DE19627517C2 - Abformlöffel - Google Patents

Abformlöffel

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DE19627517C2 DE1996127517 DE19627517A DE19627517C2 DE 19627517 C2 DE19627517 C2 DE 19627517C2 DE 1996127517 DE1996127517 DE 1996127517 DE 19627517 A DE19627517 A DE 19627517A DE 19627517 C2 DE19627517 C2 DE 19627517C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays

Description

Die Erfindung betrifft einen Abformlöffel gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Abformlöffel ist in der DE 44 39 663 A1 beschrieben.
Bei ihm ist das Verteilerteil auf die Unterseite der Boden­ wand des Löffelgrundteiles aufgesetzt und er umfaßt einen gemäß dem Löffelgrundteil gekrümmten Verteilerkanal, der mit einer Mehrzahl von Abformmaterial-Speiseöffnungen in Verbindung steht, die in der Bodenwand des Löffelgrund­ teiles vorgesehen sind. Beim Arbeiten mit diesem bekannten Abformlöffel steigt das Abformmaterial im Inneren des Abformlöffels von unten nach oben. Aufgrund dieser Fluß­ richtung des Abformmateriales kann es zum Ende des Abform- Vorganges zu Lufteinschlüssen im Abdruck kommen.
In der DE 41 30 701 A1 ist ein weiterer Abformlöffel be­ schrieben, der in einem vorderen Abschnitt seiner Bodenwand mit einer Abformmaterial-Speiseöffnung und in hinteren Abschnitten seiner Bodenwand mit Auslaßöffnungen versehen ist, die mit Vakuum beaufschlagbar sind. Bei diesem ein­ stückigen Abformlöffel müssen verschiedene Anschlußleitun­ gen aufgesteckt werden, die von der Bodenwand weglaufen. Dies bedeutet zusätzlich Vorbereitungsarbeiten und erschwert die Handhabung des Abformlöffels. In der Praxis erhält man diesem bekannten Abformlöffel keine vollständig zu­ friedenstellenden Zahnabdrücke.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Abform­ löffel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiter­ gebildet werden, daß man sehr gut paßgenaue Abdrücke erhält.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst mit einem Ab­ formlöffel, welcher die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Abformlöffel wird unter Ein­ satzbedingungen durch die Außenfläche des Verteiler­ teils und Weichgewebe im Mund des Patienten, gegebenen­ falls unter Zuhilfenahme zusätzlich eingebrachter Dicht­ massen, um eine abzuformende Zahnreihe ein strömungs­ dichter Raum abgegrenzt. Dieser wird durch Vakuumbeauf­ schlagung der Vakuum-Anschlußelemente unter Unterdruck gesetzt; führt man dem Abformmaterial-Anschlußele­ ment gleichzeitig flüssig härtbares Abformmaterial zu, welches in der Regel hydrophob ist (z. B. Silikon), so füllt dieses den die Zahnreihe umgebenden Raum zuneh­ mend aus, wobei dort schon angefundene Flüssigkeiten weggeschoben und abgesaugt werden. Auf diese Weise erhält man eine präzisen und porenfreien Abdruck.
Dabei läßt sich ein solcher Abformlöffel besonders ein­ fach herstellen, da das Löffelgrundteil im wesentlichen ähnlichen Aufbau hat wie ein klassischer Abformlöffel. Es sind nur in der Außenwand einige zusätzliche Speiseöff­ nungen vorgesehen. Die Zufuhr von Abformmaterial zu den Abformmaterial-Speiseöffnungen und die Vakuumbeaufschlagung der Vakuum-Speiseöffnungen erfolgt durch ein auf das Löffelgrundteil aufgesetztes Verteilerteil, welches in der Praxis ein Spritz- oder Gußteil sein kann und preisgünstig mit den notwendigen Kanälen versehen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 sind im Hinblick auf besonders gute Führung des Abformmaterials in gleichbleibender Richtung ohne Einschluß von Blasen von Vorteil.
Werden die verschiedenen Kanalanordnungen, über welche Vakuum und Abformmaterial dem Löffelgrundteil zugeführt werden, zumindest teilweise als offene Nuten ausgebildet, so läßt sich das Verteilerteil besonders einfach her­ stellen. Diese Nuten bilden zusammen mit der Außenfläche des Löffelgrundteiles geschlossene Kanäle. Diese Ausbil­ dung der Kanalanordnung ist auch im Hinblick auf gute Desinfizierbarkeit und Sterilisierbarkeit sowie einfache Reinigung nach Anwendung von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 gewähr­ leistet ein zwangsweise korrektes Ausfluchten der Speise­ öffnungen und der Kanalanordnungen aufeinander.
