entgegenkommt. Beispielsweise besteht eine weitere Ausführung eines Zwischengliedes 17 in einer etwa Y-förmigen Querschnittsform (Fig. 2 c). Diese T- bzw. Y-Querschnittsformen sind bevorzugte Ausführungen. In Sonderfällen kann auch ein V-Profil wie Z.B. bei der Zwischenleiste 18 gemäß Fig. 2 d zweckmäßig sein. Wie gut aus Fig. 2 a und 2 b hervorgeht, sind die Längsstege 19 und der T-förmig profilierten Zwischenleisten 15 und 16 ebenso wie deren Querstege 20, in Längsrichtung dieser Zwischenleisten 15 und 16 gesehen, durchgehend. Für den in Querrichtung orientierten V-Steg 21 der in Querschnitt Y-förmig profilierten Zwischenleiste 17 gilt entsprechendes.
  • Dadurch erreicht man auch beim späteren Brückengerüst 9 eine festigkeitsmäßig günstige Formgebung.Insbesondere für kürzere Zwischenleisten, wo z.B. nur ein Zahn überbrückt zu werden braucht, kommt auch eine Ausführungsform 18 der Zwischenleiste gemäß Fig. 2 d in Fragen, die im Querschnittsprofil im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist. Die vorerwähnten statisch günstigen Querschnittsformen können auch noch Abwandlungen und Verbesserungen erfahren. So kann z.B. eine erfindungsgemäße Ausbildung darin bestehen, daß in der Gegend der Unterseite des T-, Y- oder V-Profiles auch noch eine Verdickung des Längssteges vorgesehen ist, wie bei Fig 2 b u. 2 d strichpunktiert angedeutet.
  • Die Zwischenleisten 15 bis 18 sind an ihren Kanten 22 abgerundet ausoebildet. Dies ist für eine sichere Anbringung der Porzellanschicht vorteilhaft. Auch sind die Quer- und V-Stege 20 u. 21 der unverformten Zwischenglieder 15 bis 18 muldenartig ausgebildet. Bei den Ausführungen gemäß Fig.
  • 2 c und Fig. 2 d ist eine solche Mulde 23 besonders gut erkennbar. Man erhält dadurch eine rinnenartige Auflagefläche für das dort aufzubrennende Porzellan od.dgl.
  • Keramiküberzug, was für eine hohe Belastbarkeit günstig ist.
  • Wie man besonders gut aus derZwischenleiste 15 nach Fig. 2 a erkennen kann, ist diese, in Längsrichtung gesehen, etwas gekrümmt ausgebildet und auch in Querrichtung ein wenig verwunden. Dies entspricht den anatomischen Verhältnissen im Zahnbereich. Dadurch, daß die vorgefertigten und noch vom Zahntechniker unverformten Zwischenleisten bereits eine derartige Form besitzen, wird der für die individuelle Anpassung erforderliche Arbeitsaufwand des Dentisten meist verringert; insbesondere wird auch vermieden, daß durch derartige Anpassungsarbeiten das festigkeitsmäßig günstige Profil der Zwischenleisten unnötig geschwächt wird.
  • Der Quersteg 20 der Zwischenleiste 15 besitzt, über seine Längserstreckung verteilt, radiale Ausbauchungen 25 Dieselsind in etwa auf die Radialkontur der später im Bereich der Zwischenleiste vorgesehenen Zähne abgestimmt.
  • In Fig. 2 c sind bei der Y-förmigen Zwischenleiste 17 derartige Ausbauchungen 25 an e'iner Seite stri'chpunktiert angedeutet. Solche Ausbauchungen können bei Verwendung der Zwischenleisten 15 bis 18 im Bereich der großen Backen--zAhne-ausgeprAgt sein, im Bereich der kleinen Backenzähne beispielsweise'kleiner. Indem man den Zwischenleisten 15 bis 18 eine derartigen Umrißform gibt, kann man einerseits das Volumen des späteren Brücken-Zwischengliedes 14 verhältnismäßig klein halten und somit Edelmetall sparen, gleichzeitig erhält man ein Brückengerüst 9, das im Bereich des Brücken-Zwischengliedes günstige Biege-Widerstandsmomente hat und auch der Kontur des fertigen, mit einem Porzellanüberzug versehenen Zahnes gut angepaßt ist.
