DE10004415A1 - Dentaler Abformlöffel - Google Patents
Dentaler AbformlöffelInfo
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Abstract
Ein dentaler Abformlöffel weist Retentionen für das Abdruckmaterial auf, die aus am Löffelboden (10) einstückig angeformten Vorsprüngen (14) bestehen. Die Vorsprünge (14) erstrecken sich im wesentlichen in derjenigen Richtung, in der der Löffel mit dem Abdruckmaterial auf das Gebiß gedrückt und von diesem gelöst wird. Zur Erhöhung der Haftung sind die Vorsprünge (14) pilzartig mit verbreitertem Kopf (16) ausgebildet.
Description
Dentale Abformlöffel dienen zur Aufnahme einer aushärtbaren
Masse, um einen Abdruck des Gebisses oder eines Teils davon zu erhalten.
Durch Ausgießen des Abdrucks mit Gips oder einem sonstigen Werkstoff
läßt sich ein Modell des Gebisses bzw. Gebißteils erstellen, das als Arbeits
grundlage für den Zahntechniker dient.
Beim Entfernen des Abformlöffels vom Gebiß kommt es darauf an,
daß die Abformmasse gut an dem starren Abformlöffel haftet und vollstän
dig mit diesem vom Gebiß entfernt wird. Ist dies nicht der Fall, so entstehen
beim Abnehmen Verformungen, die die Genauigkeit des Modells beein
trächtigen und den Arbeitsaufwand des Zahntechnikers und/oder Zahnarz
tes erhöhen. In gravierenden Fällen wird der Abdruck insgesamt unbrauch
bar.
Aus WO 97/32537 ist ein dentaler Abformlöffel bekannt, der zur
Erhöhung der Haftung mit Löchern versehen ist, durch die das vom Gebiß
verdrängte Abformmaterial hindurchgedrückt wird. Soweit diese Löcher im
Löffelboden liegen, d. h. in der Fläche, die senkrecht zu der Richtung ver
läuft, in der der Löffel vom Gebiß abgenommen wird, ist die Rückhaltekraft
der hindurchgedrückten Teile der Abformmasse nur gering. Verankerungen
an anders gerichteten Flächen des Abformlöffels vermögen eine Ablösung
vom Löffelboden nicht vollständig zu verhindern.
Aus US 5,890,895 A ist ein Abformlöffel bekannt, der einen gelochten
Boden und unter diesem und in Abstand davon eine zweite Platte aufweist.
In diesem Fall wird das durch die Löcher des Bodens gedrückte Abformma
terial von der zweiten Platte umgelenkt, so daß sich Hinterschnitte ergeben,
die das Abformmaterial am Boden des Abformlöffels sicher halten. Der
bekannte Abformlöffel ist aber wegen der zweiten Platte verhältnismäßig
schwer, in der Herstellung aufwendig.
Bei einem weiteren, aus US 5,772,432 A bekannten Abformlöffel wer
den Retentionen für das Abdruckmaterial durch Beschichten der Löffel
innenflächen mit Klebstoff erzeugt. Soweit es sich nicht um einen Einmal-
Abformlöffel handelt, muß der Klebstoff bei jedem Abdruck erneut aufge
tragen werden, was den Arbeitsaufwand beim Zahnarzt erhöht.
Im Handel ist ferner ein Abformlöffel der seitliche Retentions-Schie
beführungen aufweist und dessen Boden mit einem Vlies beschichtet ist.
Diese Schicht bewirkt, wenn überhaupt, eine gewisse Verankerung am Löf
felboden nur bei der ersten Anwendung, so daß im wesentlichen die glei
chen Nachteile wie bei Verwendung einer Klebeschicht bestehen. Die seitlichen
Schiebeführungen sind für eine Retention in zum Löffelboden senk
rechter Richtung weitgehend unwirksam.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie
sie bei vergleichbaren Abformlöffeln nach dem Stand der Technik auftreten,
mindestens teilweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe kann darin
gesehen werden, einen dentalen Abformlöffel anzugeben, der bei geringem
Fertigungs- und Handhabungsaufwand ein sicheres Anhaften des Abdruck
materials insbesondere am Löffelboden gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Die da
nach vorgesehenen Vorsprünge lassen sich so gestalten und anordnen, daß
sie sich beim Andrücken des Abformlöffels an das Gebiß in das Abdruck
material einbetten und dadurch eine sichere Verbindung zwischen dem Ab
druckmaterial und dem Löffelboden vermitteln. Außerdem lassen sich der
artige Vorsprünge im Zuge der Herstellung des Abformlöffels unmittelbar
an dessen Boden anformen.