Wählt man gemäß Anspruch 6 ausgedehnte Positioniermittel, so brauchen diese keine sehr scharfen Vorsprünge und Rücksprünge aufzuweisen, was im Hinblick auf eine Reini­ gung von Löffelgrundteil und Verteilerteil nachteilig wäre. Trotzdem ist eine zuverlässige Ausfluchtung des Verteilerteiles auf das Löffelgrundteil gewährleistet.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 gestattet es, Verteilerteil und Löffelgrundteil zu einer einstückig handhabbaren Einheit zu verbinden, was das Einsetzen in den Mund erleichtert. Andererseits ist gewährleistet, daß man Verteilerteil und Löffelgrundteil auch auf ein­ fache Weise voneinander trennen kann, diese Teile auch aus unterschiedlichen Materialien und unter Verwendung einfacher Formen herstellen kann.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 gewähr­ leistet eine noch belastungsfähigere Verbindung zwischen Löffelgrundteil und Verteilerteil.
Bei einem Abformlöffel gemäß Anspruch 9 kann der Zahnarzt das Füllen des Abformraumes mit Abformmaterial visuell kontrollieren.
Bei einem Abformlöffel gemäß Anspruch 10 folgt das Füllen des Abformlöffels symmetrisch.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 ist gewährleistet, daß bei zufälligem unsymmetrischen Füllen des Abformraumes (etwa bedingt durch Zahnlücken), dann, wenn das flüssige Abformmaterial das eine der Vakuum-Anschlußelemente erreicht, über das andere der Vakuum-Anschlußelemente nach wie vor Flüssigkeiten abge­ saugt werden und der noch nicht gefüllte Abschnitt des Abformraumes mit Unterdruck beaufschlagt wird. Dies hat zur Folge, daß sich ein stets auf mindestens eine aktive Vakuum-Speiseöffnung hin gerichteter kontrollierter Fluß des Abformmateriales beim Füllen des Abformraumes ergibt, wobei die genaue Fließrichtung mit durch die Kiefer­ krümmung und die Zahnsituation vorgegegeben wird.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ist im Hinblick auf ein flächiges Abdichten des Abformraumes von Vorteil. Die Abformraum-Abdichtung erfolgt somit nicht durch Kanten des Abformlöffels sondern über flä­ chig an der Außenseite des Verteilerteiles anliegendes Weichgewebe.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 ist im Hinblick auf preiswertes Herstellen von Löffelgrund­ teil und Verteilerteil von Vorteil. Man kann so diese Teile nach Wunsch als Einwegteile ausbilden.
Stellt man die Teile des Abformlöffels gemäß Anspruch 14 aus Metall her, lassen sich diese Teile sterilisieren und wiederverwenden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 gestat­ tet es, sämtliche Anschlußverbindungen zwischen Abform­ löffel und Vakuumquelle bzw. Abformmaterialquelle durch einen einzigen Mehrfachstecker herzustellen. Dies verein­ facht den Einsatz des Abformlöffels.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 wird erreicht, daß mindestens eine der Vakuum-Speise­ öffnungen bis ans Ende des Füllens des Abformraumes mit einem Vakuum-Anschlußstutzen in Verbindung steht.
Außerdem wird so verhindert, daß geschlossene Kanäle des Verteilerteiles mit Abformmaterial gefüllt werden, wo es nur sehr schwer wieder entfernt werden könnte.
Gemäß Anspruch 17 läßt sich eine Abformmaterial-Sperre besonders einfach beim Spritzen, Gießen oder spanenden Herstellen des Verteilerteiles herstellen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die zahnzugewandte Oberseite eines Oberkiefer-Abformlöffels gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Unterseite des in Fig. 1 gezeigten Abformlöffels;
Fig. 3 einen Längsmittelschnitt durch den in Fig. 1 und 2 gezeigten Abformlöffel;
Fig. 4 eine abgewickelte Darstellung der Innenseite eines Verteilerteiles eines Abformlöffels nach den Fig. 1-3; und
Fig. 5 einen transversalen Schnitt durch das Vertei­ lerteil längs der Schnittlinie V-V von Fig. 4.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Abformlöffel besteht aus einem Löffelgrundteil 210 und einem auf dieses aufge­ klipsten Verteilerteil 212. Das Löffelgrundteil ist aus Metall gefertigt und entspricht im wesentlichen einem bekannten Abformlöffel, der bei der klassischen Ab­ formtechnik üblicherweise vom Zahnarzt mit breiigem Abformmaterial gefüllt wird und dann auf einen abzufor­ menden Oberkiefer aufgesetzt wird. Das Verteilerteil 212 ist ein Kunststoff-Formteil.
