DE2619799C2 - Abdrucklöffel für zahnmedizinische Zwecke sowie Verfahren und Werkzeug zum Herstellen des Abdrucklöffels - Google Patents

Abdrucklöffel für zahnmedizinische Zwecke sowie Verfahren und Werkzeug zum Herstellen des Abdrucklöffels

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Description

Abdrucklöffel werden zur Abforiming von Zähnen und Kieferkämmen verwendet Die Abformung, auch Abdruck genannt, ist eine Negativform der Zähne bzw. eines Kieferkammes. Sie wird hergestellt, indem man den Aufnahmekanal des Abdrucklöffels mit plastischem, aushärtbarem Material auffüllt, in den Mund bringt und auf den Ober- oder Unterkiefer des Patienten drückt, so daß sich die Zähne bzw. der Kieferkamm in dem plastischen Material als Negativ-Form vollständig abbilden. Nach dem Erhärten der Abdruckmasse wira der Abdrucklöffcl mit der in seinem Aufnahmekanal befindlichen Abdmckmasse von den Zähnen bzw. dem Kieferkamm gezogen, wobei die gewonnene Negativ-Form der Zähne bzw. des Kieferkamms erhalten bleibt. Durch Ausgießen der Abformung mit Gips gelingt die Herstellung naturgetreuer Modelle von Zähnen und Kieferkämmen. Derartige Modelle dienen in der Zahnmedizin für diagnostische, kieferorthopädische und prothetische Zwecke.
Es ist ein Abdrucklöffel bekannt (US-PS 37 36 663), der aus flexiblem Material besteht, zum Beispiel aus Polyvinylchlorid, dss mit einer Einlage aus Maschendraht versehen ist. Der Abdrucklöffel soll so flexibel sein, daß er am Ort des Einsatzes dem Gebiß des Patienten angepaßt werden kann. Der Abdrucklöffel weist einen etwa hufeisenförmig verlaufenden Aufnahmekanal für Abdruckmasse auf. Der Kanal ist auf einer Seite von einer Grundplatte und längs seiner inneren und äußeren Kante von nach derselben Seite aus der Grundplnttenebene hochgeformten Abschnitten begrenzt. Auf der dem Kanal zugewandten Seile sind die Abschnitte am Rand mit Retentionskanten versehen. Am Rand ist mittig eine V-förmige Spalte vorgesehen. Von da ausgehend steigt der Rand bis zu Scheiielpunkten an, um dann nach hinten leicht abzunehmen. Erst vom Scheitelpunkt ausgehend nach hinten ist jeweils eine Retentionskantc vorgesehen. Auf der Seite des Abdrucklöffels, an der sich der V-förmige Spalt befindet, ist ein Handgriff befestigt. Bei Abdrucklöffeln ist ein Kompromiß zwischen der Notwendigkeit der Anpassung ύη die durch die Nalur vorgegebene unterschiedliche Gestalt der Kiefer/ Gebisse einerseits und dem Wunsch nach einem technisch einfach aufgebauten, leicht zu handhabenden und vielseitig verwendbaren Gegenstand andererseits notwendig. Dieser Kompromiß ist bei dem bekannten Abdrucklöffel nicht gefunden: Der Abdrucklöffel soll verformbar sein und vor seinem Einsatz von Hand nachgeformt werden. Das ist arbciistcchnisch eine schlechte Lösung und anwondungsteehnisch mangelhaft: Wenn ein Abdruck bei einem Patienten gemacht wird und wenn der Abdruck vom Kiefer entfernt wird, müssen beträchtliche Kräfte aufgebracht werden. Bei dem bekannten Abdrucklöffel muß das zu Verformungen des Abdrucklöffel und des noch nicht ausgehärteten, im Aufnahmekanal enthaltenen Abdruckmaterials führen. Verformungen des Abdruckmaterials führen zu Verformungen der negativen Form des im Abdruckmaterial reproduzierten Kiefers.
Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abdrucklöffel zu schaffen, der gleichermaßen eine exakte Reproduktion der Zähne bzw. des Kieferkammes und die Erhaltung dieser Reproduktion beim Entfernen eines derartigen Abdrucks aus dein Mund eines l'suiviiicn gewährleistet; darüber hinaus neben einer hohen, d. h. insbesondere daucrhalten, (iebrauchsfühigkcil kostengünstig in der Herstellung ist. Das Ziel der Erfindung besteht auch in der Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen derartiger Abdrucklöffel sowie in der Schaffung eines Werkzeugs
für die Verfahrensdurchführung.
Der Abdrucklöffel nach der Erfindung ist ein aus einem einzigen Stück/einem einzigen Material bestehendes Kunslsioff-Formteil. Der Begriff »aus einem Stück« schließt den Aufnahmekanal und den Handgriff ein. Die einstückige Ausbildung eines Abdrucklöffels hat man bis zur Erfindung herstellungstechnisch nicht für möglich gehalten. Der Handgriff ist an die Grundplatte des Abdrucklöffels angeformt. Dies macht die einfachste Handhabung möglich. Der Abdrucklöffel ist ein voll erhärtetes Kunststoff-Formteil. Nur unmittelbar nach dem Auswerfen aus dem Werkzeug sind seine Retentionskanten verformbar. Danach entsteht das voll erhärtete Teil. Dieses ist für mehrmaligen Gebrauch bestimmt und geeignet. Bei dem Abdrucklöffel nach der Erfindung ist eine umlaufende Reicntionskante vorhanden: Überall da wo die Wand eine Kante aufweist, ist sie zu einer Reientionskante ausgebildet. Da die Abdruckmasse homogen ist und also gleiches Fließen an allen Stellen bei der Herstellung des Abdrucks möglich ist, kann bei der Erfindung die Abdruckmasse an allen Stellen gleich gehalten werden, wohingegen beim Stand der Technik an den nicht mit Retentionskanten versehenen Teilen die Abdruckmasse ausfließen kann.
Das Verfahren zur Herstellung des Abdrucklöffels nach der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben. Mit ihm sind vielfältige, den jeweiligen Bedürfnissen genügende Gestaltungen der Retentionskanten verwirklichbar.
Das Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 3. vorteilhafte Weiterbildungen des Werkzeugs sind in den Ansprüchen 4 und 5 beschrieben.
Nachstehend sollen anhand der Zeichnungen erfindungsgemäße Ausführungsformen eines Abdrucklöffels und eines Spritzwerkzeugs erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigt
Fig. 1 einen Oberkiefer-Abdrucklöffel mit der offenen Seite des Aufnahmekanals nach oben (Draufsicht),
Fig.2 den Abdrucklöffel in einer seitlichen Ansicht zu F i g. 1,
Fig.3 den Abdrucklöffel in einer Vorderansicht zu Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in F i g. 1 durch den Abdrucklöffel,
Fi g. 5 mögliche Quersehnitisform.cn von den Retentionskanten,
Fig. 6 bis 9 einen Untcrkicfer-Abdrucklöffel in den gleichen Ansichten wie die F i g. 1 bis 4 und
Fig. 10 ein Werkzeug und einen in der Spritzform aufgenommenen Abdrucklöffel in einer Schniuansicht, deren Schnittverlauf etwa der Schnittlinie IV-IV in F i g. 1 entspricht.
Der in F i g. 1 in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Abdrucklöffel besitzt einen der Form des menschlichen Oberkiefers angepaßten, in der Draufsicht annähernd hufeisenförmigen Aufnahmekanal 11 für Abdruekmasse, der von einer Grundplatte 12 und sich an diese anschließenden, bogenförmigen Abschnitten 13, 14 begrenzt ist. Die den Aufnahmekanal 11 begrenzenden Abschnitte 13, 14 erstrecken sieh von der Grundplatte nach derselben Seite fort. Während der Abschnitt 13 einen umlaufenden, die Hufeisenform einschließenden Randflansch bildet, handelt es sich bei der inneren Begrenzung des Aufnahmckanals 11 um einen im mittleren Bereich der Hufeisenform hochgeformten Teil 15 der Grundplatte 12. Im Abs'pnd von der Grundplatte sind die den AufnahmeKana! 11 begrenzenden Abschnitte 13,14 kanalinnenseitig mit umlaufenden Retentionskanten 16, 17 ausgerüstet. An der geschlossenen Seite der Hufeisenfom erstreckt sich von der Grundpiaitc 12 ein Handgriff 18 in Form einer flachen Grifflasche fort.