  • Fig. 3 zeigt nun, wie ein passendes Stück einer Zwischenleiste, beispielsweise einer etwa T-fOrmigen Zwischenleiste 16 zwischen zwei Wachskappen 13 angesetzt Ist, die sich auf- den Pfeilern 7 a befinden. Diese Wachskappen 13 und die dazwischen befindliche Zwischenleiste 16 bestehen aus Wachs In In Weiterführung des Herstellungsverfahrens werden dann die Wachsteile 13 und 16 an die individuellen Bißverhältnisse angepaßt, so daß sie z.B. etwa die Form des späteren Brückengerüstes 9 gemäß Fig. 1 oder Fig. 4 erhalten. Eine wesentliche erfinderische Maßnahme besteht dabei darin, daß der Längssteg 19 eine Aussparung 27 erhält, und zwar vorzugsweise in der Gegend der neutralen Biegebelastungszone. Diese in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Aussparung 27 erscheint dann, da die Wachsteile 13 und 16 als Gußkern dienen, auch als entsprechende Aussparung 27 im Brücken-Zwischenglied 14, die gut aus Fig. 1 und 4 zu erkennen ist. Durch das Einbringen dieser größcrxn,sich vorzugsweise über mehrere Ersatzzähne erstreckenden Aussparung wird der Edelmetallanteil an der gesamten Brücke 8 erheblich gesenkt, ohne daß dadurch das Biege-Widerstandsmoment des Brücken-Zwischengliedes 14 bzw. die Tragfähigkeit des gesamten Brückengerüstes merkbar verringert zu werden braucht. Unter Umständen kann man sogar durch ein entsprechendes Verformen einen verhältnismäßig weit heruntergezogenen Unterzug 28 beim Brücken-Zwischenglied erreichen, wie es besonders in Fig. 4 bei dem oberen Brückengerüst 9 a dargestellt ist.
  • Unabhängig von der vorerwähnten, vorzugsweise im Längssteg 19 der Zwischenleisten 15 bis 17 bzw. im entsprechenden Teil des Brücken-Zwischengliedes 14 untergebrachten Aussparung 27, die zweckmäßigerweise eine über zwei Zähne r ichend-: Längserstreckung besitzt, kann man auch noch bei den Quer- oder V-Stegen 19 und 20 in weniger belasteten Bereichen zusätzliche Lochungen 28 anbringen, die dann ebenfalls im Brückengerüst 9 als entsprechende Lochungen 28 erscheinen. Derartige zuzätzliche, in der Regel kleinere Lochungen 28 sind ggf.
  • auch an statisch entsprechend geringer belasteten Stellen des Brücken-Zwischengliedes unterzubringen, wie z.B. in Fig. 4 bei 28 a gezeigt.Neben der Aufgabe, Edelmetall bei der Herstellung des Brückengerüstes 9 zu sparen, begünstigen die Aussparungen und Lochungen 27 bzw. 28 auch noch den natürlichen Schrumpfvorgang des Porzellans beim Brennen.
  • Die vor dem Brennen auf das Brückengerüst 9 aufgebrachte Porzellan-Rohmasse kann sich wegen der Aussparungen 27 und Lochungen 28, den beim Brennen entstehenden Schrumpf vorgang folgend, leichter zusammenziehen, im Sinne einer Kompaktendform der Brücke 8, ohne daß beim Brennvorgang eine Spaltbildung beim Porzellan begünstigt wird.
  • In Fig. 8 ist ein Teil-Ausschnitt einer fertigen Brücke 8 dargestellt. Ihr Brückengerüst entspricht etwa dem in Fig. 1 dargestellten bzw. dem in Fig. 4 zuunterst dargestellten Brückengerüst 9 . Die Porzellanzähne des Brücken-Zwischengliedes 14 sind mit 29 und 30 bezeichnet. Fig. 6 zeigt-einen Querschnitt durch den "Zahn" 29 entsprechend der dortigen Schnittlinie VI-VI, die zur Verdeutlichung auch in Fig. 4 eingezeichnet ist. Man erkennt den Querschnitt durch das Brückengerüst 9, dessen Aussparung 27 sowie die Porzellan-Außenschicht 31 . In Verbindung mit den Seitenansichten der Brückengerüste 9 gemäß Fig. 1 und 4 erkennt man auch gut die statisch besonders günstigen Verhä-ltnisse, die sich beim erfindungsgemäßen Zahnersatz bzw. durch das zugehörige Verfahren bzw die Vorrichtung erreichen lassen.