Das Löffelgrundteil 210 hat eine gebogene Außenwand 214 und eine Bodenwand 216. Von der Bodenwand 216 ist ein Wandabschnitt 218 in Richtung auf das Gaumensegel des Patienten zu hochgedrückt.
Die obere Kante der Außenwand 214 trägt einen Wulst 220, der z. B. ein angelöteter Draht sein kann. Ähnlich ist ein Wulst 222 an der Hinterkante des Löffelgrund­ teiles 210 vorgesehen. Auf den Wandabschnitt 218 ist ein Draht 224 aufgelötet, der dem Rand des Wandabschnit­ tes 218 parallel folgt. Er dient dazu, Hinterschneidungen vorzugeben, mit welchen sich das Abformmaterial nach dem Erstarren verhakt.
Zusätzlich zu diesen bekannten Merkmalen weist das Löf­ felgrundteil 210 im anterioren Abschnitt der Bodenwand 216 ein transparentes Fenster 226 auf.
Auf der Außenseite der Außenwand 214 sind (vgl. Fig. 3) Positioniernuten 228 eingeformt. Diese arbeiten mit komplementären Positionierrippen 230 zusammen, welche auf der Innenfläche des Verteilerteiles 212 vorgesehen sind.
In den beiden Schenkeln der Außenwand 214 sind im dis­ talen Endabschnitt zwei Abformmaterial-Speiseöffnungen 232 vorgesehen. Im anterioren Endabschnitt hat die Außen­ wand 214 zwei seitliche Vakuum-Speiseöffnungen 234 sowie eine zentrale Vakuum-Speiseöffnung 236.
Die Innenfläche des Verteilerteiles 212 ist exakt komple­ mentär zur Außenfläche der Außenwand 214, so daß das Verteilerteil 212 spielfrei und dicht auf dem Löffelgrund­ teil 210 sitzt. Durch die Positioniernuten 228 und die Positionierrippen 230 ist die Lagebeziehung zwischen Löffelgrundteil 210 und Verteilerteil 212 eindeutig vorgegeben. Das Verteilerteil 212 hat an den distalen Enden seiner beiden Schenkel jeweils einen Rastabschnitt 238, der das benachbarte hintere Ende der Außenwand 214 im Schnappsitz übergreift.
Der anteriore Endabschnitt des Verteilerteiles 212 trägt einen mittigen Abformmaterial-Anschlußstutzen 240, der nach vorn vorsteht, zwei symmetrisch zur Mittelebene angeordnete, ebenfalls nach vorn überstehende Vakuum- Anschlußstutzen 242, 244 und einen nach unten verlaufen­ den strömungsmäßig von den Vakkum-Anschlußstutzen 242, 244 getrennten weiteren Vakuum-Anschlußstutzen 246.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, stehen die Vakuum-Anschluß­ stutzen 242, 244 mit einer Verteilernut 248 in Verbindung, die einen mittleren, V-förmigen Nutabschnitt und zwei seitliche, leicht abfallende Nutabschnitte aufweist. Die tiefste Stelle des mittleren Nutabschnittes fluchtet mit der zentralen Vakuum-Speiseöffnung 236, die seitli­ chen, äußeren Abschnitte der Verteilernut 248 stellen eine Strömungsmittelverbindung zu den Vakuum-Speiseöff­ nungen 234 her.