Die Haltekraft kommt bei der Ausgestaltung der Erfindung nach An
spruch 2 durch Vergrößerung der mit dem Abdruckmaterial in Kontakt
kommenden Fläche zustande.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 führt zu Hinter
schneidungen zwischen den Vorsprüngen und dem Abdruckmaterial und
damit zu noch höherer Haltekraft.
Die Ansprüche 4 und 5 beziehen sich auf zweckmäßige Dimensionie
rungen der Vorsprünge.
Bei der Gestaltung nach Anspruch 6 bis 8 ergibt sich die Haltekraft
zwischen jeweils benachbarten pilzartigen Vorsprüngen nach dem Prinzip
der Hinterschneidung, bei der Gestaltung nach Anspruch 10 und 11 aus dem
zwischen jeweils einem Steg und der benachbarten Seitenwand des Löffels
entstehenden Unterdruck.
Die nach Anspruch 9 vorgesehenen Perforationen sind - außer bei
der mit Unterdruck arbeitenden Version nach Anspruch 10 und 11 - von
Vorteil, um ein Entweichen der Luft bei der Abdrucknahme und damit ein
besseres Anströmen des Abdruckmaterials um die Vorsprünge herum zu
erreichen.
Die Ansprüche 12 und 13 betreffen ein zweckmäßiges Verfahren zur
Herstellung des erfindungsgemäßen dentalen Abformlöffels.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines dentalen Abformlöf
fels gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht des
Abformlöffels nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen dentalen Abformlöffel gemäß
einem anderen Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 gezeigte Abformlöffel, bei dem es sich hier um einen
Unterkiefer-Abformlöffel handelt, umfaßt eine den Löffelboden bildende U-
förmige Grundplatte 10, eine äußere Umfangswand 11, die in dem darge
stellten Ausführungsbeispiel auf der Grundplatte 10 senkrecht steht, eine in
nere Umfangswand 12, die schräg zu der Grundplatte 10 verläuft und somit
einen kegelförmigen Abschnitt aufweist, und einen Griff 13.
An der Innenfläche der Grundplatte 10 sind Retentionen in Form pilz
artiger Vorsprünge 14 ausgebildet, deren jeder einen im wesentlichen zylin
drischen Stiel 15 und einen verbreiterten Kopf 16 aufweist. In dem gezeig
ten Ausführungsbeispiel sind etwa achtzig solcher Vorsprünge 14 am Löffel
boden vorgesehen, deren Höhe etwa 5 mm beträgt. Die Fläche der verbrei
terten Köpfe 16 beträgt etwa 50% der Fläche des Löffelbodens.
Die Stiele 15 der Vorsprünge 14 verlaufen senkrecht zum Löffelboden
und damit in derjenigen Richtung, in der der mit Abdruckmaterial gefüllte
Löffel auf das Gebiß gedrückt und von diesem abgenommen wird. Die ver
breiterten Köpfe 16 der Vorsprünge 14 ergeben Hinterschnitte, die zu einer
noch besseren Verankerung des Abdruckmaterials im Löffel führen.
Bei der Abdrucknahme wird das von den Zähnen verdrängte Ab
druckmaterial in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 14 hinein
gedrückt. Die in diese Zwischenräume eintretenden Materialteile bewirken
eine erhöhte Haftung des Abdruckmaterials im Löffel, so daß beim Entfer
nen des Löffels vom Gebiß das Abdruckmaterial ohne Verformung mitge
nommen wird.
Anstelle der oben erwähnten Zahl können auch mehr oder weniger
Vorsprünge 14 vorhanden sein. Ein Bereich von 5 bis 200, vorzugsweise 10
bis 100, Vorsprüngen 14 ist zweckmäßig. Eine zu geringe Anzahl resultiert
in einer ungenügenden Verankerung des Abdruckmaterials im Löffel; eine
zu große Anzahl führt zu sehr kleinen Zwischenräumen, in die das Ab
druckmaterial nicht mehr leicht eintreten kann. Die günstigste Anzahl an
Vorsprüngen 14 hängt auch von dem weiter unten erörterten Flächenver
hältnis ab.
In ähnlicher Weise sind zu kurze Vorsprünge 14 nachteilig, weil nicht
genügend Material in die Zwischenräume eintreten kann, während zu lange
Vorsprünge die Höhe des Abformlöffels unnötig erhöhen. Ein Bereich von
etwa 2 bis 8 mm ist zweckmäßig.