  • Alle vorgeschriebenen Einzel merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Zahnersatz-Brücken mit einem Edelmetall-Brückengerüst mittels wenigstens teilweise vorgefertigter, die späteren Brücken-Zwischenglieder mitumfassender Gußkernteile, die in der Regel zumindest zum Anpassen an die individuellen Biß-Verhältnisse verformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Nußkernen der Bereich der späteren Brücken-Zwischerlgliede, im wesentlichen mit Hilfe von etwa T-,Y- od. dgl. profilierten, vorgefertigten Zwischenleisten (15 bis 18) gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Zwischenleiste (14 bis 18) im Sinne einer Edelmetall spar-nde, statisch günstigen Formgebung geformt wird, vorzugsweise, daß in statisch weniger belastenten Zonen, insbesondere im Mittelbereich des den späteren Brücken-Zwischengliedes (14) entsprechenden Gußkernteils, wenigstens eine Aussparung (27) angebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die den späteren Brücken-Zwischengliedern (14) entsprechenden Gußkernteile unter Berücksichtigung der für die individuellen Verhältnisse notwendigen Anpassungen statisch im Sinne einer Annäherung an einen Träger gleicher Festigkeit geformt, vorzugsweise mit Aussparungen (27) im Bereich nicht oder wenig belasteter Edelmetall-Zonen versehen werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Herstellen von Zahnersatz-Brücken, die wenigstens teilweise vorgefertigte, spätere Brücken-Zwischenglieder mitumfassende Gußkernteile aufweist, die in der Regel zumindest zum Anpassen an die individuellen Bißverhältrlisse vor dem Gießen des Brückengerüstes entsprechend dessen beabsichtigter Form verformt werden, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied -Gußkernteil im wesentlichen eine vor dem Verformen im Querschnittsprofil etwa T-,Y-fcrmige od.dgl. profilierte Zwischenleiste (15 bis 18) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenleiste (15 bis 18) im wesentlichen in deren Längsrichtung durchgehende Quer- und Längs-Stege (20,19) od dgl. (21) besitzt, die vorzugsweise an ihren Kanten abgerundet sind.
  6. 6. Vorrichtungen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestdie den unverformtcn Zwischenleisten (15 bis 18) der Quersteg bei der T- bzw. der V-Steg bei der Y- bzw. V-förmigen Zwischenleiste (15 bis 18) muldenartig (vgl. Mulde 23) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß-vorzugsweise bereits die unverformten vorgefertigten Zwischleisten (15 bis 18), in ihrer Längsrichtung gesehene, etwa dem durchschnittlichen Krümmungsverlauf des rechten oder linken Unter- bzw. Oberkiefers angepaßt sind, vorzugsweise dabei entsprechend dem Unter-bzw. Oberkieferverlauf etwas in sich verwunden ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg od. dgl.(20,21) der Zwischenleisten (15) über deren Längserstreckung radialer Ausbauchungen(25) besitzt, die etwa auf die Radialkontur der im Bereich der Zwischenleiste vorgesehenen Zähne (31) abgestint ist.
  9. 9. Vorrichtungen nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (19) der Zwischenleiste (15 bis 18),zweckmäßiyerweise während oder nach dem Anpassen an die individuellen Bißverhältnisse, eine Aussparung (27) besitzt, vorzugsweise in der Gegend der neutralen Biegebelastungszone.
  10. 10. Vorrichtungen nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenleiste (15 bis 18), vorzugsweise in ihrem Quer- bzw. V-Stegen od. dgl (20,21) zusätzliche Lochungen (28) od. dgl. kleinere Durchbrüche vorgesehen sind.
  11. 11. Zahnersatz mit einem ein Brücken-Zwischenglied aufweisenden Edelmetall-Brückengerüst, auf das ggf. wenigstens teilweise ein Porzellanüberzug od. dgl.angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Brücken-Zwischenglied (14) im wesentlichen als Profilleiste einem Querschnittsprofil etwa von einer T-,Y-Form od. dgl. ausgebildet ist.
  12. 12. Zahnersatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelmetall-Brückenzwischenglied (14) mit einem im Verhältnis zum Edelmetall Volumen günstigen Widerstandsmomenten-Verlauf versehen ist und vorzugsweisen wenigstens eine Aussparung (27) od. dgl. in statisch weniger belasteten Bereichen besitzt.
    / Beschreibung
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