In demjenigen Bereich der Verteilernut 248, welcher zwischen dem Vakuum-Anschlußstutzen 242 bzw. 244 und der benachbarten Vakuum-Speiseöffnung 234 liegt, ist ein Steg 249 über die gesamte Nutbreite soweit und mit solcher Länge hochgezogen, daß zwischen dem Stegrücken und der Außenfläche des Löffelgrundteils 210 nur ein schmaler Spalt verbleibt. Dieser ist im einzelnen so bemessen, daß einerseits noch eine ausreichende Vakuumbe­ aufschlagung der Vakuum-Speiseöffnungen 234 gewährleistet ist, andererseits aber gegen Ende des Füllens des Abform­ raumes angesaugtes flüssigen Abformmaterial an dem Steg 249 wegen der nur geringen Dicke des verbleibenden Spaltes nicht vorbeifließen kann.
Der Steg 249 stellt somit eine für Vakuum durchlässige Sperre für das Abformmaterial dar, und auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Vakuum-Speiseöffnung 236 bis zum Ende des Füllens des Abformraumes mit Unterdruck beaufschlagt ist. Ferner ist so gewährleistet, daß das flüssige Abformmaterial nicht in die Vakuum-Anschlußstutzen 242, 244 gelangt, die nach einem Aushärten des Abformma­ teriales allenfalls mit unverhältnismäßig großem Aufwand wieder zu reinigen wären. Aus der offenen Verteilernut 248 kann aber erstarrtes Abformmaterial leicht wieder entfernt werden.
Falls gewünscht, kann man ähnliche Abformmaterial-Sperren in denjenigen Abschnitten der Verteilernut 248 vorsehen, welche sich zwischen Vakuum-Anschlußstutzen 242, 244 und der Vakuum-Speiseöffnung 236 erstrecken.
Das Realisieren der Abformmaterial-Sperre in der Verteiler­ nut 248 durch hochgezogene Stege auf dem Boden der Ver­ teilernut ist im Hinblick auf besonders einfache Herstel­ lung des Verteilerteiles 212 von Vorteil. Es versteht sich, daß man die gleiche Wirkung durch Einsetzen offenporiger Sperrelemente in die Verteilernut 248 erzielen kann.
Der Abformmaterial-Anschlußstutzen 240 steht mit einem Verteilerraum 250 in Verbindung, von welchem Verteiler­ kanäle 251 ausgehen, wie Fig. 3 zeigt. Die Verteiler­ kanäle 251 münden in Verteilernuten 252, die in der Stirnfläche des Verteilerteiles 212 symmetrisch zur Mittelebene angeordnet sind und zum distalen Ende der Stirnfläche des Verteilerteiles 212 laufen, um eine Strömungsmittelverbindung zu den dort gelegenen Abform­ material-Speiseöffnungen 232 herzustellen.
Der weitere Vakuum-Anschlußstutzen 246 steht mit einem Verteilerraum 254 in Verbindung, welcher über symmetrisch angeordnete Verteilerkanäle 256 mit ebenfalls symmetrisch zu beiden Seiten der Mittelebene des Verteilerteiles 212 vorgesehenen Saugtaschen 258 in Verbindung steht, die als Vertiefungen in der Stirnfläche des Verteiler­ teiles 212 ausgebildet sind.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, hat die Außenfläche 260 des Verteilerteiles 212 ballige Form, so daß sich Weich­ gewebe schonend flächig darüberlegen kann.
Der Abformlöffel ist in anterior-distaler Richtung in der Regel etwas länger gewählt als ein klassischer Abformlöffel. An der distalen Kante ist er schräg nach oben zum Gaumen zugewandt ballig ausgeführt. Dies ist deshalb möglich, weil bei dem hier beschriebenen Abformverfahren kein Abformmaterial über die distale Kante in den Rachen­ raum des Patienten gelangen kann und dort möglicherweise Würgereize verursacht.
Dies hat auch den Vorteil, daß das distale Ende im Bereich des weichen Gaumens lokalisiert ist, welcher die Abdichtung begünstigend sehr resilient ist und insbesondere schräg nach unten bewegt werden kann (beim Versuch des Blasens durch die zugehaltene Nase) und sich so an die distale Kante des Abformlöffels unter Vakuumbeaufschlagung des­ selben anschmiegt, wodurch die Abdichtung beim hinteren Endes Abformlöffels erhalten wird.
Nachstehend wird das Arbeiten mit dem oben beschriebe­ nen Abformlöffel näher beschrieben, wobei angenommen wird, daß das Löffelgrundteil 210 ein aus Metall gefer­ tigtes mehrfach verwendetes Teil ist, während das Ver­ teilerteil 212 ein Kunststoff-Wegwerfteil ist, in wel­ ches die verschiedenen Anschlußstutzen eingespritzt bzw. eingegossen sind.
