DE4234764C2 - Einrastverbindung für eine teilbare Bürste, insbesondere Zahnbürste - Google Patents
Einrastverbindung für eine teilbare Bürste, insbesondere ZahnbürsteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrastverbindung für eine
teilbare Bürste, insbesondere Zahnbürste nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Solche Einrastverbindungen sind vielfach bekannt, vor
allem aus der GB 20 44 089 A und der DE 32 38 035 A1
und stimmen gattungsgemäß mit der Einrastverbindung nach
dem Patentanspruch 1 überein.
Die GB 20 44 089 A zeigt eine Einrastverbindung (in den
dortigen Fig. 9-12), bei der Einrastzähne (57, 58) mit
Einbuchtungen (68) in einem Eingriff stehen und damit
den Handgriff (51) und den auswechselbaren Bürstenkopf (60)
lösbar verbinden.
Eine ähnliche Lösung bietet auch die DE 32 38 035 A1, wo eine
Erhebung (13) in einen Schlitz (14) greift, womit ein Stiel
teil (1) und ein wechselbarer Bürstenkopf (7) auch lösbar
verbunden werden, wie es die dortige Fig. 1 zeigt.
Die beiden Lösungen haben folgende Nachteile: Die Herstel
lung solcher Einrastelemente ist ständig mit einer Beschä
digung (Deformierung) derselben schon bei der Enttrennung
des Spritzgießwerkzeuges vom fertigen Spritzling verbunden,
was zahlreiche praktische Versuche bewiesen haben.
Dies beruht auf der Tatsache, daß schon ein weicher Kunst
stoff, wie Polypropylen, keinesfalls gleichzeitig einerseits eine
ausreichende axiale und radiale Stabilität der Einrast
verbindung ermöglichen kann und andererseits zudem eine
erforderliche Elastizität im Bereich des Einrastzahnes
haben kann, damit das Produkt ohne Beschädigung überhaupt
hergestellt werden kann.
Dasselbe gilt im zunehmenden Maße für härtere Kunststof
fe, so daß solche Einrastverbindungen nur wackelig und
unsicher, damit auch unhygienisch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrast
verbindung zu schaffen, die mit normalen und preisgünsti
gen technischen Mitteln, ohne die Beschädigung des Spri
tzlings schon bei der Herstellung, wackelfrei und sicherer
funktioniert, und daß der auswechselbare Bürstenkopf mit
allen Einrastelementen in einer einstückigen Bauweise
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig.
1-4 dargestellt und werden anhand der Zeichnungen wie
folgt beschrieben: Es zeigt die Fig. 1 die Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Einrastverbindung. Der waagerechte Pfeil
zeigt den Einrastvorgang, in dem der Halsvorsprung (Hv)
des Haupthalses (H) in den zu ihm passend geformten Innenhohlraum
des Halses (Hb) des auswechselbaren Bürstenkopfes (Bk)
hineingleitet und bei der Berührung mit dem Anschlag (Hbs)
gleichzeitig mit Hilfe des auf ihm befindlichen Einschnittes
(He) und des mit dem letzteren korrespondierenden
dreieckförmigen Einrastzahnes (Z) des Bürstenkopfes (Bk)
mit diesem Bürstenkopf lösbar verbunden wird.
Es zeigt die Fig. 2 in Verbindung mit den Fig. 3 und 4, daß der Einrastzahn
(Z) insgesamt eine prismatische Form besitzt, wobei
er einen stumpfen Einrastwinkel (β) und einen Entrastwinkel
(α) bildet, so daß das Einrasten mit weniger Kraftintensität
(z. B. 1,5 Kp) als Entrasten (z. B. 8 Kp) erfolgen
kann, da der Entrastwinkel (α) rechtwinklig bis etwas
stumpfwinklig ist. Die Fig. 2 zeigt weiter, daß das den
Einrastzahn tragende elastische Kissen (E) durch die Ausdünnung
des Halses (Hb) auf einer kleinen Teilfläche nur oberhalb
des Einrastzahnes entsteht, d. h., daß die Wandstärke des
Halses (Hb) auf dieser Stelle entsprechend reduziert ist, was
auch die Fig. 3 zeigt.
Es zeigt die Fig. 2 in Verbindung mit der Fig. 3, daß zum Zwecke einer möglichst
sanften Verrastung eine auf dem Halsvorsprung vom
Springpunkt (Spo) bis hin zur Halsvorsprungsspitze (Hvs)
schiefebenartig abwärts verlaufende und sich leicht konisch
erweiternde Einlaufrinne (R) vorgesehen ist, wobei der
Boden (Rb) der Einlaufrinne (R) einen Stumpfwinkel (α1)
aufweist, der dem Einrastwinkel (β) etwa entspricht, mit der
Folge, daß der Einrastzahn (Z) nur sehr sanfte Reibung mit
dem Rinnenboden (Rb) entwickelt. Dies bedeutet praktische
Vorteile für den Anwender, da das Einrasten nur wenig Kraft
erfordert.