Kennzeichnendes Merkmal des Abdrucklöffels ist dessen einstückige Ausbildung sowie die Herstellung aus Kunststoff. Demgemäß erstreckt sich der Handgriff 18 als Teil der Grundplatte von dieser fort und die Retentionskanten 16, 17 sind unmittelbar an die den Aufnahmckanal 11 begrenzenden Abschnitte 13, 14 angeformt.
Mögliche Formen der Retentionskanten sind in Fig.5 im Querschnitt veranschaulicht. Die mit 20 bezeichnete Qucrschnitlsform stimmt überein mit den bei dem oben beschriebenen Oberkicfer-Abdrucklöffel verwärklichten Querschnittsformen der Retentionskanten 16, 17. Alternative Querschnittsformen sind bei 21 und 22 veranschaulicht, jedoch ohne insoweit eine Begrenzung der Möglichkeiten zu begründen.
Bei dem in den F i g. 6 bis 9 veranschaulichten Unterkiefer-Abdrucklöffel sind für gleiche i.eile wie in den Fig. 1 bis 4 gleiche Bezugszeichen verwendet worden, zur Unterscheidung jedoch durch einen Strich gekennzeichnet.
Auch dieser Abdrucklöffel 10' besitzt einen der Form des Oberkiefers angepaßten, in der Draufsicht annähernd hufeisenförmigen Aufnahmekanal 11', der durch die sich von der Grundplatte 12' nach derselben Seite forterstreckenden, flanschartigen Abschnitte 13', i4' begrenzt ist. Im Unterschied zu der Löffeiiorm nach den
jo F i g. 1 bis 4 ist der Mittelteil zwischen den Schenkeln der Hufeisenform ausgeschnitten. Die flanschartigen Abschnitte 13', 14' sind wiederum an den von der Grundplatte entfernten Kanten kanalinnenseitig mit umlaufenden Retentionskanten 16', 17' ausgerüstet.
j5 Ferner erstreckt sich, in Übereinstimmung mit dem Oberkicfer-Abdrucklöffel, von der Grundplatte 12' ein einstückig an diese angeformter Handgriff 18' fort.
Das in F i g. 10 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 veranschaulichte Werkzeug ist ein Spri'zwerkzeug. das aus zwei in einer Schließfläche 26 trennbar zusammengefügten Teilen besteht. Das Werkzeugunterteil umfaßt eine Platte 27 mit einem in diese eingepaßten, in einer Platienausnehmung aufgenommenen Kern 28, der sich nach oben über die Schließflächc
•Γ) 26 hinauserstreckt und eine der Komtur des Oberkiefer-Abdrucklöffels angepaßte Gestaltung aufweist. Die Gegenkontur des Abdrucklöffel ist in das Werkzeugoberteil 29 eingearbeitet, so daß bei in der Schließfläche 26 zusammengefügten Werkzeugteilen 27, 29 zwischen
ω dem fest in das Werkieugunterteil 2!7 integrierten Stempel 28 einerseits und der Ausnehmung im Oberteil 29 ein dem Abdrucklöffel entsprechender Hohlraum als Sp.-it/.iorm entsteht. Der Stempel erstreckt sich etwa um das Höhenmaß des den Aufnahmekanal 11 des Löf-
5r> fels außenseitig umschließenden, flanschartigen Abschnittes 13 über die Schließflächi; hinaus. Längs der Schließfläche, die dem Verlauf der Retentionskanten an den den Aufnahme!' anal des Löffels außenseitig begrenzenden, flanschartigen Abschnitten folgt, erstrecken
bo sich der Form der Retentionskanten entsprechende Ausnehmungen in Form umlaufender Nuten 30 in den Kern hinein. Im Bereich der mittleren Durchwölbung zwischen den Schenkeln des hufeisenförmigen Aufnahmekanals sind gleich.2»Ils umlaufende Nuten 31 in den
br. Kern eingearbeitet. Die Nuten 30, 31 weisen, ebenso wie beim fertigen Abdrucklöffel die Retentionskanten, Hintcrschncidungcn auf. Im übrigen erstrecken sich durch den fost in das Unterteil 27 integrierten Kern 28
Auswerferbolzen 32 hindurch, d'c vertikal bewegbar sind.