Das Verteilerteil 212 kann wenigstens auf seiner Innen­ seite aus weichbleibendem Kunststoff hergestellt sein, z. B. aus Silikon. In dieses Kunststoffteil sind die Anschlußstutzen eingespritzt oder eingegossen, die ihrer­ seits aus Metall oder hartem Kunststoff gefertigt sein können.
Falls gewünscht, kann man in das Verteilerteil 212 noch ein Metall- oder Hartkunststoffteil einlegen, welches bügelähnliche Gestalt hat und dazu dient, ein aus weichem Kunststoffmaterial hergestelltes Verteilerteil 212 mecha­ nisch zu stabilisieren und auch in diesem Falle ein Aufclipsen des Verteilerteiles auf das Löffelgrundteil 210 zu erlauben, wobei die Clipsfunktion der eingebettete Bügel übernimmt.
Ein neues Verteilerteil 212 wird auf ein sterilisiertes Löffelgrundteil 210 aufgeclipst. Der Vakuum-Anschlußstutzen 246 wird mit Vakuum beaufschlagt. Durch Unterdruckbeauf­ schlagen der Saugtaschen 258 ist nun ein festes Zusammen­ halten von Löffelgrundteil und Verteilerteil 212 gewähr­ leistet.
Auf die hintere Kante des Löffelgrundteiles wird ein 3-5 mm dicker Strang aus Silikon-Dichtmasse aufgelegt.
Die Silikon-Dichtmasse ist vorzugsweise ein Silikonknet (knetähnliche Konsistenz), welcher einphasig nicht er­ härtend und unter Mundtemperatur und unter dem beim Einbringen des Abformlöffels in den Mund ausgeübten Druck verformbar ist. Dieser Silikonknet legt sich somit zähplastisch zwischen den Abformlöffel und Zähne sowie Weichgewebe, so daß man eine gute Dichtstelle erhält. Vorzugsweise ist die Silikon-Dichtmasse so gewählt, daß sie sich mit dem Abformmaterial verbindet. Auf diese Weise können keine schwer zu desinfizierenden Spalträume entstehen.
Nochmals alternativ können die gesamten Löffelränder oder auch nur die Außenfläche des Verteilerteiles durch Aufbau mit einer plastischen und erhärtbaren Masse (z. B. Silikon oder thermoplastischem Kunststoff) vor Abdruck­ nahme individuell angepaßt werden.
Es versteht sich, daß man an unterschiedlichen Abschnitten des Abformlöffels auch unterschiedliche der oben geschil­ derten Dichtmaßnahmen verwenden kann.
Die durch eine verformbare Masse bewerkstelligte Abdichtung erstreckt sich insbesondere auf den Bereich des Gaumenge­ wölbes, um dadurch eine Rinne zwischen der Dichtmasse und der labialen Löffelwand zu erhalten. Dies verbessert den gerichteten Fluß des Abformmateriales.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Abformlöffels ist der Abformformmaterial-Anschlußstutzen zunächst mit einem wiederverwendbaren Ventil oder einem Einmal- Ventil geschlossen, z. B. durch eine Folie versiegelt.
Dies ermöglicht eine Positionierung und Fixierung des Abformlöffels unter Vakuumbeaufschlagung sowie eine Einstellung des Vakuums auf einen Wert, bei dem sich die Zahnfleischpapillen leicht vom Zahn abheben und die Sulci zirkulär wenigstens um die abzuformenden Zähne leicht abheben. Um ein solches Abheben zu erleichtern können vorher in die Sulci einer oder mehrere Bindefäden einge­ bracht werden, die während des Abformens verbleiben oder vorher entfernt werden.
Erst wenn optimale Bedingungen für das Abformen vorliegen, z. B. stärkere Blutungen unter Sichtkontrolle zum Stillstand gekommen sind, wird die Abformmaterial-Quelle an den Abformmaterial-Anschlußstutzen angeschlossen, z. B. an eine Mischkammer einer Doppelspritze für die Binderkompo­ nente unter Härterkomponente des Abformmateriales. Dabei wird zunächst im Anschlußbereich eine Dichtstelle geschaf­ fen, bevor das beim Abformmaterial-Anschlußstutzen vorge­ sehene Ventil bzw. die Dichtmembran geöffnet wird. Dies hat den Vorteil, daß das zuvor eingestellte Vakuum nicht mehr verändert wird und der sichere Sitz des Löffels unverändert erhalten bleibt.