Wird das oben angegebene Flächenverhältnis zwischen den Köpfen
16 der Vorsprünge 14 und dem Löffelboden zu groß gewählt, so werden die
Eintrittsöffnungen für das Abdruckmaterial zu klein, während sich bei
einem zu kleinen Flächenverhältnis die Retentionswirkung unerwünscht
verringert. Das Flächenverhältnis liegt im Bereich von 1/6 bis 5/6, vorzugs
weise im Bereich von 1/3 bis 2/3.
Ferner liegt das Verhältnis des Durchmesser des Kopfes 16 zu dem
des Stiels 15 der Vorsprünge 14 zwischen 1,2 : 1 und 5 : 1.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Abformlöffel läßt sich im Spritzguß
verfahren herstellen, wobei die Vorsprünge 14 durchgehend zylindrisch
oder - zur leichteren Entformbarkeit - leicht kegelstumpfförmig ausgebildet
sind. In einem anschließenden Verfahrensschritt werden die verbreiterten
Köpfe 16 durch Aufdrücken eines heißen oder mit Ultraschall beaufschlag
ten Werkzeugs ausgebildet.
In einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Variante ist es auch
möglich, die Vorsprünge stiftartig ohne verbreiterte Köpfe auszubilden. In
diesem Fall wird eine erhöhte Haftung des Abruckmaterials am Löffelboden
durch die Vergrößerung der mit dem Abruckmaterials in Kontakt kommen
den Fläche erzielt.
Sowohl bei pilz- als auch bei stiftartigen Vorsprüngen ist es zweck
mäßig, im Boden 10 und/oder in mindestens einer der Seitenwände 11, 12,
vorzugsweise im Boden, feine Perforationen oder Löcher vorzusehen, durch
die die Luft bei der Abrucknahme entweichen kann, um das Anströmen des
Abruckmaterials um die Vorsprünge zu verbessern.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Abformlöffel, bei dem es sich beispiels
weise um einen Oberkieferlöffel mit geschlossener Gaumenplatte 17 han
delt, sind die Vorsprünge 14' als an der Grundplatte 10 angeformte Stege
ausgebildet, die längs der äußeren Umfangswand 11 und dem an der
Grundplatte 10 anschließenden Teil der Gaumenplatte 17 verlaufen. Obwohl
nicht dargestellt, können auch diese Stege mit verbreiterten oberen Enden
versehen sein, die in gleicher Weise wie die Köpfe 16 der Vorsprünge 14'
erzeugt werden können.
Claims (14)
1. Dentaler Abformlöffel mit Retentionen zur Erhöhung der vom Löffel
auf das Abdruckmaterial ausgeübten Haltekraft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Retentionen am Löffelboden (10) angeformte Vorsprünge (14) sind,
die sich im wesentlichen in der Richtung erstrecken, in der der Löffel mit
dem Abdruck vom Gebiß gelöst wird.
2. Abformlöffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge stiftartig geformt sind.
3. Abformlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
sprünge (14) an ihren freien Enden (16) verbreitert sind.
4. Abformlöffel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flä
che der verbreiterten freien Enden (16) der Vorsprünge (14) 1/6 bis 5/5, vor
zugsweise 1/3 bis 2/3, der Fläche des Löffelbodens (10) beträgt.
5. Abformlöffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (14) im wesentlichen 2 bis 8 mm
beträgt.
6. Abformlöffel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorsprünge (14) pilzartig geformt sind.
7. Abformlöffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
hältnis des Durchmesser des Kopfes (16) zu dem des Stiels (15) der Vor
sprünge (14) zwischen 1,2 : 1 und 5 : 1 liegt.
8. Abformlöffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Löffelboden (10) mit 5 bis 200, vorzugsweise 10 bis
100, Vorsprüngen (14) versehen ist.
9. Abformlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorsprünge (14) stegartig ausgebildet sind.
10. Abformlöffel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die steg
artigen Vorsprünge (14) in einem Abstand von 1 bis 5 mm, vorzugsweise 2
bis 4 mm von den Seitenwänden (11, 12) des Löffels und im wesentlichen
parallel dazu verlaufen.
11. Abformlöffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sein Löffelboden (10) und/oder mindestens eine seiner
Seitenwände (11, 17) perforiert ist.
12. Verfahren zur Spritzguß-Herstellung eines Abformlöffels nach einem
der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14)
in der Spritzgußform ohne verbreiterte Enden einstückig mit dem Löffel
erzeugt und anschließend zur Erzeugung der verbreiterten Enden (16)
gestaucht werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stau
chen durch Aufdrücken eines heißen Werkzeugs erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stau
chen durch Aufdrücken eines mit Ultraschall beaufschlagten Werkzeugs er
folgt.
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