Es zeigen die Fig. 1, 2 und 4 durch senkrechte Pfeile die
federnden Eigenschaften des elastischen Kissens (E), die
bei jedem Einrast- und Entrastvorgang auftreten.
Vollständigkeitshalber zeigt Fig. 4 einen Querschnitt der
ganzen Einrastverbindung durch den Einrastzahn, wo schon
alles erwähnte auch in dieser Ansicht gezeigt wird.
Es zeigen Fig. 1 und 2, daß die Wandstärke des Bürsten
kopfhalses (Hb) und des elastischen Kissens (E) verschieden
ist, da einerseits eine ausreichende axiale und
radiale Stabilität der ganzen Einrastverbindung erforder
lich ist, und gleichzeitig andererseits eine lösbare, gut
funktionierende und überhaupt herstellbare Einrichtung
gegeben sein muß.
Die zahlreichen bisherigen Experimente einiger Großkonze
rne haben ergeben, daß eine Wandstärke des Bürstenkopfhalses
(Hb) von einheitlich etwa 1 mm, oder auch ca. 1,5 mm weder
bei einem weichen Kunststoff (wie Polypropylen) noch bei ein
em härteren Kunststoff (wie Acryl-Butadien-Styrol) zufri
edenstellende Ergebnisse erreichen konnte.
Daher bietet sich der erfindungsgemäße Gegenstand als
Lösung für eine gut funktionierende und normal herzu
stellende, trennbare Bürste, insbesondere Zahnbürste an.
Die weiteren erfindungsgemäßen Vorteile bestehen darin,
daß der auswechselbare Bürstenkopf (Bk) in einer längst
erprobten 3-Plattentechnik und in einer einstückigen
Bauweise (mit allen Einrastelementen), preisgünstig
als Massenprodukt hergestellt werden kann.
Auch die Hygiene dieser Einrastverbindung ist verbes
sert worden, da es außer der Einmündung des Bürstenkopfes
keine sonstigen Öffnungen, Nähte oder dergleichen gibt.
Claims (6)
1. Einrastverbindung für eine teilbare Bürste, insbesondere
Zahnbürste, mit einem mit einem Bürstenkopf verbindbaren
Handgriff, wobei der Bürstenkopf einen Hals mit einem nur
stirnseitig offenen Hohlraum aufweist, wobei der Handgriff
einen Halsvorsprung zum Einschieben in den Hohlraum des Hal
ses des Bürstenkopfes aufweist, wobei die Konturen des Hohl
raumes und des Halsvorsprungs einander angepaßt sind, wobei
die Verrastung durch Eingreifen eines Einrastzahnes in einen
Einschnitt erfolgt, und wobei beim Verrastvorgang die Wandung
des Hohlraumes federnd nach außen nachgibt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einrastzahn (Z) dreieckförmig ausgebildet
und an der Innenwand des Hohlraumes des Halses (Hb) des Bür
stenkopfes (Bk) auf einem elastischen Kissen (E) angeordnet
ist, daß der Einschnitt als Halsvorsprungseinschnitt (He) am
Halsvorsprung (Hv) ausgebildet und in seiner Form dem Ein
rastzahn (Z) zum genauen Eingriff nachgebildet ist, und daß auf
dem Halsvorsprung (Hv) von einem Springpunkt (Spo) bis zur
Halsvorsprungsspitze (Hvs) eine Einlaufrinne (R) zur Führung
des Einrastzahnes (Z) beim Einschieben des Halsvorsprungs
(Hv) in den Hohlraum des Bürstenkopfes (Bk) vorgesehen ist,
die zur Halsvorsprungsspitze (Hvs) hin schiefebenenartig ab
wärts verläuft und sich dabei konisch leicht erweitert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Kissen (E) durch eine kleine Teilfläche des Halses
(Hb) gebildet ist, die eine dünnere Wandstärke als der übrige
Hals (Hb) aufweist und integraler Bestandteil des Halses (Hb)
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einrastwinkel (β) ziemlich stumpfwinklig und etwas
bis wesentlich stumpfer ist als der Entrastwinkel (α), der
rechtwinklig bis etwas stumpfwinklig ist, daß der Einrastzahn
(Z) insgesamt die Form eines unregelmäßigen, dreieckigen und
mit der längsten Seite an der Innenseite des elastischen Kis
sens (E) normal anliegenden Prismas hat, und daß die Basis
dieses Prismas im wesentlichen parallel zu der Einrastbewe
gung des Halsvorsprungs (Hv) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halsvorsprung (Hv) integraler Bestandteil
des Handgriffes (H) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (Rb) der Einlaufrinne (R) unter einem
Winkel (α1) geneigt ist, der im wesentlichen dem Einrastwinkel
(β) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände (Rw) der Einlaufrinne (R) nach
oben etwas divergieren.
Priority Applications (1)
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DE19924234764 DE4234764C2 (de) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | Einrastverbindung für eine teilbare Bürste, insbesondere Zahnbürste |
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