Beim Einbringen des Abformlöffels in den Mund des Patienten wurde der Dichtmassenstrang gemäß dem Verlauf des Gaumen­ segels des Patienten verformt.
Das dem Oberkiefer benachbarte Weichgewebe legt sich unter Spannung über die Außenfläche des Verteilerteiles 12 und bildet so dort eine flächige Dichtstelle. Kommt es beim Herstellen eines Abdruckes auf eine genaue Ab­ formung einzelner Bereiche nicht an, so können auf die der Okklusalfläche der Zähne gegenüberliegende Löffel­ wand sogenannte Stops aus verformbarer weichbleibender und/oder erhärtender Masse, z. B. aus thermoplastischem Kunststoff oder Wachs aufgebracht werden. Derartige Stops dienen einem noch sichereren Sitz des Abformlöffels unter Vakuumbeaufschlagung.
Der durch den Kiefer des Patienten und den Abformlöffel begrenzte Abformraum ist, wie wie oben dargelegt, durch Vakuumbeaufschlagung der Vakuum-Anschlußstutzen 242, 244 evakuiert. Auf diese Weise wird der Abformlöffel unver­ rückbar auf dem Kiefer des Patienten positioniert. Gleich­ zeitig wird aus dem Mund des Patienten im Abformraum befindliche Flüssigkeit abgesaugt. Durch die Unterdruck­ beaufschlagung werden auch die Ränder des Zahnfleisches etwas von den Zähnen abgehoben.
Wird nun dem Abformmaterial-Anschlußstutzen 240 flüssiges Abformmaterial zugeführt, so fließt dies über den Ver­ teilerraum 250, die Verteilerkanäle 251 und die Vertei­ lernuten 252 zu den Abformmaterial-Speiseöffnungen 232 und tritt durch diese ins hintere Ende des Abformraumes ein. Die Front des flüssigen Abformmateriales schiebt im Abformraum angefundene Flüssigkeiten vor sich her und in Richtung auf die Vakuum-Speiseöffnungen 334 und 336. Das Abformmaterial strömt längs der Zahnreihe im Abform­ material von hinten nach vorne und bildet die Zähne sauber ab, wobei es wegen des Abhebens der Zahnfleisch­ säume auch die dort gelegenen Abschnitte der Zähne sauber abbildet.
Das Sichfüllen des Abformraumes mit Abformmaterial kann durch den Zahnarzt durch das Fenster 226 hindurch kon­ trolliert werden. Sind die Vakuum-Anschlußstutzen 242 und 244 mit Abformmaterial gefüllt, kann die Zufuhr von Abformmaterial beendet werden. Nach Aushärten des Abformmateriales wird dann der Abformlöffel vom Kiefer abgenommen.
Nach Aushärten des Abformmateriales wird das Verteilerteil 212 vom Löffelgrundteil 210 abgehoben und weggeworfen. Alternativ kann das Verteilerteil 212 auch gesäubert, desinfiziert, sterilisiert und wiederverwendet werden.
Das Löffelgrundteil kann nach Abnehmen des Abdruckes gereinigt, sterilisiert und wiederverwendet werden.
Zur Vakuumbeaufschlagung der Vakuum-Anschlußstutzen 242, 244 sowie des hiervon strömungsmäßig unabhängigen Vakuum-Anschlußstutzens 246 kann eine sowieso vorhandene Vakuumquelle oder eine extra hierfür vorgesehene, mit Druckluft betriebene Venturidüse verwendet werden.
Die Erfindung wurde obenstehend anhand eine Abformlöffels für den Oberkiefer beschrieben; es versteht sich, daß sie unter entsprechender Abwandlung auch für Unterkiefer-Abform­ löffel verwendet werden kann.