Spritzformen der vorstehend beschriebenen Art sind grundsätzlich bekannt. Sie bedürfen daher weder hinsichtlich ihres Aufbaues noch ihrer Funktionsweise ei- ι ner weitergehenden Erläuterung. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß bei vom Werkzeugunterteil 27 entfernten Oberteil 29 das Ausformen der gespritzten Teile im noch nicht voll erhärteten, warmen Zustand erfolgt, wobei die kanalinnenscitig im Bereich der Werkstückgrundplatte angreifenden Auswerferbolzen 32 hochgefahren werden und die mit Hintcrschneidungcn versehenen Teile des Werkstücks eine kurzzeilige Verformung erfahren, um nach dem Auswerfen au:s dem Werkzeug in ihre Spritzform zurückkehren. is
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Z1S

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abdrucklöffel aus Kunststoff für zahnmedizinische Zwecke, mit einem der Form des menschlichen Kiefers angepaßten, etwa hufeisenförmig verlaufenden Aufnahmekanal für Abdruckmasse, der auf einer Seite von einer Grundplatte und längs seiner inneren und äußeren Kante von nach derselben Seite aus der Grundplattenebene hochgeformten Abschnitten begrenzt ist, welche ihrerseits kanalinnenseitig im Abstand von der Grundplatte verlaufende, unmittelbar an die Abschnitte angeformte und im Bereich der offenen Kanalseite Hinterschneidungen bildende Retentionskanten aufweisen, und mit einem sich auf i_. der geschlossenen Seite der Hufeisenform von der Grundplatte nach außen forterstreckendem Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdrucklöffel (10; 10') ein aus einem Stück bestehendes viJI erhärtetes Kunststoff-Fonnteil mit umlaufenden Reieiuionskanten (J6,17; 16'. i7') an den Abschnitten (13, 14; 13', 14') und mit dem an die Grundplatte (12; 12') angeformten Handgriff (18; 18') ist.
2. Verfahren zum Herstellen von Abdrucklöffeln aus Kunststoff gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile in an sich bekannter Weise in einer zweiteiligen, in einer Schließfläche trennbar zusammengefügten Form gespritzt und vor dem vollständigen Erhärten, im noch warmen jo und teilwere plastischen Zustand, unter kurzzeitiger elastischer Verformung der mit Hinterschneidungen versehenen bzw. diesen benachbarten Bereiche ausgeformt werden.
3. Werkzeug zum Herstellen von Abdrucklöffeln y, aus Kunststoff nach dem Verfahren gemäß Anspruch 2. gekennzeichnet durch die Ausbildung als Spritzwerkzeug (25), das aus zwei in einer Schließl'lächc (26) trennbar zusammengefügten Werkzeugleilen (27, 29) besteht, die als Spritzform einen dem Abdrucklöffel entsprechenden Hohlraum zwischen sich bilden und bei dem die Schließfläche zwischen diesen Werkzeugteilen dem Verlauf der Rctcntionskante (16,16') folgt, die sich längs des den Aufnahmekanal (11, 11') des Abdrucklöffels (10, 10') nach außen und im Abstand von der Grundplatte (12,12') begrenzenden, hochgeformten Abschnittes (13, 13') erstreckt, wobei die mit Hinterschneidungen versehenen Bereiche des Abdrucklöffel einem Abschnitt (28) des einen Werkzeugteils zugeordnet sind, der im wesentlichen über die Schlicßflächc hinausragt.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Werkzeugteil (27) einen festen Kern (28) aufweist, der sich über die Schlicßflächc (26) des Werkzeugs (25) erhebt und mit den den y, Retentionskanten des Abdrucklöffels entsprechenden Ausnehmungen (30, 31) versehen ist, und daß sich durch diesen Kern im Bereich der Abdrucklöffel-Grundplattc angreifende Auswerfer (32) hindurcherstrecken. t,0
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der fesie Kern (28) der .Schließseile des Werk/euj.". (25) zugeordnet ist.
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