Claims (17)

1. Abformlöffel zum Herstellen von Zahnabdrücken, welcher eine Mehrzahl benachbarter Zahnpositionen eines Kiefers überdecken kann und in seinem Verlauf grob dem Kieferverlauf angepaßt ist, mit mindestens einem Löffelgrundteil (210) und einem auf dieses aufgesetzten Verteilerteil (212), wobei das Verteilerteil (212) mindestens ein Abformmaterial- Anschlußelement (240), welches mit dem Löffelinneren in Verbindung steht und mit einer Quelle für flüssiges härtbares Abformmaterial verbindbar ist, und eine Abformmaterial-Speisekanalanordnung (250, 251, 252) aufweist, welche das vom Verteilerteil (212) getragene Abformmaterial-Anschlußelement (240) mit Abformmaterial- Speiseöffnungen (232) verbindet, welche im Löffelgrundteil (210) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abformmaterial-Speiseöffnungen (232) in der Außenwand des Löffelgrundteiles (210) vorgesehen sind, und die Außen­ wand ferner mindestens eine von den Abformmaterial-Speise­ öffnungen (232) beabstandete Vakuum-Speiseöffnung (234, 236) aufweist; und daß in dem Verteilerteil (212) ferner eine Vakuum-Speisekanalanordnung (248) vorgesehen ist, durch welche mindestens ein vom Verteilerteil (212) ge­ tragenes Vakuum-Anschlußelement (242, 244) mit den Vakuum- Speiseöffnungen (234, 236) verbunden ist.
2. Abformlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine Vakuum-Speiseöffnung (236) im anterioren Endabschnitt des Löffelgrundteiles (210) vorgesehen ist.
3. Abformlöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Abformmaterial- Speiseöffnung (232) in einem distalen Endabschnitt des Löffelgrundteiles (210) angeordnet ist.
4. Abformlöffel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Speiseöffnungen (232, 234, 236) benachbarten Abschnitte der Kanalanordnungen als zum Löffelgrundteil (10) hin offene Nuten (248, 252) ausgebildet sind.
5. Abformlöffel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Löffelgrundteil (210) und das Verteilerteil (212) zusammenarbeitende Positionier­ mittel (228, 230) aufweisen.
6. Abformlöffel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel Positioniernuten (228) und Positionierrippen (230) aufweisen, welche sich in der Nachbarschaft der Ränder der Außenwand (214) des Löffelgrundteiles (210) erstrecken.
7. Abformlöffel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerteil (212) durch eine Rastverbindung (238) lösbar mit dem Löffelgrundteil (210) verbunden ist.
8. Abformlöffel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Löffelgrundteil (210) zugewandte Begrenzungsfläche des Verteilerteiles (212) mindestens eine Saugtasche (258) aufweist, welche über eine weitere Kanalanordnung (254, 256) des Verteilerteiles (212) mit einem gesonderten Vakuum-Anschlußelement (246) verbunden ist.
9. Abformlöffel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt (226) des Löffelgrundteiles (210) aus transparentem Material hergestellt ist.
10. Abformlöffel nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseöffnungen (232, 234, 236) und die Kanalanordnungen (248; 250, 251, 252; 254, 256) symmetrisch zu einer Längsmittelebene des Abform­ löffels sind.
11. Abformlöffel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß im anterioren Endabschnitt des Verteiler­ teiles (212) zwei Vakuum-Anschlußelemente (242, 244) vorgesehen sind, welche über einen Abschnitt der Vakuum- Speisekanalanordnung (248) mit einer mittigen Vakuum- Speiseöffnung (236) des Löffelgrundteiles (210) in Ver­ bindung stehen.
12. Abformlöffel nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (260) des Ver­ teilerteiles (212) ballig ist.
13. Abformlöffel nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Löffelgrundteil (210) und/ oder das Verteilerteil (212) ein Kunststoff-Formteil ist.
14. Abformlöffel nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Löffelgrundteil und/oder das Verteilerteil (212) ein Metallformteil ist.
15. Abformlöffel nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Anschlußele­ mente (240, 242, 244, 246) eng benachbart im anterioren Endabschnitt des Verteilerteiles (212) angeordnet sind.
16. Abformlöffel nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuum-Speisekanalanordnung (248) in Strömungsrichtung gesehen vor mindestens einer Vakuum-Speiseöffnung (236) mindestens eine Abformmaterial- Sperre (249) aufweist.
17. Abformlöffel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abformmaterial-Sperren (249) jeweils durch einen erhöhten Abschnitt des Bodens einer Verteilernut (248) gebildet sind, welche Teil der Vakuum-Speisekanal­ anordnung ist.
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DE4439663A1 (de) * 1993-11-08 1995-07-06 Raymond Bryce Bushnell Zahnabdruckträgerbaugruppe und Verfahren zum Nehmen von Abdrücken

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